Kritik an der Radosophie
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Numerologie, Zahlenspiele, Radosofie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kritik an der Radosophie
25.05.2014 um 09:47Wenn das so einfach wäre liebeR @perttivalkonen...
@AnGSt
Die zahl 144000 kommt im AT nicht vor. Wohl aber die grundlegende "magische Zahl 12" und sogar die 12000 mehrmals:
http://www.kreudenstein-online.de/Bibelkritik/zahl_12_in_der_bibel.htm
Es gibt aber noch eine "verdeckte" Spur in der Zahl 144: 144 Stunden entsprechen 6 Tagen. Man assoziiert zunächst auf die 6 Schöpfungstage, dann denkt man an die erwartete "neue Schöpfung": und SO ergänzt diese weitere "6" die erste 6 zur "heiligen Zahl 12". ((Es ist auffallend in der späteren Kabbala-Literatur, dass die 12 auch darin als heilige Zahl betrachtet wird - obwohl die Grundstruktur auf die 10 Sefirots aufgebaut ist.))
@AnGSt
Die zahl 144000 kommt im AT nicht vor. Wohl aber die grundlegende "magische Zahl 12" und sogar die 12000 mehrmals:
Es gibt aber noch eine "verdeckte" Spur in der Zahl 144: 144 Stunden entsprechen 6 Tagen. Man assoziiert zunächst auf die 6 Schöpfungstage, dann denkt man an die erwartete "neue Schöpfung": und SO ergänzt diese weitere "6" die erste 6 zur "heiligen Zahl 12". ((Es ist auffallend in der späteren Kabbala-Literatur, dass die 12 auch darin als heilige Zahl betrachtet wird - obwohl die Grundstruktur auf die 10 Sefirots aufgebaut ist.))
perttivalkonen
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25.05.2014 um 11:13@AnGSt
Tausend Jahre sind ein Dreihundertsechszigsteljahr. 1/360=0,0027(7periode). 360 wegen des idealisierten Jahres, mit dem z.B. die Apokalyptik rechnet, kannst aber auch gern mit 1/365 rechnen, oder mit 1/365,2422, dann ändert sich das ab der 7periode ein Bißchen.
@kereszturi
Es ist so einfach. Wer die Kabbala älter als das Mittelalter haben will und die Gematrie älter als drei mal sieben saecula, der hat die Arschkarte, dafür Belege heranzuschaffen. Da uns keine bekannt sind, gibts auch keine Chance, ein höheres Alter zu behaupten. So einfach ist das.
Pertti
Tausend Jahre sind ein Dreihundertsechszigsteljahr. 1/360=0,0027(7periode). 360 wegen des idealisierten Jahres, mit dem z.B. die Apokalyptik rechnet, kannst aber auch gern mit 1/365 rechnen, oder mit 1/365,2422, dann ändert sich das ab der 7periode ein Bißchen.
@kereszturi
Es ist so einfach. Wer die Kabbala älter als das Mittelalter haben will und die Gematrie älter als drei mal sieben saecula, der hat die Arschkarte, dafür Belege heranzuschaffen. Da uns keine bekannt sind, gibts auch keine Chance, ein höheres Alter zu behaupten. So einfach ist das.
kereszturi schrieb:Es gibt aber noch eine "verdeckte" Spur
kereszturi schrieb:Man assoziiert zunächst
kereszturi schrieb:dann denkt man anΤί οὖν ἐροῦμεν πρὸς ταῦτα;
Pertti
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25.05.2014 um 14:45@perttivalkonen
Hier ist noch so eine Stelle. Ist das falsch übersetzt?
2. Petrus 3:8
"Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag."
Hier ist noch so eine Stelle. Ist das falsch übersetzt?
2. Petrus 3:8
"Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag."
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25.05.2014 um 14:57@AnGSt
kereszturi schrieb:1 oder 1000 ist doch gleich bei GOTT - siehe den bekannten Spruch über die ZEIT aus dem AT.2.Petrus3,8 ist NT.
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25.05.2014 um 16:03@perttivalkonen
@AnGSt
... und 1 Jahr für ein Tag ... oder sowas :-) - lese ich in 4 Mose 14;34 und bei Hesekiel 4;6.
@AnGSt
... und 1 Jahr für ein Tag ... oder sowas :-) - lese ich in 4 Mose 14;34 und bei Hesekiel 4;6.
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25.05.2014 um 16:21
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25.05.2014 um 16:31kereszturi schrieb:und 1 Jahr für ein Tag ... oder sowas :-) - lese ich in 4 Mose 14;34 und bei Hesekiel 4;6Und woanders steht, welches Opfer für welche Aktion vonnöten ist. Ist jetzt mathematisch gesehen eine Taube ein halbes Lepra? Und eine mittlere Sünde zwei Lämmerbeine?
Jedenfalls: wenn ein Tag für tausend Jahre steht, und ein Jahr für einen Tag, dann hätte ich gerne mal das dazugehörige Apfelmännchen-Bild angesehen. Als allererstes lerne ich da nämlich, daß 3 gleich 0 ist. 10^3=10^0. 1000 = 1. Gibts das auch als Apfelmännchenbild?
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25.05.2014 um 16:41@AnGSt
Zur Neptun-Problematik "sehe" ich noch:
971 ist eine Primzahl, und zwar die 164ste in der Reihe...
Die Zahl 656 - als 4*164 - könnte ebenso ein Hinweis in diese Richtung sein...
Natürlich "grobgerechnet" - à là kereszturi :-)
ABER Du kannst beliebig genau nachzurechnen - auch sonst alle Fragen bezüglich der "Heliozentrik im Sonnensystem" im Zusammenhang mit dem Torakosmos - wenn Du die sehr präzisen Daten von Hartmut WARM benützen kannst: DIE SIGNATUR DER SPHÄREN - Von der Ordnung im Sonnensystem - Keplerstern Verlag - Hamburg, 2001 --- Sehr zu empfehlen!
Zur Neptun-Problematik "sehe" ich noch:
971 ist eine Primzahl, und zwar die 164ste in der Reihe...
Die Zahl 656 - als 4*164 - könnte ebenso ein Hinweis in diese Richtung sein...
Natürlich "grobgerechnet" - à là kereszturi :-)
ABER Du kannst beliebig genau nachzurechnen - auch sonst alle Fragen bezüglich der "Heliozentrik im Sonnensystem" im Zusammenhang mit dem Torakosmos - wenn Du die sehr präzisen Daten von Hartmut WARM benützen kannst: DIE SIGNATUR DER SPHÄREN - Von der Ordnung im Sonnensystem - Keplerstern Verlag - Hamburg, 2001 --- Sehr zu empfehlen!
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26.05.2014 um 14:56@kereszturi
Das ist nicht grob gerechnet, sondern genau. :) Und es weckt mein Interesse. Die Frage ist, woher kommt die 4 an dieser Stelle! :D
Und die konkrete Bedeutung?
Das ist nicht grob gerechnet, sondern genau. :) Und es weckt mein Interesse. Die Frage ist, woher kommt die 4 an dieser Stelle! :D
Und die konkrete Bedeutung?
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26.05.2014 um 17:09@perttivalkonen
Soweit ich ersehen konnte, sind die keplerschen Gesetze relativ trivial, oder?
perttivalkonen schrieb am 22.05.2014:Genau so wurde Neptun schon vor seiner Entdeckung "erkannt" und sogar vorausberechnet. Dumm nur, daß Neptun an Bahnunregelmäßigkeiten des Uranus erkannt wurde, und der Uranus ja ebenfalls erst eine späte Entdeckung war.Der Uranus ist mit bloßem Auge unter guten Bedingungen gerade noch zu sehen (wie ein Stern 6. Größe). Spricht etwas dagegen dass er schonmal bekannt gewesen sein könnte vor seiner Entdeckung im 18. Jh.?
Soweit ich ersehen konnte, sind die keplerschen Gesetze relativ trivial, oder?
perttivalkonen
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26.05.2014 um 17:29@AnGSt
Auch daß seine Leuchtkraft im Unterschied zujedem sonstigen Wandelstern so scheißenschlecht ist, da er keiner Sau aufgefallen sein wird.
Falls doch mal einem aufgefallen sein sollte "Hey, da neben SternXY, da ist ein Winzpunkt, ich bin mir absolut sicher, daß der da vor einer Woche noch nicht war", so wird der noch ne Woche später den schwachen Punkt nicht mehr unter allen anderen unbedeutenden Minipunkten nicht wiederfinden können, da er ja nicht zu jedem Stern in der Umgebung wird sagen können, ob der benachbarte Punkt da schon zuvor zu sehen war. Uranus mag mal zu erkennen sein, er ist fürs bloße Auge aber nicht durchweg erkenn- und verfolgbar. Ohne heliozentrische Bahnbestimmung, nur mit Epizykeln, läßt sich ein für längere Zeit nicht sichtbarer Murkelglimmstern nach längerem Nichtbeobachten nicht mal eben wiederfinden. Hätte man hingegen den Uranus mit Riesenaufwand erst einmal sicher als Wandelstern identifiziert, dann wär diese Kenntnis ob des Aufwandes (nicht von nem Einzelnen leistbar) schwerlich gleich wieder verloren gegangen.
Drei Gründe auf die Schnelle. Und Du? Fällt Dir ein Grund pro ein?
Pertti
AnGSt schrieb:Spricht etwas dagegen dass er schonmal bekannt gewesen sein könnte vor seiner Entdeckung im 18. Jh.?Ja, der Mangel an jeglicher Dokumentation.
Auch daß seine Leuchtkraft im Unterschied zujedem sonstigen Wandelstern so scheißenschlecht ist, da er keiner Sau aufgefallen sein wird.
Falls doch mal einem aufgefallen sein sollte "Hey, da neben SternXY, da ist ein Winzpunkt, ich bin mir absolut sicher, daß der da vor einer Woche noch nicht war", so wird der noch ne Woche später den schwachen Punkt nicht mehr unter allen anderen unbedeutenden Minipunkten nicht wiederfinden können, da er ja nicht zu jedem Stern in der Umgebung wird sagen können, ob der benachbarte Punkt da schon zuvor zu sehen war. Uranus mag mal zu erkennen sein, er ist fürs bloße Auge aber nicht durchweg erkenn- und verfolgbar. Ohne heliozentrische Bahnbestimmung, nur mit Epizykeln, läßt sich ein für längere Zeit nicht sichtbarer Murkelglimmstern nach längerem Nichtbeobachten nicht mal eben wiederfinden. Hätte man hingegen den Uranus mit Riesenaufwand erst einmal sicher als Wandelstern identifiziert, dann wär diese Kenntnis ob des Aufwandes (nicht von nem Einzelnen leistbar) schwerlich gleich wieder verloren gegangen.
Drei Gründe auf die Schnelle. Und Du? Fällt Dir ein Grund pro ein?
AnGSt schrieb:Soweit ich ersehen konnte, sind die keplerschen Gesetze relativ trivial, oder?Wie viele Entdeckungen - im Nachhinein betrachtet. Und trotzdem sind all diese trivial wirkenden Entdeckungen nicht seit Ewigkeiten bekannt, sondern lassen sich historisch verorten. Oft hängt das mit weiteren Erkenntnissen zusammen, ohne die diese neue Entdeckung nicht möglich wäre. Im geozentrischen Modell z.B. wäre Kepler gescheitert.
Pertti
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26.05.2014 um 18:24AnGSt schrieb:Soweit ich ersehen konnte, sind die keplerschen Gesetze relativ trivial, oder?würde ich nicht mal sagen, angesichts der technischen Hilfsmittel, die ihm damals nur zur Verfügung standen. Selbst heute wäre mit vergleichbarer Ausrüstung nicht vielen möglich die Arbeit nachzuvollziehen, nehme ich stark an
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26.05.2014 um 18:38ach so, es ging dir wohl nur um die Physik dahinter. Ich dachte jetzt an die Erforschung und so^^
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26.05.2014 um 19:52@AnGSt
@perttivalkonen
@rockandroll
Wir besitzen eindeutige Vedische Texte aus dem Altertum, in welcher über Sonne und Mond UND über WEITEREN(!) sieben "Planeten" die Rede ist... Daneben gibt es auch indirekte Hinweise dafür - und es ist sogar ALLGEMEINE ÜBERZEUGUNG SCHON DAMALS, DASS JENSEITS VON SATURN NOCH WEITERE "HIMMLISCHE SPHÄREN" EXISTIEREN... es ist einfach anachronistisch etwas mehr zu erwarten von DAMALS... Man suchte den Weg ins Himmel, zum Gott - und einige Denker vermuteten einfach weitere "himmlische Stufen" auch jenseits von Saturn - ((religiöse Juden sprachen über die "Jakobs-Leiter...)) - weil der siebenstufige "Babel-Turm" reichte nicht ins Himmel... :-)
Aber eins ist sicher: Es hiess damals nicht "NEPTUN" - niemand soll danach suchen in alten Schriften - und auch niemand ist berechtigt "geheime Kenntnisse" darüber abzustreiten, nur weil nicht Schritt und Tritt "sowas" erwähnt wird. Sicher ist auch, dass die Sefirot 1 und 2 "jenseits" von Saturn-Jupiter-Mars etc. ihre Stellungen haben - also ganz sicher wollten die Kabbalisten nicht bei Saturn enden... Es ist wieder die alte Falle: man verlangt "wissenschaftliche Beweise" für etwas, was sich nie als "Wissenschaft" im heutigen Sinn aufgefasst war! ((Später noch mehr darüber...))
@AnGSt
(4*365)+1=1461 - bekannte ägyptische Erbe (siehe Sothis-Periode)
Spiegelzahl: 1641 - also 10 Neptunperiode.
Die Tetragrammaton-Tetraktys-Zahl 4 "spiegelt sich" in Sefirot-Zahl 10... ein "Neptun-Geheimnis"?
((Man darf das nicht mit heutiger Augen sehen: das Zehner-System war nicht bekannt! Es war wirklich ein "Geheimnis" wie man aus 4 so einfach 10 "machen kann" - und eine "Aufgabe" wie man dann aus 10 doch zurück zur 4 (YHWH) findet...))
Per analogiam: (4*368)+1=1473 --- 14*73=1022 schon wieder... :-)
Genauere Begründung und "Deutungsversuch" später...
@perttivalkonen
@rockandroll
Wir besitzen eindeutige Vedische Texte aus dem Altertum, in welcher über Sonne und Mond UND über WEITEREN(!) sieben "Planeten" die Rede ist... Daneben gibt es auch indirekte Hinweise dafür - und es ist sogar ALLGEMEINE ÜBERZEUGUNG SCHON DAMALS, DASS JENSEITS VON SATURN NOCH WEITERE "HIMMLISCHE SPHÄREN" EXISTIEREN... es ist einfach anachronistisch etwas mehr zu erwarten von DAMALS... Man suchte den Weg ins Himmel, zum Gott - und einige Denker vermuteten einfach weitere "himmlische Stufen" auch jenseits von Saturn - ((religiöse Juden sprachen über die "Jakobs-Leiter...)) - weil der siebenstufige "Babel-Turm" reichte nicht ins Himmel... :-)
Aber eins ist sicher: Es hiess damals nicht "NEPTUN" - niemand soll danach suchen in alten Schriften - und auch niemand ist berechtigt "geheime Kenntnisse" darüber abzustreiten, nur weil nicht Schritt und Tritt "sowas" erwähnt wird. Sicher ist auch, dass die Sefirot 1 und 2 "jenseits" von Saturn-Jupiter-Mars etc. ihre Stellungen haben - also ganz sicher wollten die Kabbalisten nicht bei Saturn enden... Es ist wieder die alte Falle: man verlangt "wissenschaftliche Beweise" für etwas, was sich nie als "Wissenschaft" im heutigen Sinn aufgefasst war! ((Später noch mehr darüber...))
@AnGSt
(4*365)+1=1461 - bekannte ägyptische Erbe (siehe Sothis-Periode)
Spiegelzahl: 1641 - also 10 Neptunperiode.
Die Tetragrammaton-Tetraktys-Zahl 4 "spiegelt sich" in Sefirot-Zahl 10... ein "Neptun-Geheimnis"?
((Man darf das nicht mit heutiger Augen sehen: das Zehner-System war nicht bekannt! Es war wirklich ein "Geheimnis" wie man aus 4 so einfach 10 "machen kann" - und eine "Aufgabe" wie man dann aus 10 doch zurück zur 4 (YHWH) findet...))
Per analogiam: (4*368)+1=1473 --- 14*73=1022 schon wieder... :-)
Genauere Begründung und "Deutungsversuch" später...
Kritik an der Radosophie
26.05.2014 um 20:29@rockandroll
Ich meinte wohl beides.
@perttivalkonen
Also verstehe ich richtig?
- keine Dokumentation, wissen wäre erhalten geblieben
- zu schwach um aufgefallen und wiederfindbar zu sein
- mangelnde Kenntnis des heliozentrischen Weltbildes
Was ist mit groß angelegten Wissensvernichtungen wie zB Bibl. von Alexandria?
@kereszturi
971 und 656 sind verbunden über Dalet. Da ist eine 4.
Ich meinte wohl beides.
@perttivalkonen
Also verstehe ich richtig?
- keine Dokumentation, wissen wäre erhalten geblieben
- zu schwach um aufgefallen und wiederfindbar zu sein
- mangelnde Kenntnis des heliozentrischen Weltbildes
Was ist mit groß angelegten Wissensvernichtungen wie zB Bibl. von Alexandria?
@kereszturi
971 und 656 sind verbunden über Dalet. Da ist eine 4.
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26.05.2014 um 21:55@kereszturi
Pertti
kereszturi schrieb:Wir besitzen eindeutige Vedische Texte aus dem Altertum, in welcher über Sonne und Mond UND über WEITEREN(!) sieben "Planeten" die Rede ist...Da hätte ich jetzt aber gerne mal ein Zitat für. Mit Stellenangabe. Meine Erfahrung, wenn jemand behauptet, diesunddas stünde in den Veden, im Mahabharata usw., ist die, daß das praktisch nie stimmt. Es mag durchaus mal stimmen, aber ich schluck das nicht mehr, sondern sag vorab schon: zeigen oder stimmt nicht.
kereszturi schrieb:Daneben gibt es auch indirekte Hinweise dafürWelche?
kereszturi schrieb:und es ist sogar ALLGEMEINE ÜBERZEUGUNG SCHON DAMALS, DASS JENSEITS VON SATURN NOCH WEITERE "HIMMLISCHE SPHÄREN" EXISTIEREN...Es war auch mal allgemeine Überzeugung, daß der Himmel ne Kuppel ist, die Erde ne Scheibe und der Ozean ein schmaler Mahlstrom, der die Welt umkreist, Heimat des Chaosdrachens Tiamat, Typhon, Lotan, Ladon, Midgardsorm. Das heißt nun nicht, daß dahinter Wissen steckt. Ist nicht mal ein Indiz dafür. Selbst in der griechischen Antike nahm manch einer an, daß viele Welten da draußen im Himmel bewohnt seien, das heißt aber nicht, daß diese Welt als weitere Planeten unseres Systems gedacht wurden.
kereszturi schrieb: ((religiöse Juden sprachen über die "Jakobs-Leiter...)) - weil der siebenstufige "Babel-Turm" reichte nicht ins Himmel... :-)Wäre es zu viel verlangt, auch dafür ne Quelle zu erwarten? Zufälligerweise kenn ich mich da ein wenig aus, und die Jakobsleiter ist kein Weg in den Himmel, sondern einer von dort hierunter (und zurück natürlich auch - für die von dort). Die sieben Stufen eines Ziggurats haben damit nichts zu tun; da wirst Du keine Quelle für angeben können.
kereszturi schrieb:niemand soll danach suchen in alten Schriften - und auch niemand ist berechtigt "geheime Kenntnisse" darüber abzustreiten, nur weil nicht Schritt und Tritt "sowas" erwähnt wird. Sicher ist auch, dass die Sefirot 1 und 2 "jenseits" von Saturn-Jupiter-Mars etc. ihre Stellungen haben - also ganz sicher wollten die Kabbalisten nicht bei Saturn enden... Es ist wieder die alte Falle: man verlangt "wissenschaftliche Beweise" für etwas, was sich nie als "Wissenschaft" im heutigen Sinn aufgefasst war! ((Später noch mehr darüber...))Lauter Behauptungen ohne jeglichen Anhalt. Klar kannst Du Dir ein historisches Wissen um 45 1/2 Planeten ausdenken, und niemand kann das ausschließen, daß nicht sämtliche alte Kulturen davon wußten, es aber nur nie schriftlich festhielten. Und wenn wir nicht hingucken, tanzen alle Menschen Samba, hören schlagartig auf, wenn wir wieder hinkucken. Niemand ist berechtigt, das auszuschließen. Aber sicher doch!
Pertti
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Kritik an der Radosophie
26.05.2014 um 22:03@AnGSt
Nein, AGS, Wissen geht nur schwer verloren. Wissen geht mit Anwendbarkeit verloren, daher sind in der Gegenwart viele handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse verloren gegangen.
AnGSt schrieb:Also verstehe ich richtig?Ja, nicht ganz, aber so in etwa.
- keine Dokumentation, wissen wäre erhalten geblieben
- zu schwach um aufgefallen und wiederfindbar zu sein
- mangelnde Kenntnis des heliozentrischen Weltbildes
AnGSt schrieb:Was ist mit groß angelegten Wissensvernichtungen wie zB Bibl. von Alexandria?Nicht einmal die Maya, bei denen nicht nur eine Bibliothek abgebrannt ist, sondern die gesamte Stadtstaatenkultur zu Bruch ging, nicht mal die Maya hats wissenstechnisch zurückgeworfen. Wie viel weniger die Antike, nur weil halt eine Bibliothek lang nach ihrem eh schon fortgeschrittenen Niedergang schließlich abgebrannt ist. Gab schließlich viele Orte des Wissens.
Nein, AGS, Wissen geht nur schwer verloren. Wissen geht mit Anwendbarkeit verloren, daher sind in der Gegenwart viele handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse verloren gegangen.
Kritik an der Radosophie
27.05.2014 um 08:59@AnGSt
Ja, Dalet ist gut...
Auch die Quersumme 17 und weiter 8 bei beider Zahlen könnte ein Hinweis auf ein Wort mit Dalet+Dalet sein... leider bin ich auf diesem Gebiet nicht so "bewandelt"...
Für @perttivalkonen suche ich die akzeptable literarische Angaben zusammen - es dauert halt einige Zeit... Ich hoffe aber, dass er mindestens DAS nicht bezweifelt, dass das heliozentrisches Weltbild schon DAMALS "in der LUFT" war - nur eben nicht allgemein bekannt - wie zum Beispiel Millionen und Abermillionen im Mittelalter keine sichere Kenntnisse darüber hatten, was WIRKLICH in der Bibel steht - sie konnten ja weder schreiben und lesen... Und sicher waren auch die echte "Kabbalisten" nicht überzählig im Judentum - auch dann nicht, als kabbalistische Ideen und Bewegungen ziemlich weit verbreitet waren... Oder was könnten wir SICHERES über die Essäer sagen, wenn nicht die Befunde von Toten Meer da wären? NUR DAS was Andere Über SIE "erzählten" - nicht aber z.B. dass sie ein Kalender mit 4*91=364 Tagen benützt hatten - eine "ägyptische" Erbe bei Ihnen, welche die liturgische Ordnung (und die damit IMMER verbundenen religiösen VORSTELLUNGEN ---- kein "Wissenschaftliches Beweismaterial" für Engelshierarchien etc. wohl aber für ihres DAMALIGES WELTBILD! --- )
164=4*41 --- 41+50(Jubelzahl)=91 --- 4*91=364 --- 364=164+200 --- 200=4*50.
Also - wie früher gezeigt - wie 2 als 100/50 so konnte man 4 als 200/50 "anjubeln"... :-)
Zugegeben: für uns nur "Jonglieren mit Zahlen" (@perttivalkonen) - aber die Tiefenpsychologen haben schon einige Bibliotheken darüber voll geschrieben, welche unbewusste PROJEKTIONEN auf solche "Ableitungen" sich entladen konnten - DIE ORDNUNG IN DER WELT SUCHEND! - weil die zahlen ja die "einfachste Ordnungsarchetypen" sind... ((Ähnlicher Weise wie bei der Alchemisten die "Goldmacherei" dem Individuationsprozess gedient hat... - UNBEWUSST!))
Ja, Dalet ist gut...
Auch die Quersumme 17 und weiter 8 bei beider Zahlen könnte ein Hinweis auf ein Wort mit Dalet+Dalet sein... leider bin ich auf diesem Gebiet nicht so "bewandelt"...
Für @perttivalkonen suche ich die akzeptable literarische Angaben zusammen - es dauert halt einige Zeit... Ich hoffe aber, dass er mindestens DAS nicht bezweifelt, dass das heliozentrisches Weltbild schon DAMALS "in der LUFT" war - nur eben nicht allgemein bekannt - wie zum Beispiel Millionen und Abermillionen im Mittelalter keine sichere Kenntnisse darüber hatten, was WIRKLICH in der Bibel steht - sie konnten ja weder schreiben und lesen... Und sicher waren auch die echte "Kabbalisten" nicht überzählig im Judentum - auch dann nicht, als kabbalistische Ideen und Bewegungen ziemlich weit verbreitet waren... Oder was könnten wir SICHERES über die Essäer sagen, wenn nicht die Befunde von Toten Meer da wären? NUR DAS was Andere Über SIE "erzählten" - nicht aber z.B. dass sie ein Kalender mit 4*91=364 Tagen benützt hatten - eine "ägyptische" Erbe bei Ihnen, welche die liturgische Ordnung (und die damit IMMER verbundenen religiösen VORSTELLUNGEN ---- kein "Wissenschaftliches Beweismaterial" für Engelshierarchien etc. wohl aber für ihres DAMALIGES WELTBILD! --- )
164=4*41 --- 41+50(Jubelzahl)=91 --- 4*91=364 --- 364=164+200 --- 200=4*50.
Also - wie früher gezeigt - wie 2 als 100/50 so konnte man 4 als 200/50 "anjubeln"... :-)
Zugegeben: für uns nur "Jonglieren mit Zahlen" (@perttivalkonen) - aber die Tiefenpsychologen haben schon einige Bibliotheken darüber voll geschrieben, welche unbewusste PROJEKTIONEN auf solche "Ableitungen" sich entladen konnten - DIE ORDNUNG IN DER WELT SUCHEND! - weil die zahlen ja die "einfachste Ordnungsarchetypen" sind... ((Ähnlicher Weise wie bei der Alchemisten die "Goldmacherei" dem Individuationsprozess gedient hat... - UNBEWUSST!))