3THINKER schrieb:Angeblich verabreichte man dem Opfer ein Medikament, was das Risiko des Srbrechens minimiert.
Die Überlegung, dass das Opfer dann auch nicht mehr schlucken kann, hat dadurch ihre Berechtigung.
Das Opfer hat angeblich (sehr wahrscheinlich) Medikamente geschluckt, die das Erbrechen verhindern, um so eine Überdosierung des tödlichen Barbiturats zu ermöglichen. Diese Medikamente, die den Brechreiz unterdrücken, unterdrücken aber nicht den Schluckreiz.
Das kann jeder mit einem frei verkäuflichen Mittel gegen Reisekrankheit, Übelkeit und Erbrechen nachprüfen.
behind_eyes schrieb:Wie könnten die Medikamente in den Magen gekommen sein ohne zu Schlucken und ohne Spuren einer gewaltsamen Einflößung direkt in den Magen?
Da bietet die Fantasie viele Möglichkeiten:
Dem Opfer wird z.B. eine Pistole mit Schaldämpfer vor das Gesicht gehalten und es gezwungen, die Medikamente zu schlucken. Das Opfer wird getäuscht, indem ihm gesagt wird, es handle sich nur um harmlose Kopfschmerztabletten. Usw.