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Der Fall Gustl Mollath

3.212 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Betrug, Bayern, Psychiatrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 15:16
Zitat von emzemz schrieb:Da will ich doch mal die Geschichte erzählen, wie es sich aus Sicht von Mollath abgespielt hat, wie das mit den Verletzungen seiner Exfrau passiert war.
Tut mir leid: Kannst Du mir eine Quelle angeben, in der Mollath das behauptet (nicht mit dem Sprung aus dem Auto, sondern den verschwundenen Unterlagen im Krankenhaus)?


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 15:53
@monstra

Da kam meine leichte Ironie wohl nicht an, wenn du meinen Post in der Richtung interpretierst, Mollath hätte von verschwundenen Unterlagen gesprochen.

Er hat sich überhaupt nicht zu den Unterlagen, die eigentlich vorhanden sein müssten, geäußert. Warum sollte er ;)


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 16:18
Ok, vielen Dank! :-)

Ich kenne nur die Version, die er vor dem LG Regensburg von sich gegeben hat. Das zeigt, dass Herr Mollath eben nicht wahnhaft ist/war! :-)


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 16:29
Zitat von monstramonstra schrieb:Ich kenne nur die Version, die er vor dem LG Regensburg von sich gegeben hat. Das zeigt, dass Herr Mollath eben nicht wahnhaft ist/war! :-)
Willst du mich an der Version teilhaben lassen?
Bedanke mich schon jetzt für deine Mühe.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 16:39
Urteil des LG Regensburg (Link s.o., Seite 11 bis 13):
Der Angeklagte hat in der Hauptverhandlung zur Sache angegeben, dass er die ihm vorgeworfenen Straftaten nicht begangen habe, eine geistige Erkrankung bei ihm nicht vorliege und von ihm keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgehe.
(...)
Im August 2001 sei sie ihm bei einem Streitgespräch zu ihren illegalen Tätigkeiten aus dem fahrenden Auto gesprungen, bevor er es habe zum Stehen bringen können. Sie habe dabei Verletzungen wie Prellungen, Schürfwunden und Kniebeschwerden davongetragen. Sie habe diese Verletzungen genutzt, um sich damit bei dem Zeugen Markus R vorzustellen mit der Behauptung, er, der Angeklagte, habe sie misshandelt.
(...)
Der Angeklagte hat auf Nachfrage weiter erklärt, seine früheren Äußerungen, dass er sich gewehrt habe, bedeuteten, er habe versucht, sich vor Schlägen seiner Frau zu schützen. Leider habe er sich gewehrt, besser wäre es gewesen, er hätte sich zusammenschlagen lassen.
Zum Geschehen vom 12.8.2001 im Einzelnen hat der Angeklagte trotz Nachfrage keine Angaben gemacht, sondern bekundet, er wolle die Kammer damit nicht belasten, er habe dem nichts hinzuzufügen.
Der Schilderung des Angeklagten ist zwar ein konkretes Tatgeschehen am 12.8.2001 nicht zu entnehmen.
Die Schilderung der Schwarzgeldgeschäfte habe ich weggelassen.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 16:57
Und die Würgemale am Hals, die hatte sie vom Sicherheitsgurt. :troll:
Erinnere mich noch an heiße Diskussionen hier im Thread.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 17:46
Solche Verdrängungen habe ich aber auch schon im eigenen Familienkreis miterlebt. Von Menschen, die mit Mollaths Persönlichkeit eher wenig zu tun haben. Sie glauben wirklich, dass sie etwas nicht getan haben, sich etwas nicht ereignet hat, aber ich habe Dokumente, die das Gegenteil bezeugen.

Das kommt häufiger vor, als man denkt. Wir wissen zudem nicht, wie viele gewalttätige Ereignisse es noch gegeben hat, die nicht dokumentiert oder zeugenschaftlich (vom Hörensagen) belegt sind.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 17:51
Zitat von monstramonstra schrieb:Wir wissen zudem nicht, wie viele gewalttätige Ereignisse es noch gegeben hat
jetzt wird die Beweisführung immer abstruser, plötzlich wird alles was wir nicht wisssen aber doch vermuten könnten, auch noch Fakt im Falle Mollath, zusätzlich noch alles was wir bei der Nichte der Tante ihrem Friseur seiner Tochter selber (!) beobachtet zu haben glauben. Hauptsache Mollath war gesund und es gab eine Verschwörung!


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 17:57
Zitat von monstramonstra schrieb:Egal.
Nein es ist nicht "egal", der Zustand in dem sich Mollath damals befunden hat und wohl, zumindest zum Teil heute noch befindet, ist essentiell dafür, wie andere Menschen auf ihn reagiert haben, und Beleg dafür dass ihm für andere Menschen jegliche Empathie, also die Möglichkeit sich in sie hineinzuversetzen, fehlen.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 18:18
Empathie dürfte nicht zu seinen hervorragenden Eigenschaften zählen. Aber das habe ich auch nie behauptet.

An Empathiefähigkeit mangelte es aber auch seinen Gutachtern und Richtern. Und die sollten Profis darin sein. Und daran mangelt es häufig auch sehr erfolgreichen Leuten, Politiker, Chefs, Künstler usw.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 18:25
Zitat von monstramonstra schrieb:Aber das habe ich auch nie behauptet.
das ist auch relativ Wurst. der treat heisst ja
Der Fall Gustl Mollath
und nicht
Monstras Betrachtungen zum Fall Gust Mollath
, von daher finde ich es wichtiger zu dokumentieren was Mollath so alles von sich gegeben hat als zu untersuchen welche spezielle Sicht Du auf den Fall hast.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 18:28
Zitat von monstramonstra schrieb:An Empathiefähigkeit mangelte es aber auch seinen Gutachtern und Richtern.
Ich denke, die konnten sich ganz gut in eine Frau hineinversetzen die unter ihrem sehr viel schwereren Mann lag und von ihm bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt wurde.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 21:17
@monstra
Melde den Beitrag wenn Du Dich diffamiert fühlst.


Zu Deinem Erklärungsbeitrag noch:
Zitat von monstramonstra schrieb:Warum hat Mollath so viele Sympathien erhalten?
Zitat von monstramonstra schrieb:- Wegen einer "Landesjustiz, die mit dem albernen Anspruch der Unfehlbarkeit umherstolzierte und die Korrektur offenkundiger Fehler jahrelang mit all der Macht verweigerte, die einer großen Bürokratie zu Gebote steht".
So sehr ich Hr. Dr. Müller schätze, so sehr vermisse ich bei diesem Statement eine differenziertere Auseinandersetzungen mit dem Verlauf der Ereignisse.
Zitat von monstramonstra schrieb:- Wegen des erschreckenden Blicks in ein mögliches Zusammenspiel von Strafjustiz und Psychiatrie, das Kontrolle ausschaltet, statt sie zu gewährleisten.
Ich habe das meiner Meinung nach immens wichtige Wort "mögliches" mal hervorgehoben. Denn nur wegen eines MÖGLICHEN Zusammenspiels wurde hier einseitig und früh Partei ergriffen, statt offen beide Seiten gleichermaßen zu hinterfragen.
Zitat von monstramonstra schrieb:In seiner medialen Präsenz ist Mollath ein einfacher, ein kleiner Mann, kein Akademiker, unverstellt, authentisch, ehrlich. Mollath war der David, der gegen diesen Goliath kämpfte - aber nicht gegen Windmühlen. Mit untauglichen Mitteln zwar, und kein Held, aber unbeugsam und ungebrochen..
Diese über diese Schiene gewonnenen Sympathien hegen meinst Menschen, die selbst mit diesem Goliath negative Erfahrungen gemacht haben und nun allzu bereit sind. Und genau die waren auch im Fall Mollath Multiplikatoren genauso wie einige Medien, die gerne einen Skandal thematisiert haben, der bei genauerer Betrachtung Fehler auf beiden Seiten ans Licht gebracht und damit deutlich kleiner ausgefallen wäre als bei dieser Form der Berichterstattung.
Zitat von monstramonstra schrieb:Er unterwarf sich nicht der psychiatrischen Behandlung, sondern er opponierte gegen die seiner Ansicht nach ungerechtfertigte Vernichtung seiner Existenz.
Erstens ist es nicht immer klug, gegen Hilfsangebote zu sein, wenn man sich selbst als psychisch krank beschreibt. Und zweitens ist wohl eher das Scheitern am Leben ein Problem gewesen als eine vorhanden Existenz, die "ungerechtfertigt vernichtet" wurde. Mollath hatte eben kein beständiges Auskommen, er war auf andere angewiesen. Dieser Punkt ist wichtig, denn auch bei den aktuell abgelehnten Schadensersatzzahlungen kommt deutlich durch, wie sehr sich seine Wahrnehmung einer Existenz und seiner beruflichen Lebensfähigkeit von der Realität unterscheidet. Vieles wäre vermutlich völlig anders ausgegangen hätte er eben wirklich jenen Ingenieursjob dauerhaft gemacht, den er jetzt als Berechnungsgrundlage für die vergangenen Jahre ansetzt.
Zitat von monstramonstra schrieb:Und die Zwangsunterbringung war auch nicht zu rechtfertigen - und rechtswidrig.
Stimmt das? Ich dachte die Dauer der Unterbringung war nicht zu rechtfertigen. Dass das damals genau diese Bahnen nahm war nicht Gegenstand der 2014er Verhandlung. Richtig?
Zitat von monstramonstra schrieb:Viele Menschen fühlen sich Bürokratien und Justiz hilflos ausgeliefert.
Aber warum denn bitte? Das verstehe ich nicht. Was muss passieren, um dieses Gefühl zu bekommen?
Zitat von monstramonstra schrieb:Und bei vielen "Querulanten" (der Name passt nicht wirklich) gibt es einen "wahren Kern"
Was war das bei Mollath? Wo hat er belegterweise wahre Anschuldigungen gesprochen?
Zitat von monstramonstra schrieb:eine große Ungerechtigkeit im Leben (Arbeitslosigkeit, Scheidung, Familienstreit usw.), die die Persönlichkeit zum Kippen brachte.
Das mag sein. Ist aber kein Grund, gewalttätig zu werden und Straftaten zu begehen (diese Reifenstechereien standen ja damals zur Debatte) oder wörtlich Papst und Pontius zu belästigen mit den eigenen Problemen.
Zitat von monstramonstra schrieb:Das ist wie eine enttäuschte Liebe. Seitdem arbeiten sie sich an allen möglichen Institutionen ab, das ist quasi ihre Lebensaufgabe. Die Zwanghaftigkeit kann paranoide Züge annehmen, aber es fehlt jede Wahnhaftigkeit.
Wo genau machst Du denn hier einen Unterschied? Wenn sich Jemand in einer so ego-zentrische Welt verliert, dass er meint, seine persönlichen Unzulänglichkeiten im Leben seien von globaler Bedeutung, wenn jedes Problem staatstragend wird, jede Verletzung tödlich, man selbst zum Märtyrer... das ist doch eine wahnhafte Wahrnehmung, oder? Hier wäre ein Statement eines Profis wie @traces interessant.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 22:19
Darf ich als eher stiller Beobachter dieses Threads, einfach mal ein paar Dinge sagen?

Der Richter von Mollath ist nie im Entferntesten für seine Vergehen bestraft worden.

Die Beate Merk, hat nicht einmal ansatzweise irgend etwas bereut, was sie gemacht hat ( wegen Mollath ). Die ist ja nicht mal zu dem Reinhold Beckmann damals in die Sendung gegangen, um sich für Ihr Verhalten zu rechtfertigen!

Der Bruder von Mollath ist tot!. Es liegt der Verdacht im Raum, das er kurz vor seinem Tod gewaltsam misshandelt worden ist. Niemand will davon etwas wissen ( außer Gustl Mollath ). Bis heute gilt die Version in den Medien, das er eines natürlichen Todes gestorben sei.

Der Gustl Mollath hat Reifen zerstochen. Er wurde dafür aber nie bestraft, von den Richtern. Finde ich nicht gut!.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 22:39
Zitat von ansendederzeitansendederzeit schrieb:Der Fall Gustl Mollath
heute um 22:19
Darf ich als eher stiller Beobachter dieses Threads, einfach mal ein paar Dinge sagen?

Der Richter von Mollath ist nie im Entferntesten für seine Vergehen bestraft worden
Weil er keins begangen hat, wäre ja auch seltsam.
Zitat von ansendederzeitansendederzeit schrieb:Es liegt der Verdacht im Raum, das er kurz vor seinem Tod gewaltsam misshandelt worden ist. Niemand will davon etwas wissen ( außer Gustl Mollath ). Bis heute gilt die Version in den Medien, das er eines natürlichen Todes gestorben sei.
Nein dieser Verdacht "liegt nicht im Raum" ausser bei Gustl Mollath.


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 22:46
Nochmal ein Dokument zur damaligen Gemütsverfassung Mollaths.

http://www.spiegel.de/media/media-34366.pdf


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 23:00
Zitat von jaskajaska schrieb:Melde den Beitrag wenn Du Dich diffamiert fühlst.

Zu Deinem Erklärungsbeitrag noch:
Melden tue ich nur Nazis... ;-)

Vielen Dank für die ausführliche Auseinandersetzung! Selbstverständlich kann man hier mit guten Gründen unterschiedliche Bewertungen vertreten. Und wie so häufig hängt das vom eigenen Standpunkt, vom eigenen Erleben, von der eigenen Persönlichkeit ab, wie man eine Tatsache wertet oder wie eine Möglichkeit aussieht.
Zitat von jaskajaska schrieb:So sehr ich Hr. Dr. Müller schätze, so sehr vermisse ich bei diesem Statement eine differenziertere Auseinandersetzungen mit dem Verlauf der Ereignisse.
Das Zitat ist von Thomas Fischer und eine zuspitzende Zusammenfassung. Prof. Müller hat sich in der Sache vorrangig nur juristisch geäußert.
Zitat von jaskajaska schrieb:Aber warum denn bitte? Das verstehe ich nicht. Was muss passieren, um dieses Gefühl zu bekommen?
Das ist relativ einfach: Sie verstehen Bürokratien nicht, sie kennen nicht die Rechtsgrundlagen und die Interessenabwägungen dahinter. Das Recht ist überkomplex geworden. Steuerrecht oder Sozialrecht ist selbst für ausgewiesene Experten kaum noch durchschaubar.
Zitat von jaskajaska schrieb:Was war das bei Mollath? Wo hat er belegterweise wahre Anschuldigungen gesprochen?
Habe weiter oben auf die Stellungnahme der Rechtsabteilung der HypoVereinsbank verlinkt. Die Anschuldigungen gegen seine Frau waren demnach jedenfalls teilweise zutreffend. Ansonsten ist der Kern seiner Anschuldigungen ein Verdacht, der von Kennern der Materie geteilt wird.

In der Wiederaufnahme wurde das Urteil des LG Nürnberg aufgehoben und Mollath eine Entschädigung zugesprochen (25 Euro am Tag), weil die Voraussetzungen des § 63 StGB von Anfang an nicht gegeben waren.

Ansonsten schicke ich Dir noch eine PN!


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 23:10
Zitat von ansendederzeitansendederzeit schrieb:Der Bruder von Mollath ist tot!. Es liegt der Verdacht im Raum, das er kurz vor seinem Tod gewaltsam misshandelt worden ist. Niemand will davon etwas wissen ( außer Gustl Mollath ). Bis heute gilt die Version in den Medien, das er eines natürlichen Todes gestorben sei.
Da bist du aber nicht gut informiert, denn Jürgen Mollath wurde obduziert.


https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.natuerlicher-tod-mollath-bruder-staatsanwalt-stellt-die-ermittlungen-ein.9b1c8b1c-6100-4748-93df-69305cc152d9.html


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Der Fall Gustl Mollath

11.06.2018 um 23:25
Zitat von monstramonstra schrieb:Ansonsten ist der Kern seiner Anschuldigungen ein Verdacht, der von Kennern der Materie geteilt wird.
Das sind dann wohl diese fake news, nach ominösen Freunden und Bekannten werden jetzt anonyme "Kenner der Materie" als Zeugen eingeführt.


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