Wie sich die Welt in den nächsten Jahren entwickelt
28.03.2013 um 16:17@Galaxy222
So genau kann das keiner vorhersagen;
Allein die EU betrachtet verhält es sich grob gesagt wie folgt:
Sonderfall Zypern: stark angegriffen durch Geldwegnahme
Griechenland: das EU-gewogene-Polit-Establishment in Athen kann völlig ohne eine einzige
Wählerstimme agieren, weil keine Rechenschaftpflicht zum Volk besteht
ebeso verhält es sich in den anderen EU-Staaten; Referenden und Volksabstimmungen sind verboten.
Spanien: zerfällt langsam und zäh unter der stagnierenden Wirtschaft, aber stetig
Italien: ähnlich wie Spanien - wird in Brüssel nicht für voll genommen, Mitläufertum
Niederlande: Tomaten und Tulpenland in Nachbarschaft zu Brüssel - unumkehrbar verflochten
Frankreich: Macht nur aus Staatsraison mit - wäre "das EU" nicht zufällig "Staatsraison" dann wäre
Frankreich wie immer selbstständig und glücklich isoliert. Frankreich macht nur wegen
der Atomkraft und der NATO mit;
Deutschland: als geostatischer Mittelpunkt und historisch verpflichteter Politaffe - krampft solange
mit, bis wieder alles wieder in Fetzen liegt.
England: Ist eine Insel wie Zypern und eigentlich mehr Common-Wealth als EU.
Das GBP ist stabil und das Lenkrad rechts.
Was diese Staaten zusammenhalten soll - ist von je her fraglich.
Es gibt viel Gemeinschaftsschulden und den Euro.
Das Bankenwesen lebt hauptsächlich von Aktienspekulation an Überseebörsen - Tokio, HongKong, New York, wo kräftig EU-Gelder versemmelt wurden und werden;
Deslhalb muss der Steuerzahler diese teils missglückten, teils gewollt mißglücktenÜberseespekulationen bezahlen.
Eine politische Korrektur dieser Spekulationsverblödung blieb bislang völlig aus,
weil die Politik für sich darin eine neu Chance entdeckt hat.
Aber dafür gibt es den ESM und neudings Sparkontenvernichtungen.
Es sind also nur noch ausländische und EU-gemachte Geldinteressen,
die das ganze Zusammenhalten sollen - auf dem Rücken von Ländern, die sich von je her nie ganz grün waren.
---
Es ist nicht abzusehen, wo diese Gemeinschaft sich hinbewegt.
Und das ist nur die EU.
So genau kann das keiner vorhersagen;
Allein die EU betrachtet verhält es sich grob gesagt wie folgt:
Sonderfall Zypern: stark angegriffen durch Geldwegnahme
Griechenland: das EU-gewogene-Polit-Establishment in Athen kann völlig ohne eine einzige
Wählerstimme agieren, weil keine Rechenschaftpflicht zum Volk besteht
ebeso verhält es sich in den anderen EU-Staaten; Referenden und Volksabstimmungen sind verboten.
Spanien: zerfällt langsam und zäh unter der stagnierenden Wirtschaft, aber stetig
Italien: ähnlich wie Spanien - wird in Brüssel nicht für voll genommen, Mitläufertum
Niederlande: Tomaten und Tulpenland in Nachbarschaft zu Brüssel - unumkehrbar verflochten
Frankreich: Macht nur aus Staatsraison mit - wäre "das EU" nicht zufällig "Staatsraison" dann wäre
Frankreich wie immer selbstständig und glücklich isoliert. Frankreich macht nur wegen
der Atomkraft und der NATO mit;
Deutschland: als geostatischer Mittelpunkt und historisch verpflichteter Politaffe - krampft solange
mit, bis wieder alles wieder in Fetzen liegt.
England: Ist eine Insel wie Zypern und eigentlich mehr Common-Wealth als EU.
Das GBP ist stabil und das Lenkrad rechts.
Was diese Staaten zusammenhalten soll - ist von je her fraglich.
Es gibt viel Gemeinschaftsschulden und den Euro.
Das Bankenwesen lebt hauptsächlich von Aktienspekulation an Überseebörsen - Tokio, HongKong, New York, wo kräftig EU-Gelder versemmelt wurden und werden;
Deslhalb muss der Steuerzahler diese teils missglückten, teils gewollt mißglücktenÜberseespekulationen bezahlen.
Eine politische Korrektur dieser Spekulationsverblödung blieb bislang völlig aus,
weil die Politik für sich darin eine neu Chance entdeckt hat.
Aber dafür gibt es den ESM und neudings Sparkontenvernichtungen.
Es sind also nur noch ausländische und EU-gemachte Geldinteressen,
die das ganze Zusammenhalten sollen - auf dem Rücken von Ländern, die sich von je her nie ganz grün waren.
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Es ist nicht abzusehen, wo diese Gemeinschaft sich hinbewegt.
Und das ist nur die EU.