Kritik an der Radosophie
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Numerologie, Zahlenspiele, Radosofie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 06:29Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 15:23Sinnvolle Quärverbindungen in einem festgelegten System schliessen "radosophische Grundlagen" aus... Darum sind von entscheidender Bedeutung, was noch zu meiner "3Pi"-Darstellungen zu sagen ist.
Die drei Figurenzahlen, welche ich aus dem Torakosmos verwendet habe - 656, 666, 867 - sind merkwürdiger Weise zur Binah, Tiphereth und Hod zugeordnet, also zum dritten, sechsten und achten Sephirot. AGS fand aber mit seiner Hitomi(DREI Kreise)-Metode heraus, dass die Zahl 368 nicht nur als Kether-Zahl in seinem System eine "hochgestellte" Position am kabbalistischen Baum besitzt - er zeigte auch, wie diese Zahl, die 368 auch an der Nebenstämmen ERSCHEINT, wenn man die Quersummenverbindungen ausgewertet. Also 368 ist DREImal "ausgewiesen", dadurch die Aufmerksamkeit betont auf die Hod-Tiphereth-Binah Sephiroth-Dreinigkeit gelenkt wird. Ich habe "nur" diesen Hinweis gefolgt - und erforscht. Sollte man nämlich DAMALS irgendwie auch eine "heliozentrische Planetenordnung" geheimnisvoll in dieses System "einweben", dann war es ohne die Kenntnisse der Kreiszahl Pi sicher nicht zu meistern. Der "Beweis" dafür, dass sie auch Pi "ziemlich genau" gekannt haben, erhöht die Wahrscheinlchkeit dafür, dass sie auch das Sonnensystem "geheimnisvoll" in ihre Betrachtungen hineinziehen gekonnt hätten... Wie das AGS intuitiv vermutet - und plauzibel machen versucht.
Die Mezzla-Verbindungen von zentral stehenden Tiphereth zur Binah und Hod tragen die Zahlenwerte 17 und 26. Wie schon mehrmals diskutiert, die Summe der Zahlen 1-17=153 genau den "Spiegelwert" 351 von 1-26 ergeben. Die 26 als "JHWH"-Zahl charakterisiert also den Verbindungsweg zwischen Tiphereth und Hod als "Jahwe-Weg" zur Geheimnissen der kabbalistischen Sephiroth-Baum. ... Also "fischen" wir mutig weiter... :)
((Nur wenig bekannte, aber sehr wertvolle Hinweise zur Kabbala findet man auch im Buch von Helmut Gebelein: Alchemie - Diderichs - zweite Auflage 1996))
Die drei Figurenzahlen, welche ich aus dem Torakosmos verwendet habe - 656, 666, 867 - sind merkwürdiger Weise zur Binah, Tiphereth und Hod zugeordnet, also zum dritten, sechsten und achten Sephirot. AGS fand aber mit seiner Hitomi(DREI Kreise)-Metode heraus, dass die Zahl 368 nicht nur als Kether-Zahl in seinem System eine "hochgestellte" Position am kabbalistischen Baum besitzt - er zeigte auch, wie diese Zahl, die 368 auch an der Nebenstämmen ERSCHEINT, wenn man die Quersummenverbindungen ausgewertet. Also 368 ist DREImal "ausgewiesen", dadurch die Aufmerksamkeit betont auf die Hod-Tiphereth-Binah Sephiroth-Dreinigkeit gelenkt wird. Ich habe "nur" diesen Hinweis gefolgt - und erforscht. Sollte man nämlich DAMALS irgendwie auch eine "heliozentrische Planetenordnung" geheimnisvoll in dieses System "einweben", dann war es ohne die Kenntnisse der Kreiszahl Pi sicher nicht zu meistern. Der "Beweis" dafür, dass sie auch Pi "ziemlich genau" gekannt haben, erhöht die Wahrscheinlchkeit dafür, dass sie auch das Sonnensystem "geheimnisvoll" in ihre Betrachtungen hineinziehen gekonnt hätten... Wie das AGS intuitiv vermutet - und plauzibel machen versucht.
Die Mezzla-Verbindungen von zentral stehenden Tiphereth zur Binah und Hod tragen die Zahlenwerte 17 und 26. Wie schon mehrmals diskutiert, die Summe der Zahlen 1-17=153 genau den "Spiegelwert" 351 von 1-26 ergeben. Die 26 als "JHWH"-Zahl charakterisiert also den Verbindungsweg zwischen Tiphereth und Hod als "Jahwe-Weg" zur Geheimnissen der kabbalistischen Sephiroth-Baum. ... Also "fischen" wir mutig weiter... :)
((Nur wenig bekannte, aber sehr wertvolle Hinweise zur Kabbala findet man auch im Buch von Helmut Gebelein: Alchemie - Diderichs - zweite Auflage 1996))
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 16:50kereszturi schrieb:Sinnvolle Quärverbindungen in einem festgelegten System schliessen "radosophische Grundlagen" aus... Darum sind von entscheidender Bedeutung, was noch zu meiner "3Pi"-Darstellungen zu sagen ist.Was zu Pi noch wichtig zu erwähnen war... Irgendwie fehlt mir jetzt noch eine Reaktion deinerseits auf das Folgende:
BlackFlame schrieb:Nun fängst du hier aber an mit der Ruhemasse des Elektrons, der Gesamtmasse des Sonnensystem oder der Higgsteilchenmasse zu rechnen. Rundest du die auch nach 4 Nachkommastellen?
Falls nicht, warum dann die Rundung von Pi? Schließlich ist die Higgsteilchenmasse recht neu und mit Rechenwerken entstanden, die von Pi deutlich mehr als nur 4 Nachkommastellen angeben können.
Falls in obiger Gleichung Pi doch eine Zahl meint, die weit mehr als 4 Nachkommastellen hat, so kommt mir wieder die Frage, wie genau oder ungenau es denn dann überhaupt werden darf? Gibt es da überhaupt eine Vorschrift oder einen Grundsatz?
Ich meine die Numerik, Kombinatorik und Optimierung bietet genügend Methoden - wie ungenau die Werte der Konstanten auch angegeben sind - mit denen man die Koeffizienten und Exponenten auch noch etwas genauer bekommen kann.
Wenn es hier nun also eine fundamentale Frage zu numerischer Genauigkeit gibt, so hätte ich von dir als Wissenschaftler, der demnach auch die Mathematik berücksichtigt, mal eine Aussage, ob bzw. wie zwischen einer akzeptablen und einer inakzeptablen Rundung unterschieden wird?
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 16:52@kereszturi
Neben Pi benutzt du ja in deinen Gleichungen auch Werte, die nicht "natürlich" sind, sondern zu einem nicht unwichtigen Teil auf menschliche Maßeinheiten zurückgehen.
Wie willst du so etwas wie eine göttliche Weisheit aus dem alten Testament ableiten, die mit Maßen rechnen soll, die erst nach dem alten Testament erfunden wurden und die den Autoren gänzlich unbekannt waren?
Neben Pi benutzt du ja in deinen Gleichungen auch Werte, die nicht "natürlich" sind, sondern zu einem nicht unwichtigen Teil auf menschliche Maßeinheiten zurückgehen.
Wie willst du so etwas wie eine göttliche Weisheit aus dem alten Testament ableiten, die mit Maßen rechnen soll, die erst nach dem alten Testament erfunden wurden und die den Autoren gänzlich unbekannt waren?
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 18:16@Schleierbauer
@BlackFlame
Bitte nimmt doch "meine Gleichung" separat von der Torakosmos-Forschungen... ich wollte damit nur zeigen, wie unser Gehirn "arbeitet", wie Elemente der Realität miteinander in Verbindung setzt. Und weil es gerade dann passierte als ich auch die Pi-Zahl 666/212 betrachtete, fiel es mir auf, wie die ZUSAMMENHÄNGE in AGS-Arbeiten damit "korrelierten"... AUF DER "EBENE" DER KREISZAHL PI. --- Das hat mit Masseinheiten nichts zu tun, weil die verwendete Quotienten IMMER DIMENSIONSLOSE ZAHLEN sind. Und ZAHLENVERBINDUNGEN sind nunmal zeitenlos!
ICH WILL überhaupt keine "göttliche Weisheit aus dem alten Testament ableiten" - und schon gar nicht solche, welche mit späteren wissenschaftlichen Errungenschaften in Verbindung stehen! Ich zeichne nur parallele VERBINDUNGSSYSTEME auf, um die Denkart und Systembildungstätigkeit der "Alten" möglichst verständlich zu machen auch für heutige DENKER. Also ich sageimmer. "ETWA SO(!) wie wir heute mit Formeln in der Physik "hantieren", ETWA SO(!) haben damalige "Gelehrte" und "Eingeweihte" ihre intuitive Fähigkeiten dazu benützt, "geheime Systeme" aufzubauen... Soviel ist MEINE Angelegenheit - nicht mehr...
Was die "Thora-Weisheiten" an und für sich betreffen - dafür ist AGS zuständig... :) Ich trete nur dafür ein, dass man sich nicht schon vornherein abkapselt, wenn jemand "alte Weisheiten" mit heutigen Forschungsmethoden - oder wie AGS mit der Hitomi-Metode - neu "beleben" will. Sehen wir ruhig an, was darin steckt - und wie ich hoffentlich zeigen konnte, es ist doch etwas "mehr" als "blöde Radosophie"... ZUERST DIE GRÜNDLICHE PRÜFUNG - NACHHER DIE KRITIK! Das ist mein "wissenschaftlicher Credo" - und ich habe hier niemals gegen meine Grundprinzipien gehandelt.
Ich habe niemals mehr gesagt, als ich "vertreten" kann - es tut mir leid, wenn meine Kritiker immer etwas "mehr" darüber behaupten - um dann die eigenen MEHR-BEHAUPTUNGEN vehement "bekämpfen" beginnen...
PI bleibt PI - und ich sage immer offen, wenn - aus welcher Gründen immer - ihre Genauigkeit nicht erfüllt ist. (siehe zum Beispiel das Buch von J.D. Barrow: Pi in Sky) Und wenn PI nicht EXACT PI ist - und das ist das Wichtigste - dann behandle ich diese Zahl auch nicht so, als sie weiss-ich-nicht wie genau wäre... UND DAS GILT - MUTATIS MUTANDIS - AUCH FÜR ANDERE ELEMENTE MEINER BETRACHTUNGEN...
Und ich kann nur empfehlen, auch die Ideen von AGS immer in diesem Sinne zu betrachten... :)
@BlackFlame
Bitte nimmt doch "meine Gleichung" separat von der Torakosmos-Forschungen... ich wollte damit nur zeigen, wie unser Gehirn "arbeitet", wie Elemente der Realität miteinander in Verbindung setzt. Und weil es gerade dann passierte als ich auch die Pi-Zahl 666/212 betrachtete, fiel es mir auf, wie die ZUSAMMENHÄNGE in AGS-Arbeiten damit "korrelierten"... AUF DER "EBENE" DER KREISZAHL PI. --- Das hat mit Masseinheiten nichts zu tun, weil die verwendete Quotienten IMMER DIMENSIONSLOSE ZAHLEN sind. Und ZAHLENVERBINDUNGEN sind nunmal zeitenlos!
ICH WILL überhaupt keine "göttliche Weisheit aus dem alten Testament ableiten" - und schon gar nicht solche, welche mit späteren wissenschaftlichen Errungenschaften in Verbindung stehen! Ich zeichne nur parallele VERBINDUNGSSYSTEME auf, um die Denkart und Systembildungstätigkeit der "Alten" möglichst verständlich zu machen auch für heutige DENKER. Also ich sageimmer. "ETWA SO(!) wie wir heute mit Formeln in der Physik "hantieren", ETWA SO(!) haben damalige "Gelehrte" und "Eingeweihte" ihre intuitive Fähigkeiten dazu benützt, "geheime Systeme" aufzubauen... Soviel ist MEINE Angelegenheit - nicht mehr...
Was die "Thora-Weisheiten" an und für sich betreffen - dafür ist AGS zuständig... :) Ich trete nur dafür ein, dass man sich nicht schon vornherein abkapselt, wenn jemand "alte Weisheiten" mit heutigen Forschungsmethoden - oder wie AGS mit der Hitomi-Metode - neu "beleben" will. Sehen wir ruhig an, was darin steckt - und wie ich hoffentlich zeigen konnte, es ist doch etwas "mehr" als "blöde Radosophie"... ZUERST DIE GRÜNDLICHE PRÜFUNG - NACHHER DIE KRITIK! Das ist mein "wissenschaftlicher Credo" - und ich habe hier niemals gegen meine Grundprinzipien gehandelt.
Ich habe niemals mehr gesagt, als ich "vertreten" kann - es tut mir leid, wenn meine Kritiker immer etwas "mehr" darüber behaupten - um dann die eigenen MEHR-BEHAUPTUNGEN vehement "bekämpfen" beginnen...
PI bleibt PI - und ich sage immer offen, wenn - aus welcher Gründen immer - ihre Genauigkeit nicht erfüllt ist. (siehe zum Beispiel das Buch von J.D. Barrow: Pi in Sky) Und wenn PI nicht EXACT PI ist - und das ist das Wichtigste - dann behandle ich diese Zahl auch nicht so, als sie weiss-ich-nicht wie genau wäre... UND DAS GILT - MUTATIS MUTANDIS - AUCH FÜR ANDERE ELEMENTE MEINER BETRACHTUNGEN...
Und ich kann nur empfehlen, auch die Ideen von AGS immer in diesem Sinne zu betrachten... :)
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 18:17Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 18:17@AnGSt
Um noch etwas zur Berechenbarkeit irgendwelcher Zahlen zu sagen:
Rundungen sind in jedem handelsüblichen Taschenrechner irgendwann unvermeidbar. Einfache Beispiele sind dafür Pi, e, trigonometrische Ausdrücke (sin, cos, etc.).
Wenn man dann anfängt mit 5 reellen Zahlen herumzurechnen, so gibt es gewisse Rundungen mit denen man leben muss, aber diese sind in den heutigen Rechenwerken trotzdem relativ klein.
Dazu ein Blick auf Wikipedia: Maschinengenauigkeit#Maschinengenauigkeit in der Praxis
Mit doppelter Genauigkeit reden wir von Rundungsfehlern der Größenordnung 10^(-16).
Ansonsten findet man schnell Möglichkeiten, um gewisse Zahlen selbst per Hand und mit überschaubarem Aufwand halbwegs vernünftig zu berechnen.
Zum beispiel gibt es da die Taylorreihenentwicklung ein.
Will man zum Beispiel die eulersche Zahl approximieren bzw. die Exponentialfunktion an der Stelle 1, so kann man e schon auf 3 Nachkommastellen berechnen, wenn man nur die ersten 7 Glieder berechnet. Da ergibt sich:
1 + 1 + (1/2) + (1/6) + (1/24) + (1/120)+(1/720) = 2,71805555...
Wenn man von e jetzt nur die 3 Nachkommastellen fordert bzw. einfach rotzfrech sagt, dass obige Summe einfach genau = 2,718 zu sein hat, kann man anschließend ja auch mit den Summanden weiterarbeiten.
Irrationale Zahlen irgendwie mehr oder weniger hübsch zu approximieren ist an sich nicht das Problem.
Ob man nun 5 beliebige Zahlen stets irgendwie zusammenwerfen kann, dass man damit jedes beliebige Ergebnis herausbekommt, weis ich nicht. Ist eine ziemlich starke Aussage, die man erstmal beweisen müsste. Deswegen wird bei solchen Radosophierechnern ja gerundet, dass sich die Balken biegen, weil es halt umso einfacher wird, je weniger Nachkommastellen berücksichtigt werden müssen.
An sich ist es aber selbst für den heimischen PC locker drin, das man sich so einen Zahlenrechner selbst schreibt und ihn mal ein paar Tausend Exponenten durchprobieren lässt und auf einen Glückstreffer zu hoffen.
Erinnert mich irgendwie an den Film Pi. Da waren ein paar Juden auf der Suche nach einer 216-stelligen Zahl, die angeblich den wahren Name ihres Gottes darstellen würde.
An einer Stelle meint der Protagonist zu ihnen, dass sie doch eh schon alle möglichen 216-stelligen Zahlen berechnet, übersetzt und ausgesprochen hätten und diese 216-stellige Zahl sowieso nicht zu schätzen wüssten.
Da komme ich nicht umhin auch an gewisse Dinge zu denken, die schon nur in dieser Diskussion erwähnt wurden. Klar kann man irgendwelche Formeln brutforcen und sie mit starken oder sehr starker Rundung so hinbiegen, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Aber was ist dann diese Aussage einer Gleichung, welchen Zusammenhang soll sie vielleicht erklären,...?
Die heutigen Rechner sind so gut, dass jede Nase in seinem Kämmerlein Hunderte oder Tausende solcher Gleichungen von einem Algorithmus ausrechnen lassen kann.
Aber wenn man vorher noch nicht mal gewusst hat, was man eigentlich finden wollte, wie entscheidet derjenige dann, ob man auch etwas brauchbares gefunden hat? Ja, was wollte man eigentlich finden?
Diese Methodik erschließt sich mir einfach nicht...
Um noch etwas zur Berechenbarkeit irgendwelcher Zahlen zu sagen:
Rundungen sind in jedem handelsüblichen Taschenrechner irgendwann unvermeidbar. Einfache Beispiele sind dafür Pi, e, trigonometrische Ausdrücke (sin, cos, etc.).
Wenn man dann anfängt mit 5 reellen Zahlen herumzurechnen, so gibt es gewisse Rundungen mit denen man leben muss, aber diese sind in den heutigen Rechenwerken trotzdem relativ klein.
Dazu ein Blick auf Wikipedia: Maschinengenauigkeit#Maschinengenauigkeit in der Praxis
Mit doppelter Genauigkeit reden wir von Rundungsfehlern der Größenordnung 10^(-16).
Ansonsten findet man schnell Möglichkeiten, um gewisse Zahlen selbst per Hand und mit überschaubarem Aufwand halbwegs vernünftig zu berechnen.
Zum beispiel gibt es da die Taylorreihenentwicklung ein.
Will man zum Beispiel die eulersche Zahl approximieren bzw. die Exponentialfunktion an der Stelle 1, so kann man e schon auf 3 Nachkommastellen berechnen, wenn man nur die ersten 7 Glieder berechnet. Da ergibt sich:
1 + 1 + (1/2) + (1/6) + (1/24) + (1/120)+(1/720) = 2,71805555...
Wenn man von e jetzt nur die 3 Nachkommastellen fordert bzw. einfach rotzfrech sagt, dass obige Summe einfach genau = 2,718 zu sein hat, kann man anschließend ja auch mit den Summanden weiterarbeiten.
Irrationale Zahlen irgendwie mehr oder weniger hübsch zu approximieren ist an sich nicht das Problem.
Ob man nun 5 beliebige Zahlen stets irgendwie zusammenwerfen kann, dass man damit jedes beliebige Ergebnis herausbekommt, weis ich nicht. Ist eine ziemlich starke Aussage, die man erstmal beweisen müsste. Deswegen wird bei solchen Radosophierechnern ja gerundet, dass sich die Balken biegen, weil es halt umso einfacher wird, je weniger Nachkommastellen berücksichtigt werden müssen.
An sich ist es aber selbst für den heimischen PC locker drin, das man sich so einen Zahlenrechner selbst schreibt und ihn mal ein paar Tausend Exponenten durchprobieren lässt und auf einen Glückstreffer zu hoffen.
Erinnert mich irgendwie an den Film Pi. Da waren ein paar Juden auf der Suche nach einer 216-stelligen Zahl, die angeblich den wahren Name ihres Gottes darstellen würde.
An einer Stelle meint der Protagonist zu ihnen, dass sie doch eh schon alle möglichen 216-stelligen Zahlen berechnet, übersetzt und ausgesprochen hätten und diese 216-stellige Zahl sowieso nicht zu schätzen wüssten.
Da komme ich nicht umhin auch an gewisse Dinge zu denken, die schon nur in dieser Diskussion erwähnt wurden. Klar kann man irgendwelche Formeln brutforcen und sie mit starken oder sehr starker Rundung so hinbiegen, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Aber was ist dann diese Aussage einer Gleichung, welchen Zusammenhang soll sie vielleicht erklären,...?
Die heutigen Rechner sind so gut, dass jede Nase in seinem Kämmerlein Hunderte oder Tausende solcher Gleichungen von einem Algorithmus ausrechnen lassen kann.
Aber wenn man vorher noch nicht mal gewusst hat, was man eigentlich finden wollte, wie entscheidet derjenige dann, ob man auch etwas brauchbares gefunden hat? Ja, was wollte man eigentlich finden?
Diese Methodik erschließt sich mir einfach nicht...
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 18:30@kereszturi
Also meinst du mit "Pi" stets die 3,14159... mit ganz vielen Nachkommastellen,
und "Pi-Zahlen" sind solche, die Pi bis auf eine gewisse Anzahl an Nachkommastellen gleichen?
Falls ja, so erkläre diese Notation zukünftig ganz am Anfang deiner Ausführungen. Merkst ja selbst wie schnell wir dazu neigen von Doppelbezeichnungen verwirrt zu sein bzw. sind Doppelbezeichnungen niemals gut und sollten durch eine klare und festgelegte Notation vermieden werden.
Wie bei der Notation, so wäre es zumindest für mich sehr hilfreich, wenn du deine Antworten dann so strukturierst, dass diese Themen klar trennbar zu lesen sind.
Also meinst du mit "Pi" stets die 3,14159... mit ganz vielen Nachkommastellen,
und "Pi-Zahlen" sind solche, die Pi bis auf eine gewisse Anzahl an Nachkommastellen gleichen?
Falls ja, so erkläre diese Notation zukünftig ganz am Anfang deiner Ausführungen. Merkst ja selbst wie schnell wir dazu neigen von Doppelbezeichnungen verwirrt zu sein bzw. sind Doppelbezeichnungen niemals gut und sollten durch eine klare und festgelegte Notation vermieden werden.
kereszturi schrieb:Bitte nimmt doch "meine Gleichung" separat von der Torakosmos-Forschungen...Bis jetzt war mir nicht bewusst, dass deine Ausführungen thematisch strikt zu trennen sind.
Wie bei der Notation, so wäre es zumindest für mich sehr hilfreich, wenn du deine Antworten dann so strukturierst, dass diese Themen klar trennbar zu lesen sind.
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 19:44Meine Abschiedsbemerkung von dieser Runde hier:
Prof. Lesch und Co. kennen wahrscheinlich nicht Einsteins Meinung über die Rolle der "intuitiven Metaradosophie" in der physikalischen Forschung:
"Wenn es nun wahr ist, dass die... Grundlage der theoretischen Physik nicht aus der Erfahrung erschlossen, sondern frei erfunden werden muss ((ich wiederhole: FREI ERFUNDEN WERDEN MUSS!!! E.K.)), dürfen wir dann überhaupt hoffen, den richtigen Weg zu treffen? ... Durch rein mathematischen Konstruktionen ((ich wiederhole: DURCH REIN MATHEMATISCHEN KONSTRUKTIONEN - E.K.)) vermögen wir, nach meiner Überzeugung, diejenigen Begriffe und diejenigen gesetzlichen Verknüpfungen zwischen ihnen zu finden, welche den Schlüssel für das Verstehen der Naturerscheinungen liefert." (Albert EINSTEIN)
Es geht also um "Begriffe" und um "gesetzliche Verknüpfungen" zwischen dieser Begriffe. Amen
Prof. Lesch und Co. kennen wahrscheinlich nicht Einsteins Meinung über die Rolle der "intuitiven Metaradosophie" in der physikalischen Forschung:
"Wenn es nun wahr ist, dass die... Grundlage der theoretischen Physik nicht aus der Erfahrung erschlossen, sondern frei erfunden werden muss ((ich wiederhole: FREI ERFUNDEN WERDEN MUSS!!! E.K.)), dürfen wir dann überhaupt hoffen, den richtigen Weg zu treffen? ... Durch rein mathematischen Konstruktionen ((ich wiederhole: DURCH REIN MATHEMATISCHEN KONSTRUKTIONEN - E.K.)) vermögen wir, nach meiner Überzeugung, diejenigen Begriffe und diejenigen gesetzlichen Verknüpfungen zwischen ihnen zu finden, welche den Schlüssel für das Verstehen der Naturerscheinungen liefert." (Albert EINSTEIN)
Es geht also um "Begriffe" und um "gesetzliche Verknüpfungen" zwischen dieser Begriffe. Amen
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 19:59Natürlich basiert die theoretische Physik auf Erfahrung resp. auf Beobachtung. Oder glaubst du, dass das archimedische Gesetz des Auftriebs auf der Erfahrung von Ziegen hüten oder purer Fantasie basiert?
kereszturi schrieb:Meine Abschiedsbemerkung von dieser Runde hier:Na endlich. Leb wohl.
Kritik an der Radosophie
08.05.2014 um 22:55kereszturi schrieb:Durch rein mathematischen Konstruktionen ((ich wiederhole: DURCH REIN MATHEMATISCHEN KONSTRUKTIONEN - E.K.)) vermögen wir, nach meiner Überzeugung, diejenigen Begriffe und diejenigen gesetzlichen Verknüpfungen zwischen ihnen zu finden, welche den Schlüssel für das Verstehen der Naturerscheinungen liefert.Ja, MATHEMATISCH!
Falls dir das immer noch nicht geläufig ist, so ist Rechnen nur ein kleiner Teil der Mathematik.
Und selbst das Rechnen unterliegt Regeln, die nicht grundlos so sind wie sind.
Du willst hier schon seit letztem Jahr die "Ich mach was mir in Kram passt"-Methode als Wissenschaft verkaufen.
Auf Nachfragen bezüglich der Konsistenz deiner Arbeiten bekommt man immerzu nur Ausreden oder gar keine Reaktion zu hören. Offenbar sind dir mittlerweile die Ausreden ausgegangen, um die nötigen Erklärungen zu liefern.
Ich verstehe schon dass du offenbar deine Arbeiten auf den Stand der Wissenschaft von vor 2000-4000 Jahren setzt. Schön und gut, aber wenn du das jetzt mir nichts, dir nichts, damit an den heutigen Stand der Wissenschaft anzuknüpfen versuchst, so ignorierst du Hunderte Jahre der Forschung und Verbesserung von Theorien, Algorithmen und Wissen.
Man kann sich diese Arroganz zwar herausnehmen, aber dann sollte man auch etwas abliefern, was diese rechtfertigt. Einstein ist nur ein Name, sei es Euler, Schrödinger, Gauss und wie sie nicht alle heißen.
Mit völliger Willkürlichkeit kommt man nicht weit. Hoffentlich erschließt sich dir das auch irgendwann.
Tschüss.
Kritik an der Radosophie
09.05.2014 um 06:02Kritik an der Radosophie
09.05.2014 um 06:04Kritik an der Radosophie
09.05.2014 um 17:03@AnGSt
Nur noch für Dich:
Die Figurenzahlen bei Dir am Nebenstamm von Sephirot 2-4-7 ergeben eine Zahlensumme von 971+231+678=1880. 2*1880=3760. Kalenderbeginn -3760 (astronomisch!)
So sehe ich "begründet", warum die "Jup-Sat-Konj."-Figur in dieser Reihe aufgetaucht ist.
Nur noch für Dich:
Die Figurenzahlen bei Dir am Nebenstamm von Sephirot 2-4-7 ergeben eine Zahlensumme von 971+231+678=1880. 2*1880=3760. Kalenderbeginn -3760 (astronomisch!)
So sehe ich "begründet", warum die "Jup-Sat-Konj."-Figur in dieser Reihe aufgetaucht ist.
Kritik an der Radosophie
10.05.2014 um 08:22... und zum guten Schluss:
Was ist noch "besonderes" an der Zahl 368?
3*6*8=144=12*12 usw. 144*2=288=4*72=36*8
Die Spiegelzahl 863+1=864=3*288=6*144=3*36*8
Wer sucht, der findet...
Was ist noch "besonderes" an der Zahl 368?
3*6*8=144=12*12 usw. 144*2=288=4*72=36*8
Die Spiegelzahl 863+1=864=3*288=6*144=3*36*8
Wer sucht, der findet...
Kritik an der Radosophie
10.05.2014 um 08:34@kereszturi
Ich möchte mir das jetzt nicht komplett durchlesen, also mache ich es so:
Erkläre mir bitte woher Du die Zahlen die Du verwendest hast und warum Du diese Quellen herangezogen hast. Aber bitte so erklären das ich das, als dummer Mensch verstehen kann, denn in Deinem Kopf macht das ja Sinn.
Du hast irgendwo geschrieben das Einstein einen Kommentar abgegeben hat zur "intuitiven Metaradosophie"... Da brauch ich noch ein paar Infos zu:
1.) Was ist Metaradosophie?
2.) wieso "intuitiv"?
und abschliessend: Wie kann Herr Einstein eine Parodie kommentieren die erst nach seinem Ableben von Herrn de Jager "entwickelt" hat?
Ich möchte mir das jetzt nicht komplett durchlesen, also mache ich es so:
Erkläre mir bitte woher Du die Zahlen die Du verwendest hast und warum Du diese Quellen herangezogen hast. Aber bitte so erklären das ich das, als dummer Mensch verstehen kann, denn in Deinem Kopf macht das ja Sinn.
Du hast irgendwo geschrieben das Einstein einen Kommentar abgegeben hat zur "intuitiven Metaradosophie"... Da brauch ich noch ein paar Infos zu:
1.) Was ist Metaradosophie?
2.) wieso "intuitiv"?
und abschliessend: Wie kann Herr Einstein eine Parodie kommentieren die erst nach seinem Ableben von Herrn de Jager "entwickelt" hat?
Kritik an der Radosophie
10.05.2014 um 11:46@kereszturi
Wenn man lang genug Sucht findet man immer was. Deshalb ist das "Finden" ja auch bedeutungslos.
Erst wenn du jeden Schritt herleitest und sinnvoll erklärst bekommt das Finden eine Bedeutung.
kereszturi schrieb:Wer sucht, der findet...Ebend.
Wenn man lang genug Sucht findet man immer was. Deshalb ist das "Finden" ja auch bedeutungslos.
Erst wenn du jeden Schritt herleitest und sinnvoll erklärst bekommt das Finden eine Bedeutung.
Kritik an der Radosophie
10.05.2014 um 14:15Kritik an der Radosophie
10.05.2014 um 14:33@kereszturi
Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Niemand hält das, was du hier machst, auch nur ansatzweise für vernünftig.
Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Niemand hält das, was du hier machst, auch nur ansatzweise für vernünftig.