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Kritik an der Radosophie

917 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Numerologie, Zahlenspiele, Radosofie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 14:53
@Hawkster

Siehst Du, das ist ja eben, wogegen ich mich ständig wehren muss - wenn ich dazu gerade Lust und Laune habe... Jetzt habe ich dafür einige Minuten. :)

Also
1./ Ich habe Einstein zitiert um zu zeigen wie sogar die höchstexakte theoretische Physik nicht ohne die schöpferischen Anfangsannahmen herauskommen kann. Punkt. (Im klammern steht der Name von Albert Einstein)

2./ nachher - ganz abgetrennt davon - spreche ich darüber, wie man ETWA ÄHNLICH auch in anderen "Disziplinen" (hier geht es ja konkret um die Hitomi-Methode von AGS) zuerst noch nicht alles unbedingt wissen und logisch begründet kann, wenn eine Gebiet "erschliessen" will. Dabei habe den Ausdruck "intuitive Metaradosophie" SO: IN ANFÜHRUNGSZEICHEN!!! gebraucht um eine Gedankenstütze für gutmütige Mitbetrachter anzubieten...

Nirgendswo habe ich Einstein selbst mit der Radosophie in Beziehung gesetzt - ich weiss doch wann er gelebt hat - und auch das, wann diese Radosophie-Manie herauskam. Wenn man den Andere nicht verstehen kann oder will, dann schreit man nach "Radosophie" - und meint damit die Sache - samt mit dem ihren Vertreter! - "erledigt" zu haben gekonnt...

Ich schreibe hier GLEICHUNGEN und ZAHLENQUERVERBINDUNGEN im Sinne der Torakosmos-Theorie von AGS auf - und dann kommen mir einige mit "leeren Wörter" entgegen... :) dabei setze ich Tausend gegen Eins, dass sie das Buch von AGS nicht einmal riechen hatten...

Und zum Schluss noch diese Feststellung: Bei Forschungen einer so komplizierten Sache, wo Thora, Kabbala, Altertum und DAMALIGE "Wissenschaften" (wie Kalender"weisheit" und Astronomie) sowie "magische Künste" (wie Gematria und Astrologie, Alchemie etc.) GLEICHZEITIG in Betracht - und dazu noch ständig auch die Absichten des Schöpfers der Methode und die schon festgelegte Grundsätzen seiner Theorie in Acht gehalten werden müssen - nun bei so einer Forschungsarbeit dürfte man nicht ständig mit unbegründeten Kleinigkeiten unsere Wege blockieren versuchen... Es wird sowieso nicht gelingen... :)


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 14:55
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:3*6*8=144=12*12 usw. 144*2=288=4*72=36*8
Whow, wie beeindruckend.
Ich nehm mal die 367.

3*6*7=126

126=11*11+5=11*12-6
5+6=11

126*2=252=4*63=36*7

OK, noch ein Versuch.

3*6*6=108

108=11*10-2=11*11-13
13-2=11

108*2=216=4*54=36*6

Nanu???


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 14:55
@Schleierbauer

Bist auch Du ein "Niemand" - oder hast Du eine andere Meinung? :)


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 14:58
@kereszturi
Ich bin ein jemand und halte Radosophie für quatsch.


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 15:05
@Schleierbauer

Hurra! Ich bin ganz Deiner Meinung! Ich bemühe mich ständig ECHTE RADOSOPHIE sauber von anderen "Sinnfindungsversuchen" abzugrenzen. Ob das immer gelingt?... :)


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 15:07
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Ob das immer gelingt?
Wie Du siehst: nein.

3*6*5=90
90*2=180
180=36*5
usw.


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 15:33
@perttivalkonen

Huchhh! Jetzt muss ich aber auf den Hut sein... :)

... Es gibt natürlich noch unzählige FORMELÄHNLICHE "ABLEITUNGEN"... Aber hoffentlich betrachtest Du das nicht als "radosophische Mogelei"? Es steckt einfach eine zahlentheoretische Gesetzlichkeit dahinten (... diesbezüglich habe ich zum Beispiel von Peter Plichta viel gelernt...), welche ich gezielt auf die Zahl 368 angewendet habe. Und zwar darum auf diese, weil im Torakosmos von AGS DIESE ZAHL eine "führende Rolle" spielt. Und wenn jemand diese Arbeit kennt, dann weiss auch, warum ich dabei die Querverbindungszahlen 12, 288 etc. hervorgehoben habe... KEINESFALLS GING ES DABEI BEI MIR UM DEN EINDRUCK ZU ERWECKEN, HÄTTE ICH HIER ETWAS "ENTDECKT" - NUR BEKANNTE METHEMATIK HABE ICH VERWENDET. So zusagen auf das konkrete Problem adaptiert - um die weitere Forschungen zu ermutigen.

Mein Gott, wie froh könnte ich sein, wenn einmal auch meine physikalische Gleichungen so peinlich genau durchleuchtet werden könnten... :) ( www.naturkonstanten.info )

Oder habe ich irgendwo aus dieser 3*6*8 "Ableitungen" RADOSPHISCHE BEHAUPTUNGEN gezogen? Hoffentlich nicht... :) Aber wenn ja, dann Mea culpa - schimpfet mich nur mit "Worten und Zahlen" - DANN habe ich es verdient.


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 15:44
@perttivalkonen

Erlaube mir, bitte, noch zwei (beliebige) Gegenbeispiele, nicht das jemand den Eindruck gewinnt, es könnte anstatt 368 jede beliebige Zahl so "bearbeitet" werden..

2*8*8=128
2*128=256

25*6=150

oder

4*6*5=120
2*120=240

24*0=0

Und jetzt? Wie weiter?


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 16:08
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Es steckt einfach eine zahlentheoretische Gesetzlichkeit dahinten
Da steckt einfach nur eine Regelmäßigkeit drin, die auf unser Dezimalsystem zurückgeht, mehr nicht.

Aus dem Grund kann einzig eine auf 7 endende natürliche Zahl X nie eine Primzahl ergeben, wenn man "2*X+1" rechnet. Mit jeder anderen Ziffer am Ende geht das hingegen. Und liegt nur am Dezimalsystem.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:(... diesbezüglich habe ich zum Beispiel von Peter Plichta viel gelernt...)
Ach, dessen Primzahlkreuz. Das ist ja ganz putzig, aber es deckt nicht wirklich was über Primzahlen auf. Wenn Du das ein paar mal mit anderen Strahlengebilden, mit ner anderen Strahlenzahl (als Produkt verschiedener Primzahlen) gemacht hast, erkennst Du vielleicht die wirklichen Zusammenhänge.

Von Plichta kann man eigentlich nur lernen, wenn man schon mehr mathematisches Verständnis hat als er.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Und wenn jemand diese Arbeit kennt, dann weiss auch, warum ich dabei die Querverbindungszahlen 12, 288 etc. hervorgehoben habe
Daß in beiden Zahlen die 12, letztlich die 2 und 3, drin steckt, tut wohl nix zur Sache, gell? Damit aber läßt sich alles Mögliche erklären, eben auch Plichtas nettes Kreuzchen. Und dieQuadratzahlspielchen.

Jede natürliche Zahl (größer 1), die nicht durch zwei teilbar ist, liegt zwischen zwei durch zwei teilbaren Zahlen, von denen eine sogar durch vier teilbar sein muß. Und jede Zahl, die nicht durch drei teilbar ist (größer 1), liegt neben einer durch drei teilbaren Zahl. Geht gar nicht anders. Daheraus ergibt sich: Jede nicht durch 2 und durch 3 teilbaren Zahl liegt zwischen zwei Zahlen, die miteinander multipliziert eine Zahl ergeben, die durch 24 (2*3*4) teilbar ist. Geht gar nicht anders.

Eine Zahl nun, die das Quadrat einer Primzahl ist, welche weder 2 noch 3 ist, diese Zahl steht also zwangsläufig zuwischen zwei Faktoren einer durch 24 teilbaren Zahl.

Wenn man jetzt noch bedenkt, daß jedes Quadrat von X (X größer als 1) sich auch berechnen läßt durch "(X-1)*(X+1)+1", dann haben wir wieder was verstanden, was bei Plichta mirakulös ist.

Radosophie ist nur beeindruckend für die, die mit Mathe-Nachvollziehen ihre Schwierigkeiten haben.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Oder habe ich irgendwo aus dieser 3*6*8 "Ableitungen" RADOSPHISCHE BEHAUPTUNGEN gezogen?
Nur! Hab ich doch gezeigt...
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Erlaube mir, bitte, noch zwei (beliebige) Gegenbeispiele, nicht das jemand den Eindruck gewinnt, es könnte anstatt 368 jede beliebige Zahl so "bearbeitet" werden..

2*8*8=128
2*128=256

25*6=150

oder

4*6*5=120
2*120=240

24*0=0

Und jetzt? Wie weiter?
Nun mußt Du nur noch herausfinden, wieso es von 361 bis 369 klappt. Und wieso die 368 da nix Besonderes ist. Und wieso das nur mit dem Dezimalsystem so hübsch klappt, bei nem anderen System zwar auch, aber mit anderen Werten. Aber dann doch wieder nach ner dortigen Regelmäßigkeit.

Dann kennst Du die wirklichen Ursachen und Zusammenhänge, kannst Dir eins drei fix alle möglichen Zahlenspielereien konstruieren, zu praktisch jedem beliebigen, gern von anderen vorgegebenen Wert. Und wirst verstehen, wieso jeder andere behauptete / vermutete Zusammenhang Radosophie bedeuten muß.

Pertti


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 16:50
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:weder suchen noch finden ist jedermann Sache... :9
Wow, Antworten aus dem Poesiebuch, oder doch für Rund-P?


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 18:00
@perttivalkonen

368 ist BESONDERES, weil diese Zahl betont im Torakosmos vorkommt. NUR DARUM! Und momentan nur in diesem Zusammenhang... Und etwas anderes habe ich nie behauptet... Was ich zusätzlich gezeigt habe, sollte eben das zu verstehen helfen, WARUM das so ist - im TORAKOSMOS! (nicht in Matekbücher... :)

Nur ganz leise erwähne ich, dass Du bei Deiner ersten Einträgen NOCH NICHT GESAGT HAST, das Deine Beispiele nur 361-369 gelten... :) Du hast den Eindruck erweckt (für andere... :) ). als hättest Du etwas triviales gezeigt, weswegen solche "Gesetzmässigkeiten" bei mir einfach radosophisch "überbewertet" sind...

Ich muss aber auch diesmal betonen: KEINE ZAHLEN BETRACHTE ICH ALS MAGISCH-RADOSPHISCH "BESONDERE" ZAHLEN... Von dem Torakosmos unabhängige Zahlen haben ich ja nie aufgeführt, also völlig klar, dass bei mir um die "Figurenzahlen" ALS SOLCHE aus dem Torakosmos ging es - ich bewundere mich ehrlich, wieso einige immer und immer mir numerologische oder reine algebraische Vorwürfe machen. ES GEHT UM BESSERE VERSTÄNDNISSE DER IM TORAKOSMOS VON AGS HERAUSGEARBEITETEN FIGURENZAHLEN, UND KEINE DAVON UNABHÄNGIGE "ZAHLENMAGIE" etc.

Und bitte, bitte, wenn jemand das Buch Torakosmos (oder mindestens die Zusammenfassung davon: www.torakosmos.de ) nicht kennt, der soll sich nicht "bemühen" diese arme Zahlen und ihre wahre oder vermutete Zusammenhänge zu "verteidigen": NIEMAND WILL SIE - UND DIE WAHRE MATHEMATIK! - ENTWÜRDIGEN...

Und wenn ich 666/212=3,1415... angebe, das bedeutet noch nicht, dass ich "die Alte" als weiss-ich-nicht wie raffinierte Pi-Zahl-Kenner "würdigen" will - ich sage aber auch jetzt: ES KÖNNTE SEIN, dass sie diese als "Kreiszahl" gekannt hatten, weil ja es um zwei ganze Zahlen geht... (Und die Zahl 666 war ja bewiesener Weise allzu gut schon damals als "besondere" Zahl bekannt.)

Und wiederum: Auch das nicht als SEPARATE "Weisheit" im Torakosmos hervorzuheben, sondern als den im Sephiroth-System der Figurenzahlen (welche AGS schon mit der Hitomi-Methode "identifiziert" hat) ERKENNBARE ZAHLENZUSAMMENHANG... Und wiederum: Wenn jemand sagt, auch das alles ist nur Quatsch und Radosophie - bitte schön... Aber 666/212 ist und bleibt 3,1415... Und man kann nicht einfach sagen, dass das mit PI nichts zu tun hat - es ist eben eine Zahl, welche vier Nachkommastellen aus dem exakten PI-Zahl angibt. DAS und NICHT MEHR - aber DAS SCHON! - trotz alle Hü und He der Radosophie-Ritter...


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 19:55
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Was ich zusätzlich gezeigt habe, sollte eben das zu verstehen helfen, WARUM das so ist - im TORAKOSMOS!
Und das war Radosophie. Daß die 368 als Wert sich aus ihren
Ziffern
(unter Zuhilfenahme des Faktors 2 sowie einmal des Faktors 10) über Multiplikation (und einmal Addition) selbst errechnen läßt, das hat sie mit den Zahlen 351-367 und 369 gemein und liegt an der Dezimalschreibweise. Wenn Du jedoch meinst, das würde was über die 368 im Torakosmos besagen / unterstreichen ---> Radosophie.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Nur ganz leise erwähne ich, dass Du bei Deiner ersten Einträgen NOCH NICHT GESAGT HAST, das Deine Beispiele nur 361-369 gelten... :)
Dann schau mal:

248
2*4*8=64
64*3=192
192=24*8

247
2*4*7=56
56*3=168
168=24*7

usw.

Wie kommt das also?

3 und 6 sind einmal Zahlen, also eigene Werte, zum anderen sind es Ziffern, die erst in Kombination einen Wert wiedergeben.
3 mal 6 ist 10, was die Hälfte von "3 mal 10 plus 6", also von 36 ist. Deswegen mußt Du das multiplizierte Ergebnis bei Deinen 368 ja auch mit zwei malnehmen.

Bei 2 und 4 hingegen ergibt 2 mal 4 acht und damit ein Drittel von "2 mal 10 plus 4" gleich 24. Daher muß man in meinem jüngsten Beispiel alles mit 3 mal nehmen.

Will sagen, Du kannst so mit jeder x-beliebigen dreistelligen Zahl (ohne die Ziffer Null) vorgehen, Du wirst IMMER erneut auf sie kommen. Sobald Du die Zahl xyz so jonglierst:
x*y*z*[xy/x*y] = xy*z

Nur das [xy/x*y], das ist nicht immer so ne hübsche runde Zahl wie bei x=3 und y=6 (2) bzw. x=2 und y=4 (3). Aber die Formel, die funktioniert stets.

Du weißt das nicht, machst Dir nicht mal ne Rübe, wie die Formel dazu aussehen könntest., Nur Deine Unkenntnis führt dazu, hier ne Besonderheit zu "entdecken".
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:als hättest Du etwas triviales gezeigt, weswegen solche "Gesetzmässigkeiten" bei mir einfach radosophisch "überbewertet" sind...
Bingo!
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Von dem Torakosmos unabhängige Zahlen haben ich ja nie aufgeführt
Und das war Dein Fehler; Du hast keine Gegenprobe gemacht.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:also völlig klar, dass bei mir um die "Figurenzahlen" ALS SOLCHE aus dem Torakosmos ging es
Das nennt man auch Vereinzelungssyndrom. Wie gesagt, das ist der Fehler.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:ES GEHT UM BESSERE VERSTÄNDNISSE DER IM TORAKOSMOS VON AGS HERAUSGEARBEITETEN FIGURENZAHLEN, UND KEINE DAVON UNABHÄNGIGE "ZAHLENMAGIE"
Also ich werfe Dir Zahlenmagie vor. Natürlich keine vom Torakosmos unabhängige, sondern eine davon abhängige, da Du Dich auf dortige Zahlen beschränkst.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Und wenn ich 666/212=3,1415... angebe
dann sage ich 4711/1500=3,14...
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:es ist eben eine Zahl, welche vier Nachkommastellen aus dem exakten PI-Zahl angibt
Nur drei. Denn wenn Du die Kreiszahl dezimal auf vier Stellen hinterm Komma rundest, erhältst Du 3,1416. Was Du getan hast, das ist Kreiszahl und 666/212 nach der vierten Kommastelle abzuschneiden. Und genau das ists, was die Radosophie tut, sie schneidet sich irgendwas zurecht und läßt das Abgeschnittene unter den Tisch fallen. Bildlich gesprochen, denn auch bei Deiner 3*6*8-Rechnerei hast Du ja nicht erklärt, wieso Du die einzelnen Ziffern nimmst, wieso Du sie multiplizierst, wieso dann mal Zwei, wieso dann wieder zwei Ziffern zu einer Zahl zusammengestellt werden. Du hättest unzählige andere Rechenoperationen durchführen können, aber Du hast Dich für diese Kette entschieden. Wieso? Weil so das Ergebnis zustande kommt, welches Du gerne hättest. Schnippschnapp und wech, was nicht paßt!

Pertti


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 20:17
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:3 mal 6 ist 10
Wie gut das ich weiß das es ein Tipfehler ist :D


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 20:28
Wohl macht das zehn!

3b602d5b5c6a095682e61bff70e2eec8v2 max 4


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 20:44
3*6 = 18 <=> (+/-1 Regel)
3*6=19 <=> 1+9=10 => 3*6=10 q.e.d.


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 20:50
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wohl macht das zehn!
Da muss ich mich demütigst entschuldigen. Wie konnte ich den "Pipi-Faktor" übersehen? :D
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:3*6 = 18 <=> (+/-1 Regel)
3*6=19 <=> 1+9=10 => 3*6=10 q.e.d.
Nö, das ist doof.... das nehm ich nicht.... habe mich für den "Pipi-Faktor" entschieden :D


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 20:53
Ansonsten hätte ich noch diese Lösung im Ärmel: Was heißt 10?

Zur Erinnerung das Beispiel:
Es gibt 10 verschiedene Sorten Menschen:
Die, die binär können,
und die, die nicht.
Aber der Pipifaktor ist halt der schönste. Zumal wenn Pipi so radosophisch daherkommt...


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Kritik an der Radosophie

10.05.2014 um 22:33
@kereszturi
Ich habe es mehr als einmal angesprochen und werde es jetzt abschließend noch ein weiteres Mal ausformulieren:
Du musst dir erstmal klar werden, was du suchst.

Gehen wir mal wieder einen Schritt zurück von den physikalischen Gleichungen und verlassen wir auch einmal das Thema Radosophie.
Sprechen wir einmal darüber, was du (aus meiner Sicht) versuchst zu tun:
Ja, was versuchst du denn? Offenbar versuchst du unter anderem mit dem Hitomi System einen Code, ja ein Muster, in einer Schrift zu finden.
Ohne irgendeinen Kontext zu beachten, so wirst du den mehr oder weniger auch finden.
Der schon erwähnte Film Wikipedia: Pi (Film) wird mit folgendem "Mantra" eingeleitet:
„1. Mathematik ist die Sprache der Natur.
2. Alles um uns herum lässt sich durch Zahlen wiedergeben und verstehen.
3. Stellt man die Zahlen eines beliebigen Systems graphisch dar, entstehen Muster.
Folgerung: Überall in der Natur existieren Muster.“

– Max Cohen
Recht hat der gute Mann bzw. die Drehbuchautoren. "Überall in der Natur", das bedeutet letztlich auch Bücher bzw. Sprache. Und gerade weil Sprachen ein diskretes Modell sind, also es normalerweise nur endlich viele Buchstaben gibt, so kann man in einem jeden Buch oder Text irgendwelche Muster finden.
Selbst wenn man einen Zufallsgenerator anwirft und sich einfach nur irgendwelche Zeichenblöcke generieren lässt, die in keiner bekannten Sprache Sinn machen, so kann man auch in ihnen Muster finden.
Folgerung: Auch in religiösen Texten wird man irgendwelche Muster finden, wenn man hinreichend lange sucht.

Was bedeutet das jetzt?
Nun, gehen wir einmal gedanklich an den Punkt, an dem man eine Codierung hat, mit der man einen Text bis auf den letzten Buchstaben dechiffrieren kann. Dabei sei uns völlig egal, was man dann nach der Entschlüsselung gefunden hat.
Frage: Was soll danach folgen?

Nehmen wir noch einmal unseren Problemfall 666/212 = Pi (mehr oder weniger).
Du argumentiert also, dass man aus dem Auftauchen dieser Zahlen in dieser Schrift und der Bildung des Quotienten unmittelbar folgern kann, dass die damaligen Autoren schon eine Idee von der Kreiszahl hatten.
Dadurch setzt du also voraus, dass die Zahlenbilder 666 und 212 mit voller Absicht so gewählt wurden und eben auch, dass Pi damals schon ein wenig bekannt war. Letzteres kann ja sogar durchaus sein, aber entscheidend ist die erste Voraussetzung.
Eine solche Codierung ist wie erwähnt nicht das Problem, aber die Frage der Absicht der Autoren ist eines.
Ohne weitere Nachforschungen zu den Autoren der Schrift, gibt es keine Möglichkeit hier eine Äquivalenz nachzuweisen, denn dafür müsste man wissen, ob die Autoren tatsächlich diesen konkreten Code in der Schrift verarbeitet haben.
Folgerung: Das ist primär keine Problemstellung der Naturwissenschaften/Mathematik, sondern der Kulturgeschichte.

Wie gesagt: Wir sind gedanklich immer noch an dem Punkt, dass wir die Bibel, Tora, den Koran oder sonst etwas mit einem System dechiffrieren können.
Aber dann kommt die Frage, ob diese Verschlüsselung überhaupt beabsichtigt war?
Vielleicht haben die Autoren damals wirklich einen Code verwendet, aber was wenn es ein ganz anderer war, den noch keiner gefunden hat?
Wie weis man überhaupt, dass man die richtige Codierung gefunden hat?
Wenn überhaupt eine Codierung verwendet wurde, warum wurde sie verwendet oder auf wessen Wunsch hin?
...

Die Frage, ob das was du machst Radosophie ist oder nicht, ist zwar eine nette Beschäftigungstheraphie, aber sie verfehlt den Kern des Problems.
Denn den Code, den suchst wirst du schon irgendwann finden. Die Rechenwerke werden immer schneller und da kann man demnächst sicher selbst Hunderte Seiten Text nach solchen Codes durchsuchen und gleich eine Vielzahl von Möglichkeiten ausgespuckt bekommen.

Aber wie gesagt, selbst wenn man die Rechenwerke hätte, um eine ganze Schar an Codierungen in einem Text zu finden, so erinnert mich das unweigerlich an eine Kernfrage im Film Pi:
Selbst wenn man alle möglichen Codierungen eines Textes sofort vor sich liegen hätte, was macht den Unterschied in der Gewichtung dieser Codes?
Woran erkennt man, dass man den gefunden hat, von dem man vermutet, dass die damaligen Autoren ihn verarbeitet haben?

Diese Fragen werden unweigerlich kommen, ganz egal ob oder wann man den/die Code/s nun finden sollte.
Folgerung: Dass ein Code nachweislich verwendet wurde ist zwingend notwendig, um das Finden des Codes hinreichend erklären zu können.


Abschlussfolgerung:
Das die Kernfrage des Problems keine primär naturwissenschaftliche oder mathematische ist, ist die Frage "Radosophie oder nicht?" völlig unterinteressant für mich und ich werde mich wohl weitgehend zurückziehen.


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Kritik an der Radosophie

11.05.2014 um 07:49
@BlackFlame

Ob Du es glaubst oder nicht, ich bin mit Dir (fast) völlig einverstanden! Nur sollst Du eben Deine Fragen an den Buch-Autor vom Torakosmos richten... ICH WILL NICHTS BEHAUPTEN, VERKÜNDEN, UNTERSTELLEN etc. etc. - ich wollte NUR aufzeigen, welche Querverbindungen im Thema m.M.n. noch für weitere eingehende Prüfungen - aus dem Sicht des Buchautors! - würdig wären... Wiederum vorausgesetzt, dass ich (mindestens) IHN und sein WERK empatisch in mir "aufzunehmen" fähig gekonnt war... DAS IST ALLES - als Ausgang. --- Wie ein Arzt seinem Patient zuhört und SEINEN AUSSAGEN PRÄZISIEREN HILFT. Ist das Radosophie?

Und wirklich nur kurz die "Problematik von "PI-Quotient" - zusammen mit

@perttivalkonen

nochmals zu "bearbeiten"... 1./ Die Ludolfsche Zahl war DAMALS nicht bekannt... Wohl aber das Problem, wie könnte man möglichst GENAU die Verhältniszahl Kreisumfang/Kreisdurchmesser angeben. 2./ Also die BEURTEILUNG, ob bei 666/212 drei oder vier Nachkommastellen "wertvoll" sind ist völlig ANACHRONISTISCH - das können wir nur heute präzise durchführen... Und, mein Gott, warum sollte ich bei der Angabe 666/212=3,1415... sogar noch "AUFRUNDUNGEN" in Betracht ziehen?! DAMALS könnte man ((KÖNNTE!!! - bitte nicht eine andere Behauptung mir anhängen... :) )) einfach überglücklich sein, WENN im Besitz dieses "Geheimnisses" fähig war, schöne runde Gebäude etc. bauen zu können - und damit gut verdienen... ((War nicht auch Jesus von Nazareth ein "tekton" ?...)) - Ob dann KONKRET gesehen, die alten jüdischen Gelehrten aus der geheimen pythagoreischen Erbe AUCH solche Kenntnisse BEWUSST übernommen und dann die Kabbalisten in ihre Sephirot-theologie BEWUSST versteckt eingebaut hatten - DAS WEISS KEIN MENSCH!!! --- Weder AGS noch ich behauptet SOWAS. --- Es ist aber so, dass wenn ich HEUTE das ansehe, dann SEHE ICH - hier und jetzt - AUCH DAS! Bin ich deswegen ein Radosoph?

Und nochmals die Zahl 368... Wenn ich zeige, dass 3*6*8=144 --- 2*144=288 (jede Mathematiker weiss, warum diese Zahl als ein Freund von Pythagoras benannt wird...) und 36*8 ebenso 288 ist - bin ich dann ein Radosoph? --- ALLE ANDERE "BEWERTUNGEN" ÜBER DIE VORKOMMNISSE DIESER ZAHL GEHÖREN INS BUCH VON AGS ---- haben mit der obigen "Entsprechungen" PRIMÄR NICHTS ZU TUN! --- Wie auch die Tatsache, dass diese "Umstellungen noch bei wievielen ANDEREN Zahlen möglich sind - AUSGENOMMEN, wenn eine odere mehrere davon auch im Torakosmos bei der Figurenzahlen vorkommen - ABER DANN, BITTE SCHÖN, GEHÖRT WIEDERUM DIE WEITERE "BEURTEILUNG"IM RAHMEN DER BUCHDISKUSSION - und haben sie wiederum nichts mit meiner 2radosophischen Fähigkeiten" :) etwas zu tun.

RADOSOPHIE IST EINE OFFENSICHTLICHE BLÖDSINN - NIEMALS HABE ICH ETWAS ANDERES BEHAUPTET ODER "PRAKTIZIERT". --- ICH VERBIETE MIR SOLCHE UNTERSTELLUNGEN!


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Kritik an der Radosophie

11.05.2014 um 11:40
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Also die BEURTEILUNG, ob bei 666/212 drei oder vier Nachkommastellen "wertvoll" sind ist völlig ANACHRONISTISCH
Da hast Du mich falsch verstanden. Ich hab ein Beispiel gebracht, da stimmen sogar nur zwei Stellen überein. Drei Stellen statt vier wären ja kein Beinbruch. Ein Beinbruch aber ist es, wenn Du vier Stellen Übereinstimmung behauptest, es aber nur drei sind. Das verrät was - über Dich. Daß Du es nicht so genau nimmst, daß Du ne übereinstimmende "5" ansprichst, ohne zu bemerken, daß sie keine Übereinstimmung darstellt. Für sich genommen mag es ja ein Versehen sein, aber es ist durchaus symptomatisch, wenn ich auf Deine 368-Rechnerei verweisen dürfte...
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Und, mein Gott, warum sollte ich bei der Angabe 666/212=3,1415... sogar noch "AUFRUNDUNGEN" in Betracht ziehen?!
Nenn mich ruhig Pertti.

Rundungen solltest Du durchaus in Betracht ziehen. Ne 5,9 ist nun mal eher ne 6 als ne 5. Ansonsten würdest Du Dich ja als Ziffernfolgenfetischist outen, dem der Zusammenhang zweier ähnlicher Ziffernfolgen schei*egal ist, hauptsache, sie sehen sich irgendwie hübsch ähnlich. Was auf die Definition eines Radosophen hinausliefe. Was Du aber doch gar nicht sein willst...
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:DAMALS könnte man ((KÖNNTE!!! - bitte nicht eine andere Behauptung mir anhängen... :) )) einfach überglücklich sein, WENN im Besitz dieses "Geheimnisses" fähig war, schöne runde Gebäude etc. bauen zu können - und damit gut verdienen
Wer braucht denn zum Bauen eines runden Ges die Kreiszahl (bzw. eine Näherung)?
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:((War nicht auch Jesus von Nazareth ein "tekton" ?...))
Aus antiken schriftlichen Quellen wissen wir, daß ein tektôn Pflüge herstellte (Maximos von Tyros) und Joche für Rinder (Justin der Philosoph). Neben Holz verarbeitete er auch Steine (Aelius Aristides). Scheint ne Art Berufemix zu sein aus Schmied, Tischler, Steinmetz gewesen zu sein. Sicher war auch der Zimmermann mit abgedeckt und damit auch der Bezug zum Häuslebau (Witz am Rande: in einem Roman hatte der Autor den Familienbetrieb von Josef und Jesus sich aufs Zimmern von Hinrichtungskreuzen spezialisieren lassen).
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Ob dann KONKRET gesehen, die alten jüdischen Gelehrten aus der geheimen pythagoreischen Erbe AUCH solche Kenntnisse BEWUSST übernommen und dann die Kabbalisten in ihre Sephirot-theologie BEWUSST versteckt eingebaut hatten - DAS WEISS KEIN MENSCH!!! --- Weder AGS noch ich behauptet SOWAS.
Warum erwähnst Du es dann? Willst Du es gar doch andeuten?

Eher unwahrscheinlich, da sich die meisten jüdischen Strömungen zur Zeit Jesu - und vor allem die, aus denen dann sehr viel später die Kabbala schöpfte - darin befleißigten, sich von nichtjüdischen Einflüssen fernzuhalten.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb: (jede Mathematiker weiss, warum diese Zahl als ein Freund von Pythagoras benannt wird...)
Und weißt Du auch, warum sie diesen Status hat? Was also das "Besondere" an der 288 ist?
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:ALLE ANDERE "BEWERTUNGEN" ÜBER DIE VORKOMMNISSE DIESER ZAHL GEHÖREN INS BUCH VON AGS ---- haben mit der obigen "Entsprechungen" PRIMÄR NICHTS ZU TUN!
Warum brachtest Du dann überhaupt diese Rechnerei an? Stammt die Rechnung aus AGS' Torakosmos? Gehört wenigstens der Aspekt "is Pythagorassens Lieblingszahl" sachlich in den Torakosmos?

Wo nicht: schrei hier nicht so rum, daß bestimmte Sachen gar nicht hierhergehörten, wenn Du selbst solcherart Spam hier abschüttest.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Wie auch die Tatsache, dass diese "Umstellungen noch bei wievielen ANDEREN Zahlen möglich sind - AUSGENOMMEN, wenn eine odere mehrere davon auch im Torakosmos bei der Figurenzahlen vorkommen
Das Vereinzelungssyndrom zur Regel zu erklären, ist ja wohl Radosophie pur! Die Gegenprobe ist nötig, um Dummfug zu vermeiden.

Es ist ja nicht so, als könnte man sagen, schei*egal, ob auch andere Zahlen die Besonderheit aufweisen, ne Primzahl zu sein, das ändert nichts daran, daß die Zahl XY, um die es mir geht, die Besonderheit aufweist, Primzahl zu sein; nur das zählt. Denn: Hat die 368 überhaupt diese Besonderheit, über den von Dir eingeschlagenen Rechenweg zwischendrin zur 288 und am Ende wieder zur 368 zu führen?

Schreiben wir doch mal den Wert 368 nicht dezimal, sondern oktal: 560. Dumm gelaufen, da kommt ne Null drin vor. Wie wäre es mit hexagesimal? 170. Mist, wieder ne Null. Na dann nehmen wir mal duodezimal: 268 (2*12²+6*12+8). Prima, keine Null. Dann multiplizieren wir: 2*6*8=80 (8*12+0). Scheiße, wieder ne Null. OK, wie wäre es mit hexal? 1412. Naja, geht so.
1*4*1*2 = 12 bzw. 14*1*2 = 32
12*2 = 24 bzw. 32*2 = 104
24 = 2*2*2*2 / 2*2*4 / 4*4 / 2*12
104 = 2*2*2*2*2*2 / 2*2*2*2*4 / 2*2*4*4 / 4*4*4 / 2*2*2*12 / 2*4*12 / 12*12 / 2*2*24 / 4*24 / 2*52

Irgendwie kommt da weder die 288 (hexal 1200) als Zwischenergebnis oder die Ziffernfolge 1412 als Endergebnis bei raus. Also "steckt" das überhaupt nicht in dem Wert 368 drin. Sondern nur in der dezimalen Schreibweise.

Und wie ich schon gesagt habe, auch Dein Rechenweg ist durch nichts anderes hergeleitet als dadurch, daß mit diesem Rechenweg immerhin erst die 288 und schließlich wieder die Ausgangszahl zustandekommt. Hat der Torakosmos Hinweise dafür gegeben, daß diese Rechenschritte auf eine bei ihm auftauchende Zahl anzuwenden wäre? Oder hast Du Dir diesen Rechenweg halt zusammengesucht, damit es "paßt"?

Wir haben also ne Formel, die
a) letztlich für alle Zahlen funktioniert (sobald sie in irgendeinem Ziffernsystem sowohl (mindestens) dreistellig als auch null-frei sind),
b) überhaupt erst mal vom gewählten Ziffernsystem abhängt und
c) einen willkürlich ausgewählten Rechenweg durchlaufen muß.

Nichts an Deiner Rechnung ist eine Besonderheit der 368. Die reine Radosophie - und Du bemerkst es nicht mal.

Pertti


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