@euclid Der Gedanke ist wirklich
etwas was im Hinterkopf behalten werden sollte.
Mir bereitet es einfach Schwierigkeiten,dass man im selben Universum sein soll. solange der Zeitreisende kein Beobachter ist verändert er einfach zu viel. Ich betrachte da einfach die Chaostheorie (Butterfly-Effekt)mit dazu.
Auch ist es die bis jetzt einzige logische Lösung gegen ein determiniertes Universum.
Aber ich denke es ist an die Wahrscheinlichkeit gekoppelt. Weil nicht jeder Zustand Realität werden muss,sondern nur die wahrscheinlichsten. Wir hätten also eine limitierte Entscheidungsfreiheit.
Nur ist noch eine Idee gekommen.
-E=m/Wurzel aus c
Wenn auf Licht zu beschleunigen die maximal Geschwindigkeit ist müsste es auch ein maximal niedrigste geben.
Ein Körper der so abgebremst wird würde in eine Zeitstarre Fallen bis in alles überholt.
Und durch Abnahme der Maße würde die Sache Energie abnehmen.
Mir stellt sich nur die Frage in wie weit so jemand kommt,weil die Zeit ja dann schneller geht in die andere Richtung würde er schon jünger werden müssen. Ist dann seine bisherige Lebensspanne die Grenze für die Reise in die Vergangenheit?
Zu mindestens passt es zu der Annahme das man nicht vor die Zeitmaschine Reisen kann.
Der Zeitreisende ist sozusagen eine natürliche Zeitmaschine oder?
Mit freundlichen Grüßen Arziel