@Cognition @Celladoor @off-peak@Heide_witzkaOkay auch wenns dann später in Streit ausartete, noch mal kurz die Zusammenfassung, dass Menschen im Koma evtl akustische Symptome verspüren können, so dass es nicht auszuschließen ist, dass sie z.b. Gespräche verfolgen können bzw. z.b. Hände spüren können wenn sie berührt werden. Wobei auch bei diesem Thema hängt das nicht davon ab, wie tief das Bewusstsein eingetaucht ist?
Ich ddfenke mal ganze gespräche könnte man so nicht verfolgen. Allein beim Schlaf ist ddie Akustik ja auch weg. Da ich oft zum schlafen Musik oder sonstige entspannungscds höre, merk ich immer, dass ich die Akustischen Signale erst beim Aufwachen wieder mitbekomme.
Das Thema Kleidung und Namenschilder könnte nur dann Sinn machen, wenn sie wirklich quasi ihre Lieblingskleidung anhatten, die sie sehr oft tragen , ansonsten wäre die wahrscheinlichkeit dazu tatsächlich sehr gering. Hatte denn jemand etwas an, was überraschend war auch für ihn, als er das dann hörte? Und wie meinst du das mit den Namenschildern, alle trugen sie?
Wenn euch noch weitere rationale Erklärungen einfallen, gerne her damit.
Und Cognition brauch sich ja nich gleich aufregen, geht ja vorrangig darum zu sehen, welche rationalen Erklärungen noch existieren und da braucht man nun mal die Skeptiker, um auf solche Möglichkeiten zu kommen. Für mich sind Out of Body Erlebnisse ja schon selbstverständlich, daher käme ich auch nicht mehr auf andere Möglichkeiten.
Interessant ist noch der Aspekt, dass Cognition nicht an die Decke geschwebt ist, das darf man auch nicht vergessen, wie individuell das mögliche austreten aus dem Körper aussieht. und somit Positionen im Raum sehr unterschiedlich wahrgenommen werden können.
auch im Hinblick auf das Experiment...
schmowky schrieb:Mein Vorschlag wäre also ein Ring oder ähnliches, das sich über den Köpfen der Ärzte befindet. Schaut man auf das Profilbil von @Cognition zb., kann man sich das Dreieck als Op Tich, das Auge als Patient und den Ring als den hängenden Gegenstand vorstellen (nur um mal ein Bspl.parat zu haben um nicht viel schreiben zu müssen).
Jo z.B.
Es bräuchte auf jeden Fall mehrere Gegenstände an verschiedenen Bereichen im raum verteilt, und nicht nur eine sache, die einem dann einfach unterbewusst ins Auge fallen, auch wenn man sich auf andere Dinge konzentriert.