Zeitreisen völlig unmöglich?
28.11.2014 um 08:03@vycm
was soll das heißen ? Wenn ich mir dein Profil ansehe sieht es nicht so aus als hättest du etwas mit Physik zu tun, das einzige was ich immer wieder erlesen kann ist das du Gegenfragen stellst, aber dich in nichts hinein versetzen kannst und nichts argumentieren kannst. Was soll ich denn daraus schließen? Das du in deiner Frezeit mit Puppen spielst, denn die können dir keine Antwort geben?
Verstehe ich nicht wieso man etwas immer schlecht reden muss (allgemein) aber selber nichts sinnvolles beiträgt außer zu nörgeln.
@Z.
Also sind wir so zu sagen Lottogewinner
Die Rare-Earth-Hypothese (engl. „Seltene-Erd-Hypothese“) besagt, dass es einer vergleichsweise unwahrscheinlichen Konstellation vor allem astrophysikalischer und geologischer Bedingungen bedurfte, damit komplexe vielzellige Lebewesen auf der Erde entstehen und sich zu unserer heutigen Lebewelt entwickeln konnten.
Die Rare-Earth-Hypothese nimmt an, dass das Auftauchen komplexen Lebens eine Reihe von günstigen Umständen erfordert. Dies betrifft unter anderem die folgenden Teilaspekte:
die Lage innerhalb der Galaxie (galaktische habitable Zone),
die Natur des Zentralgestirns,
die allgemeine Konfiguration des Planetensystems
die Lage innerhalb des Planetensystems (zirkumstellare habitable Zone),
die Größe bzw. Masse des Planeten,
das Vorhandensein eines großen Mondes im Orbit des habitablen Planeten,
das Vorhandensein geologischer Voraussetzungen für ein planetares Magnetfeld und Plattentektonik,
die chemische Zusammensetzung der Lithosphäre, Atmosphäre und Ozeane
sowie das Auftreten „evolutionsfördernder“ Ereignisse, wie zum Beispiel eine massive Vergletscherung und Einschläge von Kometen oder Asteroiden in größeren Abständen.
Des Weiteren wird vorgebracht, die Entwicklung der Erde sei ein Glücksfall und nicht so einfach wiederholbar. Selbst wenn man annimmt, dass es tausend Sonnensysteme mit gleichem Ausgangszustand gibt, so wäre doch zu erwarten, dass die Beschaffenheit, Größe und die Bahneigenschaften ihrer Planeten zu unterschiedlich wären, um eine Wiederholung der Evolution, ähnlich der Entwicklung auf der Erde, in einem dieser Systeme zuzulassen. Dafür können die vier inneren Gesteinsplaneten als Beleg gelten: Sie sind aus sehr ähnlichem Ursprungsmaterial aufgebaut, unterscheiden sich aber doch grundlegend voneinander.
Die folgende Diskussion wurde von Cramer übernommen.[30] Die Rare-Earth-Gleichung ist die Antwort von Ward und Brownlee auf die Drake-Gleichung. Sie berechnet N, die Anzahl von erdähnlichen Planeten in der Milchstraße, die komplexes Leben beherbergen
Quelle:WIKI
Demnach zu urteilen kann es kein Zufall sein, denn die Wahrscheinlichkeit ist einfach zu gering.
was soll das heißen ? Wenn ich mir dein Profil ansehe sieht es nicht so aus als hättest du etwas mit Physik zu tun, das einzige was ich immer wieder erlesen kann ist das du Gegenfragen stellst, aber dich in nichts hinein versetzen kannst und nichts argumentieren kannst. Was soll ich denn daraus schließen? Das du in deiner Frezeit mit Puppen spielst, denn die können dir keine Antwort geben?
Verstehe ich nicht wieso man etwas immer schlecht reden muss (allgemein) aber selber nichts sinnvolles beiträgt außer zu nörgeln.
@Z.
Also sind wir so zu sagen Lottogewinner
Die Rare-Earth-Hypothese (engl. „Seltene-Erd-Hypothese“) besagt, dass es einer vergleichsweise unwahrscheinlichen Konstellation vor allem astrophysikalischer und geologischer Bedingungen bedurfte, damit komplexe vielzellige Lebewesen auf der Erde entstehen und sich zu unserer heutigen Lebewelt entwickeln konnten.
Die Rare-Earth-Hypothese nimmt an, dass das Auftauchen komplexen Lebens eine Reihe von günstigen Umständen erfordert. Dies betrifft unter anderem die folgenden Teilaspekte:
die Lage innerhalb der Galaxie (galaktische habitable Zone),
die Natur des Zentralgestirns,
die allgemeine Konfiguration des Planetensystems
die Lage innerhalb des Planetensystems (zirkumstellare habitable Zone),
die Größe bzw. Masse des Planeten,
das Vorhandensein eines großen Mondes im Orbit des habitablen Planeten,
das Vorhandensein geologischer Voraussetzungen für ein planetares Magnetfeld und Plattentektonik,
die chemische Zusammensetzung der Lithosphäre, Atmosphäre und Ozeane
sowie das Auftreten „evolutionsfördernder“ Ereignisse, wie zum Beispiel eine massive Vergletscherung und Einschläge von Kometen oder Asteroiden in größeren Abständen.
Des Weiteren wird vorgebracht, die Entwicklung der Erde sei ein Glücksfall und nicht so einfach wiederholbar. Selbst wenn man annimmt, dass es tausend Sonnensysteme mit gleichem Ausgangszustand gibt, so wäre doch zu erwarten, dass die Beschaffenheit, Größe und die Bahneigenschaften ihrer Planeten zu unterschiedlich wären, um eine Wiederholung der Evolution, ähnlich der Entwicklung auf der Erde, in einem dieser Systeme zuzulassen. Dafür können die vier inneren Gesteinsplaneten als Beleg gelten: Sie sind aus sehr ähnlichem Ursprungsmaterial aufgebaut, unterscheiden sich aber doch grundlegend voneinander.
Die folgende Diskussion wurde von Cramer übernommen.[30] Die Rare-Earth-Gleichung ist die Antwort von Ward und Brownlee auf die Drake-Gleichung. Sie berechnet N, die Anzahl von erdähnlichen Planeten in der Milchstraße, die komplexes Leben beherbergen
Quelle:WIKI
Demnach zu urteilen kann es kein Zufall sein, denn die Wahrscheinlichkeit ist einfach zu gering.