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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nahtoderfahrungen, Connecticut, Hartford Hospital ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 14:51
@Bekannter
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Richtig, und dazu müssen die Babies funktionieren de Ohren haben, um etwas von der Umgebung wahrzunehmen. Mit Vererbung hat das aber nichts zu tun.
Das geht am Thema vorbei, denn das Unterbewusstsein muss vorhanden sein und das von dir gesagt beschränkt diese Aussage nicht. Du kannst ja gerne etwas hören aber ohne Unterbewusstsein wirst du es weder aufnehmen noch verarbeiten können.
Babys spüren auch wenn die Mutter in Gefahr ist ohne messbaren äußeren Einfluss, bzw. ohne das sie es selbst bewerten könnten. Babys haben eine besondere Verbindung zur Mutter "Mutterkind-dyade". Und die Mütter zu ihren Kindern.

Desweiteren ist herrausgefunden worden, dass Verhalten eben doch zu einem Bruchteil vererbt wird, wie genau ist jedoch unklar.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 14:58
@Cognition
Zitat von CognitionCognition schrieb:denn das Unterbewusstsein muss vorhanden sein
Das das Gehirn lange vor den Ohren entstehen weiß man ja wohl, deshalb habe ich das auch vorausgesetzt.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 14:59
@Bekannter
Ich setze Gehirn und Bewusstsein allerdings nicht gleich.
Und da stehe ich mit meiner Meinung ganz und gar nicht allein und damit meine ich nicht Esoteriker sondern viele anerkannte Wissenschaftler.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:00
Zitat von CognitionCognition schrieb:Babys spüren auch wenn die Mutter in Gefahr ist ohne messbaren äußeren Einfluss
Warum nicht messbar? Wenn die Mutter Angst hat, verändert sich ihr Herzschlag, ihr Hormonhaushalt. Warum sind das keine "messbaren" Einflüsse? Die Nabelschnur ist durchlässig für Adrenalin (soweit ich weiß).


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:01
@Cognition
Zitat von CognitionCognition schrieb:Ich setze Gehirn und Bewusstsein allerdings nicht gleich.
DU kannst das ja halten wie ein Dachdecker.

Da warst Du jetzt schneller, @kleinundgrün


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:03
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Warum nicht messbar? Wenn die Mutter Angst hat, verändert sich ihr Herzschlag, ihr Hormonhaushalt. Warum sind das keine "messbaren" Einflüsse? Die Nabelschnur ist durchlässig für Adrenalin (soweit ich weiß).
Hormonübertragung und Herzschlagveränderungen sind Dinge, die nicht einen Alltäglichen Einfluss ausmachen sondern nur bei Mutter und Kind (Schwangeren) vorkommt. Dass die Signale der Herzschlagveränderung aufgenommen und als bestimmtes Gefühl von einem Ungeborenen gedeutet werden kann, ist bemerkenswerter als es sich bei euch herausliest.

Wo doch manche erwachsene Menschen deutlichere Signale bei anderen Menschen glatt fehlinterpretieren oder gar nicht erst realisieren Mimik-Gestik.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:06
@Cognition
Zitat von CognitionCognition schrieb:ist bemerkenswerter als es sich bei euch herausliest.
Physik und Chemie hat ja auch nichts mit persönlichen Emotionen zu tun.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:08
@Bekannter
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Physik und Chemie hat ja auch nichts mit persönlichen Emotionen zu tun.
führe genauer aus.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:08
Zitat von CognitionCognition schrieb:die nicht einen Alltäglichen Einfluss ausmachen sondern nur bei Mutter und Kind (Schwangeren) vorkommt
Und das Kind lernt in der Schwangerschaft, dass es eine Kausalität zwischen dem Verhalten der Mutter und ihrer Gemütslage gibt. Wenn das Kind mit Adrenalin vollgepumpt wird und die Mutter gleichzeitig in einer definierten Weise reagiert, lernt das Kind, dass es einen Zusammenhang zwischen Reaktion und Gemütslage gibt.
Wenn es dann geboren ist und die Mutter Fluchtverhalten an den Tag legt, weiß das Kind, dass Gefahr droht.
Das ist wie bei den Erdhörnchen, die alle in ihren Löchern verschwinden, wenn eines einen Adler entdeckt hat. Die wissen ebenfalls, dass Pfeifen und Verstecken bedeutet "Hau ab".


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:10
@kleinundgrün
Das ist ja an sich nichts unbekanntes.
Wie funktioniert, das besonders schlechte Gefühl der Mutter, wenn etwas dem Kind zustößt, wovon sie in dem Moment eigentlich nichts wissen konnte?
Auch Analyse von Verhalten, geht ja schlecht. Darauf wollte ich als nächstes kommen.

Zu dem davor nochmal:
Und wie lernt es den kausalen Zusammenhang unbewusst, weiß es dass es kausal ist? Nein es weiß nur wenn das dann das, was dem Kausalitätsprinzip folgt aber es weiß nicht, dass es kausal ist, es folgt einfach dem Prinzip.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:11
Zitat von CognitionCognition schrieb:Wie funktioniert, das besonders schlechte Gefühl der Mutter, wenn etwas dem Kind zustößt, wovon sie in dem Moment eigentlich nichts wissen konnte?
Gar nicht. Reiner Zufall. In Verbindung mit Wahrnehmungs- und Erinnerungsfehlern.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:12
@Cognition
soll ich es näher ausführen?


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12.02.2014 um 15:13
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Gar nicht. Reiner Zufall. In Verbindung mit Wahrnehmungs- und Erinnerungsfehlern.
das machst du dir ja ziemlich einfach.

Bezüglich des Erinnerns und des Rekonstruieren des Erlebten kenne ich mich aus nein danke.


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12.02.2014 um 15:13
@Cognition @kleinundgrün
Zitat von CognitionCognition schrieb:In "Psychologie-heute" Wann? Weiß ich nicht mehr ist eine ganze Weile her.
Nein, es ist nicht schon länger her, sondern ist Thema der neuesten Ausgabe.

Leider kann man online nicht lesen.
http://www.psychologieheute.de/lppnm/index.php


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:14
@Bekannter
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Nein, es ist nicht schon länger her, sondern ist Thema der neuesten Ausgabe
Mag es sein, aber die Themen wiederholen sich im Laufe der Zeit(Jahre), das ist nicht unüblich.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:21
@Cognition
Solche Dinge lassen sich mit bekannten Erkenntnissen erklären, ohne dass man dazu mystische Modelle bräuchte.

Manchmal hat man bezüglich einer nahestehenden Person (die momentan außerhalb der eigenen Wahrnehmungsspäre ist) ein schlechtes Gefühl. Weil man z.B. durch andere Umstände (man sieht sich gerade ein Foto an, man redet mit anderen über die Person, man hat gerade den Liebligsschal des Abwesenden in den Händen, was auch immer) an diese Person erinnert wird. Gleichzeitig erkennt man, dass die Welt ein gefährlicher Ort ist. Man macht sich Sorgen. So weit so gut.
Wenn nichts passiert ist, vergisst man, dass man sich unbegründet Sorgen gemacht hat. Warum sollte man sich das auch merken, wenn es doch Unsinn war?
Wenn aber zufällig wirklich was passiert ist, dann stellt man eine Kausalität her, nach dem Motto "ich hab es ja gespürt". Diese Kausalität ist aber nur scheinbar. Es ist eine gefühlte Kausalität, die nur in unserer Wahrnehmung und Erinnerung zu einer echten Kausalität gemacht wird.
Aber eben zu Unrecht.
Edit: Es sind zwei Dinge, die nebeneinander geschehen sind. "Ich habe etwas gespürt" und "es ist etwas passier". Der Fehler ist, das man versucht zu unterstellen, ich habe etwas gespürt WEIL etwas geschehen ist.

Mit anderen Worten: Ich denke 100 mal im Jahr an eine geliebte Person und befürchte, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte. Ein einziges Mal passiert wirklich etwas und schwupps, "ich habe es gespürt".


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:22
@Cognition
Babys bekommen durch die Nabelschnur den Hormoncocktail der Mutter mit, wie kug schon geschrieben hat, nichts Mysteriöses.
Hast du mal etwas Näheres zum vererbten Bewusstsein?


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12.02.2014 um 15:23
@Bekannter
Danke für den Link.


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12.02.2014 um 15:26
@kleinundgrün
Naja, hat man nur nicht viel von. :(


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.02.2014 um 15:30
@kleinundgrün

Die Erklärung kenne ich bereits, ob es genau so ist wie du beschrieben hast, ist offen, aber natürlich ist es naheliegend mehr aber auch nicht.

@Heide_witzka

Mittlerweile gibt es Hinweise dafür, dass die Gene auch eine Art Bauplan für die Persönlichkeit anbieten. Dieser legt aber nur die Rahmenbedingungen fest: Wie sich innerhalb dieser Rahmenbedingungen nun die Persönlichkeit entwickelt, hängt stark von Umweltfaktoren wie zum Beispiel Erziehung, Ausbildung, sozialem Umfeld oder Erfahrungen ab. So scheinen uns Temperament, Ängstlichkeit oder Aggressivität in gewissem Maße mit in die Wiege gelegt zu werden. Die Ausprägung aber wird stark von der Umwelt beeinflusst. Eigenschaften, die in Zusammenhang mit Kultur zu sehen sind, wie zum Beispiel Musikalität oder Religiosität, sind eher durch umweltbedingte Faktoren moduliert.

http://www.planet-wissen.de/natur_technik/fortpflanzung/vererbung/


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