@Cypher1984 Das bringt nichts der hätte am liebsten Katzen unter der erde der kommt jetzt auch blacklist. Die anderen Haustiere ignoriert er wahrscheinlich will er nicht wahrhaben das alle Haustiere krank machen können.
Ich hatte vorhin schon ne liste von Krankheiten gemacht die er auch ignoriert hat. Dabei ist Tollwut und Papageienkrankheit schlimmer als toxo. Und noch schlimmer ist HIV.
Ursachen
Psychische Erkrankungen können nicht direkt auf eine Ursache zurückgeführt werden. Für die Entstehung werden sowohl biologische Faktoren (z. B. genetische Belastung, Stoffwechselveränderungen im Gehirn), familiäre Bedingungen (z. B. Eltern mit einer Depression) als auch belastende Lebenserfahrungen in der Vergangenheit (z. B. Trennungen, Tod eines wichtigen Menschen) in Betracht gezogen.
Das Zusammenwirken der verschiedenen Entstehungsfaktoren, auch Risikofaktoren genannt, bestimmt das Ausmaß der Vulnerabilität (= Anfälligkeit oder Verwundbarkeit) eines Menschen. Sie gibt Aufschluss darüber, wie sich Stress oder aktuell belastende Lebensereignisse - etwa Konflikte, schwere Erkrankungen wie Krebs, Pubertät oder Trennung - auf den Organismus eines Menschen auswirken. Für manche Menschen können normale Alltagsanforderungen schon eine Überforderung darstellen, andere Menschen geraten erst bei extremer Belastung oder Traumatisierung in psychische Krisen.
Wie entsteht eine Depression?
Hierfür werden sowohl biologische Faktoren (z. B. Stoffwechselveränderungen im Gehirn), familiäre Bedingungen (z. B. Eltern mit einer Depression) als auch belastende Lebenserfahrungen in der Vergangenheit (z. B. Trennungen, Tod eines wichtigen Menschen) in Betracht gezogen.
Aus diesen Faktoren ergibt sich ein mehr oder weniger hohes Risiko, an einer Depression zu erkranken. Kommen aktuell belastende oder einschneidende Lebensumstände (z. B. Arbeitsplatzverlust, schwerwiegende körperliche Erkrankungen wie Krebs) hinzu, können diese eine Depression auslösen.
Wichtig zu wissen ist: Keiner ist an seiner Depression "selbst schuld". Diese Erkrankung kann jeden treffen. Die oben genannten Beispiele (z.B. biologische oder familiäre Bedingungen) können Menschen verletzlich für eine Depression machen. Bricht sie dann aus, kennt man aber oft den Grund gar nicht oder versteht nicht, warum es jetzt dazu gekommen ist. Unterstützung von anderen (z.B. bei einer Psychotherapie) kann aber helfen, diese Gründe herauszufinden oder Bereiche im eigenen Leben zu ändern, die die Erkrankung begünstigen oder aufrechterhalten.
http://www.psychenet.de/psychische-gesundheit/informationen/basiswissen.html (Archiv-Version vom 23.06.2015)Kann Toxoplasmose behandelt werden?
Im Gegensatz zu den meisten Virusinfektionen (z. B. Röteln, Cytomegalie) kann eine Toxoplasmose medikamentös behandelt werden. Die Wahl der Medikamente erfolgt in Abhängigkeit von der Schwangerschaftswoche, um eine Gefährdung des Kindes durch die Therapiezu vermeiden. Die Behandlung dauert mindestens 4 Wochen. Eine ausführliche Ultraschalluntersuchung durch einen für die erweiterte Ultraschalluntersuchung entsprechend ausgebildeten Frauenarzt ist unbedingt erforderlich, um eine Schädigung des Kindes auszuschließen. Zudem kann nach der 20. Schwangerschaftswoche eine Fruchtwasseruntersuchung Aufschluss darüber geben, ob die Toxoplasmen das Kind überhaupt erreicht haben und das kindliche Immunsystem darauf reagieren musste.