Der Fall Uwe Barschel
29.11.2024 um 15:16Der zitierte Beitrag von geeky wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten BeitragNicht nur das. Sie halten Fremdverschulden für ausgeschlossen.
Weil es dafür weder Spuren vor Ort noch an der Leiche gibt, weder ein Motiv noch einen hypothetisch logisch erklärbaren Tatverlauf.
Das Spiel der Verschwörungsgläubigen ist doch immer das Gleiche: Die einfachen und fundierten Erklärungen für ein Phänomen werden unterschlagen, stattdessen wird ein Popanz hochgezogen, ganz viel heiße Luft hineingeblasen und schließlich eine möglichst "böse" Phantasie daraus gestrickt.
Diesen Fiktionen ist eigentlich immer gemein, dass sie dicken "Thrill" erzeugen sollen, einen gruseligen Schauer, das Gefühl von Bedrohung durch böse Mächte, deren man sich erwehrt, weil man sie vermeintlich durchschaut hat. Das Perpetuum mobile allen Verschwörungsglaubens.
Hier - in der Tat - von der Familie, Frau, Bruder, Kinder kräftig unterstützt oder initiiert. Prof. Pöschel hat dazu ja schon ein paar Worte gefunden, wie sein Obduktionsbericht manipulativ und entstellt mit falschen Behauptungen an die Medien lanciert wurde.