Evolution und Jenseitsvorstellung
05.01.2014 um 13:20fritzchen1 schrieb:Wann fangt ihr endlich mal an zu begreifen das man nicht jede "blöde" frage auch beantworten kann.Es ist eine sache nicht alles zu hinterfragen, aber auch das ist Teil der Persönlichkeit.
Ottonormalmensch würde sich solche Fragen gar nicht stellen und lebt damit. Das ist eine Möglichkeit das Leben zu erleben. Ich neige jedoch immer dazu ständig alles zu hinterfragen. Das führte dann z.b. auch dazu, dass ich die Realität eher als Schauspiel sehe und entdeckt habe, dass tatsächlich in sehr vielen Dingen ein Sinn steckt. Was für diverse Konflikte mit meinen Mitmenschen sorgt, die das anders sehen, wissen wir ja :D
Aber prinzpiell kann man schon versuchen alle Dinge zu hinterfragen und nach Antworten zu suchen, sonst kann man auch aufhören zu forschen.
sunaJJanus schrieb:In Erklärungs-Modellen, die verdeutlichen, dass Gehirn/Bewusstsein UND Umwelt überhaupt nur als eine Einheit gedacht werden können, liegt ein derartig hoher Plausibilitäts-Druck, dass du bei deinen weiteren Gedanken DAVON ausgehen solltest!Mir ist auch schon klar geworden, dass unsere Umgebung nicht das ist, wie es erscheint und wir uns eigentlich sogar mitten in einem Mystery Thriller befinden in dem jeder so seine Rolle spielt, die zwar den meisten nicht bewusst ist, aber viele Faktoren dafür sprechen. Z.b. was die festen Persönlichkeitsmerkmale angeht, manche Leute z.b. sind geboren dazu Anführer zu sein, andere jede Menge Ärger zu bringen. ;) Die Frage ist dabei auch, ob die Antworten, also wirklich die letzten Antworten die ans Ziel kommen so befriedigend sind, dass man sie wissen will. Letzteres könnte der Punkt sein, dass man sie so versteckt hält.
wenn wir z.b. herausfinden würden, dass die Realität in der wir gerade stecken nur künstlich ist, könnte es passieren dass wir es a) zu sehr als Spiel sehen b) unglücklich werden weil wir in einem Spiel stecken und nicht in einer Realität c) gar nicht wissen ob es überhaupt eine Realität gibt, die wirklich als "DIE" Realität angesehen werden kann. Matrix hat das ja ganz gut dargestellt, auch wenn die "böse Alien" Nummer kaum Tiefgang hat.
In meinem Fall hab ich nun jede Menge neue Kenntnisse wahrgenommen. Z.b. dass wir von anderen bewussten Wesen begleitet werden, die sich aber normaler Weise sehr zurückhalten. jedoch für Träume verantwortlich sind. Nicht wir , nicht das gehirn erzeugt diese Träume, sondern andere bewusste Wesen. Wenn das einem klar wird, ist das schon mal ne ganz interessante neue SIchtweise.Denn dann haben Träume einen völlig anderen Nutzen und geben völlig neue Fragen und Antworten.
In meinem Fall hatte ich nun auch schon viele telepathische Kontakte , wäre also interessiert daran, dies anderen Leuten klar zu machen, dass sie existieren. Stehe jedoch vor eine großen Mauer an Personen, die das nicht wollen bzw. alles daran setzen meine telepathischen Kontakte z.b. als Krankheit zu definieren, obwohl sie keinerlei Beweise dafür haben. Der Haken dabei ist aber auch gleichzeitig, dass die Wesen ebenfalls anonym bleiben wollen und ich somit keine Beweise aufbauen kann :D
Was dazu führt, dass man deutlich merkt, dass hier eine Barriere ist, in der es nicht weitergeht, die aber scheinbar auch gewollt ist. Während die Wissenschaft noch mit ganz anderen Dingen beschäftigt ist, bin ich eigentlich schon diverse Schritte dahinter, kann aber die Erkenntnisse mit anderen kaum teilen, aufgrund dieser Barrieren.
Dementsprechend bleibt mir eigentlich auch nur der Punkt, dass ich es akzeptieren muss , ein Teil einer realität zu sein, die weniger real ist, als viele denken. Ich aber auch verstehen kann, dass viele Leute das gar nicht wissen wollen. ^^
Das ist ein bisschen unbefriedigend, aber das schöne daran ist, dass ich natürlich auch einfach akzeptieren kann, dass die realität sehr viel cooler zu sein scheint, als viele glauben.
Trotzdem treibt mich meine Neugierde natürlich vorran herauszufinden, was es da noch alles gibt, was versteckt gehalten wird. ;)