Newtonsche Mechanik
06.09.2013 um 21:44@HYPATIA
(denn er weis ja "sehr wahrscheinlich", das ich im Forum schon des längeren Materiefreie/Massefreie RaumZeitkrümmungen --> zB. ua. als Ersatz für DM <---- postuliere und dies "unter anderem (seit Jahren)" mit den Brillschen Lösungen der Einsteinschen Feldgleichungen untermauere, deren Masse im unendlichen zu suchen ist, und zudem reine Gravitationspotentiale die eben wie bei Brill durch die RZ propagieren können und sich zudem noch in einem "Energiefreien Raum" zu SL aufbauen, wenn sie nicht schon direkt das Potential haben... Zudem das bei UK entsprechende G-RZ direkt entstanden sind die letzendlich für die Strukturierung des Universums sorgten etc....))
.....beides** natürlich ein gute Gelegenheit für mich darstellte, algebra1 mal abzufragen was er vom Ricci-Tensor hält, der eben in der Form hier... Ruv² = 0 (²bitte die Darstellung zu erlauben) noch arg Bearbeitungswürdig ist, sodas er nicht auf die falsche Spur führt****, (****etwa wen EIT = 0, gleichzeitig auch eine ungekrümmte RZ anzunehmen) bevor er die dargestellte³ (³oben zum eigenen Post verlinkt, bitte dort die "vorläufig Endgültige" Fassung ansehen) Form erreicht...etc..
Wir kriegen das schon hin. Ich bitte um Geduld mit mir, ich bin ein komischer Kauz manchmal und wirke stressig, bin aber real ganz lieb... ;) Ist halt die Waldfunktion wies rein so raus.... die übertrieben wirken kann...Danke das du dir die Mühe machst... LG.
@mojorisin
Schnell noch zu deinem Post....
Nett und synergetisch angestrebt.
Hier hab ich dir gerad was rausgesucht..... kurz aber aufschlussreich..is natürlich nich so ganz einfach aber.... muss Essen und so...
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/Quantentheorie/QG/ (Archiv-Version vom 29.04.2014)
HYPATIA schrieb:Ich glaub hast da irgendwas falsch Verstanden. Der Energie-Impuls-Tensor T kann verschwinden, der Raum kann aber trotzdem gekrümmt sein.Wir kriegen das schon hin, schau mal.
Z. schrieb: Und da wir "u.a K" in letzterer gezeigter Ableitung (K-Konstante) in der Gleichung stehen haben, ergibt sich "immer" eine gekrümmte RZ (Aktuell). Ich wollte ja gerade auf die Krümmungeigenschaften der RZ hinaus....
Z. schrieb am 31.08.2013:Und da du diese Aussage ja scheints auf Basis des deinigen "Beweises" 1+1=0 gewonnen hattest, kam mir die Idee doch mal abzufragen was du über die Materiefreie RZ so zu sagen hast. Insofern ob es etwa.... auch dort bei deiner 0 bleibt. :)Zusatz: ich vertrete hier sozusagen das ""Gegenteil"" der 0 und fand, da die Anspielung algebras1 seine "KÖper" betreffend deren 1+1=0 ergeben**.. inkl. der damals gefolgten, sagen wir, vorwitzigen Art mir ein "schwätzen" über G-RZ unterzuschieben** ... (beiderseits natürlich nicht böse gemeint...)
(denn er weis ja "sehr wahrscheinlich", das ich im Forum schon des längeren Materiefreie/Massefreie RaumZeitkrümmungen --> zB. ua. als Ersatz für DM <---- postuliere und dies "unter anderem (seit Jahren)" mit den Brillschen Lösungen der Einsteinschen Feldgleichungen untermauere, deren Masse im unendlichen zu suchen ist, und zudem reine Gravitationspotentiale die eben wie bei Brill durch die RZ propagieren können und sich zudem noch in einem "Energiefreien Raum" zu SL aufbauen, wenn sie nicht schon direkt das Potential haben... Zudem das bei UK entsprechende G-RZ direkt entstanden sind die letzendlich für die Strukturierung des Universums sorgten etc....))
.....beides** natürlich ein gute Gelegenheit für mich darstellte, algebra1 mal abzufragen was er vom Ricci-Tensor hält, der eben in der Form hier... Ruv² = 0 (²bitte die Darstellung zu erlauben) noch arg Bearbeitungswürdig ist, sodas er nicht auf die falsche Spur führt****, (****etwa wen EIT = 0, gleichzeitig auch eine ungekrümmte RZ anzunehmen) bevor er die dargestellte³ (³oben zum eigenen Post verlinkt, bitte dort die "vorläufig Endgültige" Fassung ansehen) Form erreicht...etc..
Wir kriegen das schon hin. Ich bitte um Geduld mit mir, ich bin ein komischer Kauz manchmal und wirke stressig, bin aber real ganz lieb... ;) Ist halt die Waldfunktion wies rein so raus.... die übertrieben wirken kann...Danke das du dir die Mühe machst... LG.
@mojorisin
Schnell noch zu deinem Post....
mojorisin schrieb:Es gibt Ansätze die Schrödingergleichung auf dem Hintergrund gekrümmter Räume anzuwenden? Soweit mir bekannt ist kann man anhand der Schrödingergleichung noch nicht mal Spins beschreiben.Bitte entschuldige mich das ich nur darauf kurz eingehen kann. Während ich "freundschaftshalber" hoffe das du das andere, persönliche Geschwaffel, von mir so verstehen konntest wie ich es meinte...
Nett und synergetisch angestrebt.
Hier hab ich dir gerad was rausgesucht..... kurz aber aufschlussreich..is natürlich nich so ganz einfach aber.... muss Essen und so...
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/Quantentheorie/QG/ (Archiv-Version vom 29.04.2014)
Über die Einsteinschen Feldgleichungen (die wir hier nicht aufschreiben) koppelt sie (in nichtlinearer Weise) an jede Form von Energie, ist also in gewisser Weise "omnipräsent". Diese Koppelung wird populär als "Materie krümmt die Raumzeit" ausgedrückt. Damit wird die Struktur der Raumzeit - die sowohl in der Speziellen Relativitätstheorie als auch in der Quantentheorie eine fix vorgegebene Hintergrundstruktur ist - zu einer dynamischen Variable.Bis später. LG Z.
Schließlich spielt die Gravitation über große Distanzen die dominante - strukturbildende - Rolle (wohingegen die elektrische Kraft aufgrund gegenseitiger Abschirmeffekte positiver und negativer Ladungsträger in kosmologisch relevanten Entfernungen praktisch auf Null absinkt). Weiters ist das Universum ein "geschlossenes System", das alle möglichen Beobachter beinhaltet. Daher ist muß jede Quantentheorie des Universum als Ganzes (Quantenkosmologie) einerseits eine Quantengravitation sein und andererseits - zumindest auf der grundsätzlichen Ebene - mit einer Interpretation arbeiten, die "äußere Beobachter" vermeidet.
Dynamische Variable des Gravitationsfeldes
Die Feldgleichungen bewirken eine wohldefinierte klassische Zeitentwicklung für die Raumzeitmetrik 4g. Als Menge der Konfigurationsvariablen ("Ortsvariablen") kann dabei die räumliche Geometrie (kurz: 3-Geometrie 3g), die durch Einschränkung von 4g auf eine Familie von raumartigen Hyperflächen entsteht, gewählt werden. (Nach der Wahl geeigneter Koordinaten sind diese Hyperflächen durch die Gleichungen t = const gegeben. In diesem Sinn kann t als "Zeit" bezeichnet werden). Die verbleibenden in 4g steckenden Freiheitsgrade bestehen aus einem als 3π bezeichneten Tensor (er spielt die Rolle der Impulse und stellt - vereinfacht gesagt - die Zeitableitung von 3g dar) sowie einigen weiteren Variablen, die keine physikalische Bedeutung haben, sondern lediglich das verwendete Koordinatensystem (die "Eichfreiheitsgrade") charakterisieren.
Ohne auf die Details der Zeitentwicklung näher einzugehen, wollen wir nur festhalten, dass die Analyse der klassischen Theorie die 3-Metrik 3g als die "Ortsvariable" einer quantenmechanischen Wellenfunktion des Gravitationsfeldes nahelegt. Demnach wäre der quantenmechanische Zustand des Gravitationsfeldes ein Funktional ψ ≡ ψ[3g], in Analogie zur vertrauten Wellenfunktion ψ ≡ ψ(x) für ein System mit Ortsvariable(n) x. Folglich besitzt die 3-Geometrie (und daher auch die 4-Geometrie, die neben 3g auch von den entsprechenden Impulsvariablen und den Eichfreiheitsgraden abhängt) keinen eindeutigen, scharfen Wert.
Zur Rolle der Zeit in der Quantentheorie
Die Struktur der Quantentheorie beruht auf der unitären Zeitentwicklung von Zuständen. Die Wellenfunktion eines Systems hängt folglich von der Zeit t als Parameter ab. Formal kann man das als ψ ≡ ψt(x) schreiben, um die unterschiedliche Rolle von t und x zu verdeutlichen. Für einen gegebenen Wert von t beinhaltet sie die für Voraussagen von Beobachtungen, die zur Zeit t gemacht werden, notwendige Information. (Dasselbe gibt für die Beschreibung durch eine Dichtematrix). Der Zustand kann zu einer beliebigen (Anfangs-)Zeit vorgegeben werden und wird mittels eines unitären Operators zu späteren Zeiten "propagiert": Ut: ψo → ψt. Die "infinitesimale" Version dieses Vorgangs ist gerade die (zeitabhängige) Schrödingergleichung.
(Von mir Z. ...und so weiter.....___>)
Dabei muß der Parameter t durchaus keine absolute physikalische Größe sein: In der auf der Speziellen Relativitätstheorie basierenden Quantenfeldteorie stellt sie die Koordinatenzeit eines beliebigen Inertialsystems dar. (Durch spezielle Zusatzforderungen wird dann sichergestellt, dass eine derartige Beschreibung der Natur vom verwendeten Inertialsystem unabhängig ist).
Falls die Raumzeit nicht flach, sondern gekrümmt ist, aber eine fixe Hintergrundstruktur bildet, kann an die Stelle der "Hyperebenen" t = const auch eine Familie von raumartigen Hyperflächen treten (Quantenfeldtheorie in gekrümmten Raumzeiten, z.B. Hawking-Effekt).
Die Rolle der Zeit in der Quantengravitation
Ist allerdings die Geometrie der Raumzeit selbst eine dynamische Variable, so entsteht ein großes Problem: Wir haben oben erwähnt, dass die klassiche Variablenstruktur der Alllgemeinen Relativitätstheorie eine Abhängigkeit der Wellenfunktion des Gravitationsfeldes von der räumlichen Geometrie nahelegt. In Analogie zur herkömmlichen Quantentheorie könnte also eine "zeitabhängige Wellenfunktion" ψ ≡ ψt[3g] erwartet werden: sie stellt die Wahrscheinlichkeitsamplitude für die 3-Geometrie auf der zum Parameterwert t gehörenden raumartigen Hyperfläche dar. (Hinzu treten noch Variablen, die die Materie beschreiben, und die wir der Einfachheit halber nicht eigens anführen). Nun kann das aus mehreren Gründen nicht der Fall sein:
Um aus einer Wellenfunktion dieses Typs physikalische Voraussagen zu extrahieren, müßte zunächst der Wert von t angegeben, d.h. eine raumartige Hyperfläche spezifiziert werden. Wie kann aber in einem solchen Zustand vorab festgestellt werden, ob eine Hyperfläche (also eine dreidimensionale Fläche in der Mannigfaltigkeit M ) raumartig ist? Weder die 3-Geometrie noch die volle 4-Geometrie besitzen scharfe Werte! Selbst die Entscheidung, ob zwei Raumzeit-Punkte (a, b ∈ M) zeitartig, lichtartig oder raumartig zueinander liegen, hängt von der Geometrie ab, in der diese Frage gestellt wird - sie ist also gar nicht beantwortbar, solange verschiedene Geometrien zu einem Zustand beitragen. Daher ist es konzeptuell gar nicht möglich, eine Wellenfunktion der Form ψ ≡ ψt[3g] auf die herkömmliche Weise zu interpretieren.
Das läßt sich auch so ausdrücken: Was als "Zeit" bezeichnet werden kann, bestimmt erst die Metrik. Daher ist ein Objekt der Form ψt[3g] sinnlos.