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Geheime Forschungsanlagen

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Forschung, Anlage, Forschungsanlagen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geheime Forschungsanlagen

11.05.2005 um 16:06
Habt ihr noch nichts von SF gehört...?
De rSchwarzwald Forschungsanlage ?
Sie befindet sich ca. 30 Meter unter dem Schwarzwald...
Dort werden seit dem 1. Weltkrieg versuche mit Menschen gemacht...und Tieren.....der abartige Wildschweinmensch ist eine Kreation aus diesen Anlagen...selbst das Yeti...kommt aus dieser Anlage....angeblich...
Aber auch Abartige Kreationen für Reiche Sponsoren werden dort entworfen..wie dreibrüstige Frauen und zahme zweiköpfige Tiger...
Aber wenn ihr gefragt werdet..... diese Anlage gibt es nicht !!!
Ihr habt nie davon gehört !!!
Falls doch findet ihr euch vieleicht bald auf einem OP-Tisch in der NICHT Existierenden Forschungsanlage wieder....



Sapere Aude
Was man in Punin nicht kennt das gibt es nicht...oder ?



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Geheime Forschungsanlagen

12.05.2005 um 16:52
Also íhr würdert euch wundern wo die "geheimen" Forschungsanlagen wirklich sind...

Sie befinden sich in unmittelbarer Umgebung guter Infrastruktur. Ihr würdet nicht glauen wo überall Militärtechnologie entwickelt und gebaut wird, vielleicht ist sogar euer Nachbar mit daran beteiligt!^^

Riesige Unterirdische Forschungsanlagen die weit vom Schuss liegen sind zwar ganz schön, aber auch ziemlich anfällig gegenüber Sabotage, das Zauberwort heisst Dezentralisierung...

Die Rechtschreibfehler sind gewollt! *gg*


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Geheime Forschungsanlagen

13.05.2005 um 15:22
... genau Obermagier, und Frauen mit drei Arschbacken - wenn´de eine sehn willst schau auf "noraplatz" - ich hab die dort veröffentlicht - das is Pauermausi, aber sags nich weiter ...
- befindet sich die Anlage eigentlich unter dem ganzen Schwarzwald ??

es ist so schön ein Schwein zu sein


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Geheime Forschungsanlagen

13.05.2005 um 15:26
So; ESS REICHT

Wird zeit TSCHÜß zu allmystery zu sagen. vorübergehent.


Viel spaß NORA wünsche ich dir noch

"habe lieder runtergeladen die mit jpeg endet wie brenne ich die auf cd kann mir da einer helfen bitte"
-----
"hey habt ihr plan von pc..meine maus ist kaputt..soll ich mir jetzt ein neues mausgehäuse kaufen oder nicht?der an und aus schalter ist lose und drückt sich immer ins gehäuse rein...und eine sammlung sämtlicher seltenen viren auf meiner platte...das gehäuse aus metall steht unter strom und ist nicht geerdet...ausserdem steht der pc in einer unsauberen ecke wo mal gesaugt werden müsste "



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Geheime Forschungsanlagen

13.05.2005 um 20:05
O.o

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden


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Geheime Forschungsanlagen

17.05.2005 um 16:17
Kenn tihr CERN (Centre european pour la rechèrche nuclear) in Genf? Die ist nicht etwa geheim, nein man kann sie sogar in Gruppen besichtigen. Aber lest mal das Buch Illuminati... Ziemlich verschwörerisch das ganze.
Ich weiss auch aus sicherer Quelle das es in der Schweiz in den Bergen noch immer geheime Stollen geben soll. Während des 2. WK hat man das so genannnte Reduit in den Alpen gebaut. Hätte die Schweiz angegriffen werden sollen hätte man sich bis in die Alpen zurückziehen können und das Land von dort aus, aus der unüberwindlichen, versteckten und geheimen Alpenfestung, verteidigen können. Diese riesigen Bunker und kilometerlangen Stollen die das ganze Schweizeralpenmassiv durchziehen sind aber schon längst nicht mehr geheim und werden nicht mehr benuzt oder benötigt.

Aber...
Solche Bunker egsistieren noch immer. Jedoch sind sie streng geheim. Das sie existieren ist keine Frage, schliesslich muss die Regierung irgendwo sicher untergebracht werden. 2 Bekannte von mir welche vor einigen Jahren bereits den Armeedienst absolviert haben, haben berichtet das sie solche Orte bewacht haben. Sie wurden mit Lastwagen und später auch zu Fuss (mit verbundenen Augen) zu diesen Orten geführt und sollten die Eingänge bewachen. Diese Bunker befinden sich in den Alpen aber wo genau können sie nicht sagen.
Das ganze ist hochmodern, Hightech vom feinsten (Netzhautscanner, meterdicke Sicherheitstore, etc.). Der ganze Bunker dient der Bundesregierung als sicherer Ort um das Land während des Kriegsfalls sicher regieren zu können. Der Bunker soll sogar an Federn und Hydraulikgeräten befestigt sein, um Erschütterungen absorbieren zu können. Das ganze war zudem riesengross, nach dem Eingang kamen sie in einen grossen Lift welcher sie während 5min in den Berg runter brachten. Ich bezweifle stark das meine bekannten mich angelogen haben. Sie absolvierten den Dienst nicht zusammen, waren aber beide bei Funkern. Zudem kennen sie sich nicht im geringsten aber beide erzählten sasselbe...

Vieleicht gibt es auch geheime Forschungsanlagen in den Bergen. Die Schweiz hatte während des kalten Krieges sogar die Planung für Atomwaffen gehabt. Die Idee wurde allerdings verworfen da es bei experimenten zu zwischenfällen kam. Das ganze könnte natürlich auch nur ein Vorwand sein. Ich bezweifle allerdings an der Existenz von Atomwaffen in der Schweiz, welche z. B. in den Alpen geheim erforscht, gebaut und gelagert wurden/werden.


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Geheime Forschungsanlagen

18.05.2005 um 20:28
Hi
Was ich weis, gibt es in den USA eben Area 51, was die machen ist mir schleierhaft... es gibt da so viele Meinungen wegen Aliens, Ufos usw. Aber ich glaub dem nicht so. (Könnte ja ein Ablenkungs- Komplex sein) sowie im 2 Weltkrieg die Gummi Flugzeuge und Holzflugzeuge der Engländer und Deutschen, hald im großen Maßstab!!!

Dann gibt es eben noch STUNK Works von Lockheed (sicher) die was sich auf den Flugzeugbau spezialisiert haben. z.B.: Lockheed SR71 Blackbird und F117 Night Hawk. Was sie jetzt im Bau sind ist mir leider unbekannt, vielleicht hat es mit dem Projekt "Aurora" was zum tun, ist möglich.
Das Projekt Aurora sollte ein Hyperschall Flugzeug sein mit Mach 18. Und wurde laut PM Heft 07/1988 mit viel Geld vom Staat subventioniert!!

STUNK Works arbeitet laut letztem Bau von F117 in Hangars von verlassen oder wehnig benutzten Flugplätzen igent wo in den USA. Es gibt für diese Arbeitsgruppe kein fixes Gebäude oder Komplex. Ist für mich gesehen die beste Taktik. Unauffällig im und in Gegenden wo es niemanden interessiert was oder ob da ein Laster ein oder zwei mal die Woche auf dem Flughafen fährt.

Könnte sein das auf einen kleinen Flughafen in Europa das selbe abläuft. Es könnte überall sein!?!?!?!

Liebe Grüße
ALFATOM


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Geheime Forschungsanlagen

21.05.2005 um 12:17
@all

hi ihr pappnassen , hier ist mal wieder euer groom, lästermaul, freimauer und wohl einer der wenigen die man hier nicht einordnen kann ;-)

ich gebe euch mal einen tip.

und zwar nicht irgendeinen schlurch wie die meisten hier palavern sondern mal zur abwechslung was richtiges.

also es gibt etwas nicht einordbares in einem waldstück, das ding ist mitten im wald, von natodraht und strom umgeben, ca. 20 m2 groß, und man sieht nur wie dahinter eine dicke doppelte gepanzerte tür im steilen winkel in der erde verschwindet, türgröße ca. 4 meter breit 3 meter hoch. sehen kann man noch paar kameras die wohl absichtlich zur abschreckung dienen, und hinter dem fetten stacheldrahtverhau ein dicker ablüfter.

das wars, kein schild, kein gar nichts, außer den schildern, starkstrom.

das ganze ist wie gesagt, sehr klein gerade man 20 m2.

tja und wo ist es nun!?

es ist in einem waldtück zwischen pansdorf, techau so richtung ahrensböck raus von pansdorf aus gesehen.

ich weiß nicht was es ist, evt. könnt ihr es ja mal in augenschein nehmen und bericht erstatten, ach ja plz technisch gesehen ist es 2368... wo ihr suchen solltet.
:-)

grüße

groom


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Geheime Forschungsanlagen

21.05.2005 um 17:50
Hi
Was ich weis, gibt es in den USA eben Area 51, was die machen ist mir schleierhaft... es gibt da so viele Meinungen wegen Aliens, Ufos usw. Aber ich glaub dem nicht so. (Könnte ja ein Ablenkungs- Komplex sein) sowie im 2 Weltkrieg die Gummi Flugzeuge und Holzflugzeuge der Engländer und Deutschen, hald im großen Maßstab!!!

Dann gibt es eben noch STUNK Works von Lockheed (sicher) die was sich auf den Flugzeugbau spezialisiert haben. z.B.: Lockheed SR71 Blackbird und F117 Night Hawk. Was sie jetzt im Bau sind ist mir leider unbekannt, vielleicht hat es mit dem Projekt "Aurora" was zum tun, ist möglich.
Das Projekt Aurora sollte ein Hyperschall Flugzeug sein mit Mach 18. Und wurde laut PM Heft 07/1988 mit viel Geld vom Staat subventioniert!!

STUNK Works arbeitet laut letztem Bau von F117 in Hangars von verlassen oder wehnig benutzten Flugplätzen igent wo in den USA. Es gibt für diese Arbeitsgruppe kein fixes Gebäude oder Komplex. Ist für mich gesehen die beste Taktik. Unauffällig im und in Gegenden wo es niemanden interessiert was oder ob da ein Laster ein oder zwei mal die Woche auf dem Flughafen fährt.

Könnte sein das auf einen kleinen Flughafen in Europa das selbe abläuft. Es könnte überall sein!?!?!?!

Liebe Grüße
ALFATOM

MUAHAHAHA! Das ich mich noch totgelacht hab ist bei deiner Dummheit echt ein Wunder...ERST sich informieren DANN labern...

Also zu Area51: Es ist das Detatchment 3 des Air Force Flight Test Centers. Auf A51 werden ultrageheime utopische (aber eben doch irdische) Flugzeuge getestet...aufgrund der teilweise hochgradig unkonventionellen Antirbstechnologien werden diese von unerfahrenen Beobachtern oft für UFOs gehalten...

zu SKUNK Works (Skunk wie Stinktier): Diese Lockheed Martin Entwicklungsabteilung ist auf einem Gelände namens Plant 42 beheimatet. Dort entwickelt sie neben Boeing und anderen namhaften Flugzeugriesen neuste Militärflugzeuge die anschließend auf diversen anderen (streng geheimen) Einrichtungen getestet werden.

Wenn du Infos über geheime Forschungs und Entwicklungsstätten haben willst empfehle ich dir das Buch "Area 51 und die schwarze Welt" (erhältlich z.B. bei Amazon) dort wird über diverse Einrichtungen jenseits von Area 51 berichtet (Helendale Avioncis Facility, Tejon Ranch usw.)

Wenn es sein muss, diskutiere ich bis aufs Messer, also net anfangen zu weinen!

Diskutiere nie mit einem Dummkopf, er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit Erfahrung!



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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 07:12
Acemen
Ich bin froh daß du dich da so auskennst. Aber stimmt... du redest blödsinn

ciao tom

Dumm ist wer dummes tut



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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 15:14
Beweise für deine sinnfreie, inkompetente und ignorante Aussage? Keine!? Dachte ich mir... Dieter Nuhr: Wer keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!

Wenn es sein muss, diskutiere ich bis aufs Messer, also net anfangen zu weinen!

Diskutiere nie mit einem Dummkopf, er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit Erfahrung!



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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 15:39
Gut einen Monat nachdem die USA in Genf einen Entwurf zur Kontrolle des Verbots biologischer Waffen zum Scheitern brachten, ist bekannt geworden, dass in den USA selbst seit Mitte der 90er-Jahre Experimente mit biologischen Waffen stattfinden. Die vom US-Verteidigungsministerium und dem Geheimdienst CIA durchgeführten Tests seien nach Regierungsangaben rein defensiver Natur und verstießen deshalb nicht gegen die Bestimmungen der Biowaffenkonvention von 1972.

Seit 1997 entwickelt das Pentagon genetisch veränderte Arten von Milzbranderregern (Anthrax). Offizielle Begründung: Andere Staaten hätten an solchen Erregern gearbeitet. Um sich mit neuen Impfstoffen adäquat schützen zu können, müsse der Erreger hergestellt werden - nur zu Forschungszwecken und daher im Einklang mit der Biowaffenkonvention.

Die CIA ihrerseits arbeitete seit rund vier Jahren daran, das Modell einer sowjetischen Bakterienbombe herzustellen - allerdings, so CIA-Sprecher gegen$über der New York Times, ohne die Bombe tatsächlich mit Bakterien zu bestücken und technisch funktionstüchtig zu machen. Es solle lediglich erforscht werden, wie die Minibombe aus sowjetischer Produktion tatsächlich funktioniere. Von der Existenz einer solchen Bombe wollen die USA durch Überläufer aus dem ehemaligen sowjetischen Biowaffenprogramm erfahren haben. Die Bombe könnte, so die Befürchtung, nach dem Zusammenbruch der UdSSR auf den Markt gelangt sein. Doch US-Geheimagenten sei es nicht gelungen, ein Exemplar zu kaufen, sodass die Herstellung eines Modells notwendig geworden sei.

Schließlich errichtete zur gleichen Zeit das Verteidigungsministerium in der Wüste von Nevada eine Biowaffenfabrik - und zwar ausschließlich mit ganz legal im Handel erhältlichen Materialien. Man habe zeigen wollen, dass potenzielle "Schurkenstaaten" oder Terroristen mit einfachen Mitteln biologische Waffen herstellen könnten. Dadurch habe man sich über den Grad der potenziellen Bedrohung und mögliche Gegenmaßnahmen Klarheit verschaffen wollen. Da aber auch die Fabrik nicht mit tatsächlichen Kampfstoffen, sondern harmlosen Simulationen gearbeitet habe, verstoße auch dieses Projekt nicht gegen die Biowaffenkonvention.

Doch das internationale Misstrauen, das den US-Projekten entgegengebracht wird, ist in Washington nicht unbemerkt geblieben. Wenn irgendein anderer Staat solche Programme durchführe, argumentieren Kritiker, sähe er sich schärfster Kritik aus Washington ausgesetzt.

Ende Juli diesen Jahres sollte nach sechsjähriger Vorbereitung ein Zusatzprotokoll zur Biowaffenkonvention verabschiedet werden. Darin war vorgesehen, dass jedes Land jährlich seine nach der Konvention zur Verteidigung oder zum Schutz zulässige Forschung im B-Waffenbereich offenlegen sollte und internationale Expertenkommissionen Zutritt zu den Forschungsanlagen erhalten sollten. Die USA brachten das Abkommen in dieser Form zu Fall. Weder seien sie gewillt, die Geheimhaltung der Forschung aufzugeben, noch wollten sie möglicher Industriespionage im Bereich ziviler Forschung Tür und Tor öffnen.


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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 15:41
Seit einigen Monaten ist der Iran ins Blickfeld der »Internationalen Atomenergiebehörde« (IAEA) gerückt: Es mehren sich die Anzeichen, daß der Iran bemüht ist, in den Besitz der Atombombe zu kommen, um einen möglicherweise bevorstehenden Angriff des amerikanisch-israelischen Machtblocks zu verhindern. Bereits vor der US-Aggression gegen den Irak wurde verkündet, daß Syrien und der Iran die nächsten Ziele des US-Imperialismus sein würden.
Es zeigt sich, daß die USA und Israel nur eine Sprache verstehen. Wie es scheint, kann nur noch eine mögliche Vergeltung mit Atomwaffen die Unversehrtheit staatlicher Souveränität garantieren und die Aggressionsstrategie der weltweit führenden Schurkenstaaten durchkreuzen.
Im Iran soll derzeit eine Gruppe von 70 bis 90 Wissenschaftlern am Bau einer Atombombe arbeiten. Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde hat der Iran in Europa Hochspannungsschalter gekauft, die zum Zünden von Atomsprengköpfen benutzt werden können. Teheran habe sich zudem besondere Hochgeschwindigkeitskameras und Röntgenblitzgeräte besorgt, mit denen Testexplosionen untersucht werden können. Außerdem arbeite der Iran an Spezialsprengstoffen, mit denen Atomsprengköpfe gezündet werden können.
Im August hatten Kontrolleure der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in der iranischen Atomanlage Natans an Gas-Zentrifugen Spuren hochangereicherten Urans gefunden. Die Uran-Aufbereitungsanlage liegt etwa 300 Kilometer südlich von Teheran. Sie wurde von Spionage-Satelliten der USA erst vor einem Jahr entdeckt. Teheran hatte daraufhin behauptet, es handle sich um eine Anlage für zivile Zwecke, Experten bezweifeln dies. IAEA-Generaldirektor Mohammed al-Baradei warnte jedoch vor Panik. Er sagte, Nordkorea stelle zur Zeit eine viel größere Bedrohung dar (für wen?). Man wisse nicht genau, ob das Land bereits Atombomben besitze. »Doch wir wissen, das Land besitzt waffenfähiges Plutonium. Damit kann es innerhalb weniger Monate Atombomben bauen.«
Inzwischen hatte die iranische Regierung zugegeben, die geheime Anlage in Natans mit »substantieller ausländischer Unterstützung« gebaut zu haben. Das berichtete die »Washington Post« (27.08.2003), die sich auf Diplomaten und UN-Dokumente berief. Den Angaben zufolge wird in der Fabrik derzeit mit der Anreicherung von Uran begonnen, das zur Produktion von Kernwaffen verwendet werden könnte. Woher die Unterstützung gekommen sei, habe Teheran nicht offengelegt, hieß es. Die IAEA gehe aber davon aus, daß Unternehmen aus Pakistan Technologie und Ausrüstung bereitgestellt hätten. Die Regierung in Islamabad hat bisher abgestritten, Iran und Nordkorea beim Aufbau eines Nuklearprogramms geholfen zu haben. Die Ausrüstung sei in den 70er Jahren von pakistanischen Forschern gekauft und für das Atomprogramm des Landes verwendet worden.
Mittlerweile ist den Persern auch die Entwicklung neuer Raketen gelungen. Seit kurzem verfügt der Iran über eine Rakete mit einer Reichweite von bis zu 1.500 Kilometern, die vermutlich mit einem Atomsprengkopf bestückt werden und so im Vergeltungsfall Ziele in Israel treffen könnte. Das iranische Außenministerium hatte Anfang Juli bekanntgegeben, daß die mehrjährigen Tests für die Mittelstreckenrakete »Schahab-3« abgeschlossen seien. Bislang verfügte die Armee nur über veraltete »Scud-B«- und »Scud-C«-Raketen mit einer Reichweite von höchstens 500 Kilometern. Die »Schahab-3« war erstmals 1998 getestet worden.
Bei der Vorstellung der neuen Rakete während einer Militärparade am 20. Juli 2003 sagte der geistliche Führer Irans, Ayatollah Ali Chamenei: »Unser Volk und unsere Streitkräfte sind heute bereit, ihre Ziele überall zu verteidigen. (…) Die göttliche Kraft hat auf alle Bedrohungen geantwortet, und heute sehen wir, daß diese göttliche Kraft dabei ist, dasselbe auch für das libanesische und palästinensische Volk zu tun.«
Wie nicht anders zu erwarten war, warnte die israelische Regierung vor einer Gefahr für die gesamte Nahostregion. Und das, obwohl in Wirklichkeit nur Israel für diese Region eine Gefahr darstellen kann. Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums warnte, die Rakete sei in Zusammenhang mit dem angeblichen iranischen Nuklearpotential »nicht nur eine Gefahr für Israel, sondern für die ganze Region und auch für Europa«. Die Rakete sei in erster Linie als Waffe gegen Israel entwickelt worden, meinte die israelische Tageszeitung »Haaretz« (22.07.2003) unter Berufung auf Geheimdienstkreise. Zwar sei die Chance eines iranischen Angriffs dem Geheimdienst zufolge zur Zeit »gering«, doch sollte die Nachricht, daß die Rakete einsatzfähig sei, in Israel »Alarm auslösen«. »Das iranische Bedrohungspotential hat damit ein neues Element erhalten «, zitierte »Haaretz« einen Experten.

Atomare Droh- und Erpressungspolitik Israels

Demgegenüber sind die Massentötungswaffen Israels selbstverständlich Waffen des Friedens und keinesfalls ein Bedrohungspotential, obgleich der Vertreiber- und Kolonialstaat Israel seine Nachbarn im Gegensatz zum Iran schon mehrfach mit deren Einsatz bedroht hatte. Israel ist übrigens der einzige Staat in der Region, der sich bisher weigerte, den Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen. Auch lehnt Israel es ab, seine Atomanlagen unter IAEA-Aufsicht zu stellen. Da war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis die seit Jahrzehnten bedrohten Nachbarstaaten entsprechend reagieren.
Auch wenn der Judenstaat bis zum heutigen Tage den Besitz von Atomwaffen bestreitet, ist es unzweifelhaft, daß er sie massenhaft besitzt. Zudem hat Israel nach Angaben der Arabischen Liga sein Arsenal an nuklearen Sprengköpfen auf 300 erhöht. Ferner soll das Land mittlerweile die Kapazität haben, Wasserstoffbomben herzustellen. Israel hat daneben mit den Mittelstreckenraketen »Jericho-1« (Reichweite 650 Kilometer) und »Jericho-2« (Reichweite 1.500 Kilometer) sowie der Interkontinentalrakete »Shavit« (Reichweite nach Schätzung des US-Verteidigungsministeriums 7.800 Kilometer) zudem die notwendigen Trägersysteme.
Damit ist Israel nicht nur nach wie vor eine Bedrohung für die arabischen Staaten, sondern auch für alle anderen Staaten, die sich die jüdischen Interessen nicht zu eigen machen wollen. Entsprechende Warnungen wurden bereits ausgestoßen, wonach man gegebenenfalls die Europäer mit in den Untergang reißen wolle. Das sind keine leeren Worte, wenn man bedenkt, daß auf jede europäische Hauptstadt mindestens eine israelische Atomrakete gerichtet sein soll. Dies ist wohl auch der Grund, warum in der veröffentlichten Meinung die Massenvernichtungswaffen der Juden »gute« Waffen sind, da sie der Verteidigung Israels dienen, während die entsprechende Antwort der tatsächlich bedrohten Nachbarstaaten Israels selbstredend als »böse« eingestuft wird, weil sie das angebliche Existenzrecht des Judenstaates bedrohe.
Schon vor einiger Zeit hatten die US-Imperialisten als strategische Partner Israels erwogen, die Atomanlagen im Iran zu bombardieren. Zu den genannten Eventualplänen der CIA für eine Bombardierung von Atomanlagen im Iran zitierte die »Los Angeles Times« (27.08.2003) eine Geheimdienstquelle mit den Worten: »Es wäre töricht, dem Oberkommandierenden nicht alle Optionen vorzulegen, einschließlich dieser (Angriffsoption).« John Bolton, Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, hatte bereits im Juni wissen lassen, daß das militärische Eingreifen gegen den Iran eine ernsthaft erwogene Option sei. George W. Bushs Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice sagte, die USA würden allein handeln, wenn die Europäer nicht bereit seien, den Iran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern. Den USA liege aber nichts daran, die Frage der Nicht-Verbreitung von Atomwaffen jedes Mal nach dem Muster des Irak zu behandeln, schränkte sie ein.
Da stellt sich die Frage, warum man nie auf den Gedanken kam, Israel an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern? Und auch Sanktionen gegen Israel wurden diesbezüglich nie in Betracht gezogen, obwohl Israels Atomwaffen auch für Europa eine tödliche Bedrohung darstellen.
Daß der Angriff auf den Iran bisher nicht erfolgte, könnte mehrere Ursachen haben: Die Perser haben gewiß aus der Vergangenheit gelernt und ihre nuklearen Forschungsanlagen deshalb weitgehend dezentral organisiert, so daß Luftangriffe der Israelis und Amerikaner die wirklichen Ziele kaum treffen könnten. Andererseits haben sich die US-Imperialisten mit der Irak-Invasion augenscheinlich verhoben, so daß ihr Militär derzeit nicht in der Lage ist, einen weiteren – und auch weitaus stärkeren – Staat zu überfallen. Zudem haben die ständig steigenden Verluste im Irak ihre Wirkung auf die Stimmung in den USA nicht verfehlt. Eine weitere verlustträchtige Aggression wäre derzeit kaum vermittelbar. Und schließlich: Möglicherweise besitzt der Iran bereits die Atombombe, deren Besitz weitgehend unverwundbar macht. Zumindest gegenüber der bisherigen US-Aggressionsstrategie.
Unterdessen warnte IAEA-Generaldirektor al-Baradei vor einem neuen nuklearen Wettrüsten: »Atomwaffen sind begehrter denn je. Heute wird bereits ernsthaft darüber diskutiert, daß man Atomwaffen einsetzen kann.« In den USA – um es ganz konkret zu sagen! Al-Baradei warf überdies den USA vor, mit der Forschung an sogenannten »Mini-Atombomben« faktisch den Atomwaffensperrvertrag zu brechen: »Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Die US-Regierung verlangt von anderen Staaten, keine Atomwaffen zu besitzen. Andererseits perfektioniert man das eigene Arsenal. Ich glaube, es entspricht nicht dem Vertrag, den sie unterzeichnet haben.«

US-Atombomben im Westentaschenformat

Den USA sind tatsächlich frühere Verträge das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Der Krieg ist mithin für sie längst wieder ein Mittel der Politik zur Durchsetzung ihrer menschenverachtenden Interessen. So entwickelt das US-Militär derzeit einen neuartigen Nuklearsprengstoff namens »Hafnium«, der schon in kleinsten Mengen ungeheure Vernichtungskräfte entfesseln, zugleich aber auch in Kleinstwaffen eingesetzt werden kann. Nur ein Gramm des Hafnium-Sprengstoffs könnte laut »New Scientist« die Kraft von 50 Kilogramm TNT entwickeln. Eine Atombombe im Westentaschenformat, eine Revolution für die klassische Kriegsführung, jubeln schon die Militärstrategen in Washington. Der Einsatz einer solchen Waffe würde durch harte Gammastrahlung alle Lebewesen in der unmittelbaren Umgebung töten und dabei weniger radioaktiven Niederschlag auslösen als eine herkömmliche, auf Kernspaltung beruhende, Atomwaffe.
Im Gegensatz zu Uran ist keine kritische Masse für eine Explosion notwendig. Isomer-Waffen können damit auch in weniger vernichtenden Größenordnungen eingesetzt werden – und würden die bisher eindeutige Grenze zwischen konventioneller und nuklearer Kriegsführung verschwimmen lassen. Dabei gehört der Einsatz sogenannter »Mini-Nukes« mittlerweile zur offiziellen Sicherheitsdoktrin der USA. Für deren Motto, überall in der Welt in kürzester Zeit militärisch zuschlagen zu können, wirken kleinformatige Isomer-Bomben wie geschaffen.
»Hafnium« macht den Bau von Miniaturgeschossen möglich, die als Bombletts vom Himmel regnen oder von Panzern und Artillerie verschossen werden können – oder von Einzelkämpfern, die Kleinraketen aus Granatwerfern von der Schulter aus abfeuern. Eine Armee, die über solche Strahlenwaffen verfügt, wäre jedem Gegner an Feuerkraft erheblich überlegen. Den radioaktiven Niederschlag nach einer Hafnium-Explosion müßten die Soldaten nicht fürchten, er ist deutlich geringer als bei konventionellen Atombomben.
Aus mehreren Gründen könnte sich die Entwicklung von Mini-Atombomben für den US-Imperialismus letztlich dennoch als nachteilig auswirken, denn tatsächlich schafft sie weltweit mehr Unsicherheit. Die zwangsläufige Folge wird sein, daß die potentiellen Opfer ebenfalls danach trachten, in den Besitz dieser neuen Strahlenwaffe zu gelangen. Auch verfängt die abschreckende Wirkung solcher Strahlenwaffen bei den derzeit wichtigsten Feinden der USA – den Gotteskriegern – nicht, da sie den Tod bei ihren Angriffen einkalkulieren. Schließlich senkt die US-Regierung mit der Hinwendung zu einer neuen Generation der lange geächteten Atomwaffen jene Hemmschwelle, die den Einsatz von Nuklearwaffen in den vergangenen 58 Jahren letztlich verhindert hat. Wenn diese neue Entwicklung einmal auf ihren Urheber zurückschlägt, darf man sich nicht wundern.


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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 15:53
wirklich sehr interessant...auch wenn ich schon Teile des Berichts gekannt habe...

Wenn es sein muss, diskutiere ich bis aufs Messer, also net anfangen zu weinen!

Diskutiere nie mit einem Dummkopf, er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit Erfahrung!



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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 17:27
Anhang: aurora81989.jpg (3,60 KB)
acemen warum haltest du dich nicht dran.... wenn keine Ahung hast. Wenn dir das Aurora Projekt nichts sagt kann ich dir auch ned weiterhelfen. Wohnst du hinter dem mond? links vielleicht!! Ich glaub mit dir ist es sinnlos zu quatschen!! leider.




Dumm ist wer dummes tut



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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 20:42
Also ich bin mir sehr sicher das es solche Geheime Forschungsanlagen gibt..!
und falls welch denken das man doch solche anlagen beim bau entdecken würde.. ne ganz bestimmt nicht!
die bunker des us-senats hat man ja auch nicht entdecken können erst nach zich jarhen wurd man darauf aufmerksamm.. und wenn die gebiete kilometer weit abriegelt wie bei der area 51 können die auch in aller ruhe solche anlagen auch über irisch weiter ausbauen.. na aj.. es gibt sie ob in deutschland keine ahnug..a ber wohin gehen eigendlich so viele steuergelder hin vieleicht dahin
;-)

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*



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Geheime Forschungsanlagen

22.05.2005 um 22:22
alfatom: habe nie behauptet, dass mir Aurora kein Begriff ist... is mir jetzt aber auch ehrlich gesagt egal, was du von mir hältst...

Wenn es sein muss, diskutiere ich bis aufs Messer, also net anfangen zu weinen!

Diskutiere nie mit einem Dummkopf, er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit Erfahrung!



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Geheime Forschungsanlagen

29.05.2005 um 01:58
fast jedes land

das was von sich hält

hat Geheime Forschungsanlagen

für verschidene zwecke

nür das die amerikanischen wohl bekantesten sind

aber einzigen sind die bestimt nicht

die meisten von euch würden sich wündern

und warscheinlich sogar in die hose machen
im ubertragenen sinne

wen die wusten was unter der öberfläche so alles los ist

glaubt ihr wirklich das es bei heutigen stand der technologie

10 oder mehr jahre dauert ein einfaches tunel dürch

irgendn son berg zu graben

nür son beispiel

mfg



Credendo Vides


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