@erazor0 erazor0 schrieb:würde ihn diese simultanität zweifelsfrei verrückt machen.
Die Welt ist bereits so angelegt, Komplex und Ungewiss aus Sicht des Menschen, das man schon bei der blossen Betrachtung seiner eigenen Existenz und folgend, wie diese im Zusammenhang mit allem Geschehen im Universum zu deuten ist, ja das Universum selbst zu verstehen wäre, verrückt werden kann! (das kann ich Dir bestätigen
;) )
Zum Glück hat vermutlich das Unterbewusstsein einen Rigel vorgeschoben, der den Menschen an sich davor schützt, zB. schon aus Angst oder Ungewissheit welche Rolle er darin spielt, verrückt zu werden. Dennoch manifestieren sich Ergebnisse solcher Gedankenprozesse, zwischen Bewusst- und Unterbewust-Sein, die letztendlich vom Unterbewustssein unterdrückt werden, in Kriegen, Selbstzerstörung, der voranschreitenden Zerstörung der Natur***.
Letzteres scheint in so fern verständlich, als das Unterbewusstsein dem Bewusstsein anscheinend Freiheitsgrade einräumen muss, da es all die Variablen (alles mit dem es konfrontiert wird..Stichwort "Überleben") selbst nicht überschauen kann. Diesem Umstand folgend, versucht es sich nun im Experiment... mit möglichst Variablen Antworten, sich selbst in diesem Geschehen dauerhaft zu etablieren.
Logischer Weise wäre der Wahnsinn.... meiner Meinung....
Als Wahnsinn oder Verrücktheit wurden in der Geschichte des Abendlandes bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestimmte Verhaltens- oder Denkmuster bezeichnet, die nicht der akzeptierten sozialen Norm entsprachen. Dabei bestimmten stets gesellschaftliche Konventionen, was als „Wahnsinn“ verstanden wurde: Der Begriff konnte dabei für bloße Abweichungen von den Konventionen (vgl. lat. delirare aus de lira ire, ursprünglich landwirtschaftlich „von der geraden Furche abweichen, aus der Spur geraten“), für geistige Störungen, bei denen ein Mensch bei vergleichsweise normaler Verstandesfunktion an krankhaften Einbildungen litt, bis hin zur Kennzeichnung völlig bizarrer und (selbst-) zerstörerischer Handlungen verwendet werden.
..... ganz normale Folge eines Menschlichen Geistes, wenn er versuchte mit seinem geringen Wissensstand, auch nur irgendeine plausible Erklärung, für seine Existenz das Geschehen an sich, oder gar die Existenz des Alls zu finden. Eben dann, wenn besagter Teil seines Gehirnes nicht vomBewussten Teil abgekoppelt wäre.
Welchen tieferen Sinn das Unterbewusstsein auch projektieren mag, wissen wir noch nicht, wir wissen aber das es im Grunde alle Entscheidungen für uns trifft! (Experimentell immer wieder bestätigt)
Du musst dir also keine Sorgen machen das "es" Verrückt würde, wenn es in der Zeit reisen könnte!!!
Im Gegenteil, würde dies "ihm" Helfen weitere Variablen zu erkennen und somit die Freiheitsgrade die es im Experiment anwenden muss einzuschränken. Bei Gott kann man nur hoffen, das die oben erwähnten***. die ersten sein werden die darunter Fallen.....
;)LG