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Geheimnis um Anlage "Quarz"

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geheimnis, Anlage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geheimnis um Anlage "Quarz"

03.10.2005 um 20:06
Jop kenne es zwar nicht aber den Angaben nach ist es wirklich interessant....


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scharf Diskussionsleiter
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Geheimnis um Anlage "Quarz"

03.10.2005 um 20:14
es beschreibt ganz genau nach was man suchte, was man dann fand. der link den du vorher reingeschrieben hast zeigt den grundriss der stollenanlage, auch im buch gibt es mehrere pläne dazu auch fotos der schauplätze und, und, und.
Was mir zu denken gibt:
die Anlage wurde in den 80ern zugeschüttet. Man kommt noch rein, aber warscheinlich nicht mehr raus. Warum haben die das nicht unter denkmalschutz gestellt und es als gedenkstätte erhalten? das wäre man den 5000 opfern schuldig gewesen die bei den arbeiten ums leben kamen. aber vl. gibt es da noch was was wir nicht wissen sollen!?

14? Nein, zu verrückt!


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jever ehemaliges Mitglied

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Geheimnis um Anlage "Quarz"

04.10.2005 um 02:36
@scharf: Ich enttäusche Dich ja nur ungern, aber Hitler war an der A-Bombe garnet interessiert. Entsprechend waren auch die Beträge, die dafür freigegeben wurden.
warum wird die Anlage zugeschüttet? Wel es schlichtweg schweineteuer ist, sowas wiederherzurichten und zu unterhalten.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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scharf Diskussionsleiter
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Geheimnis um Anlage "Quarz"

04.10.2005 um 17:52
Tja du enttäuscht mich keineswegs, weil das alle denken! aber es ist bewiesen dass schweres Wasser produziert wurde!

14? Nein, zu verrückt!


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yakut ehemaliges Mitglied

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Geheimnis um Anlage "Quarz"

06.10.2005 um 10:02
.....


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Geheimnis um Anlage "Quarz"

06.10.2005 um 10:24
moin

ich weiss ja nicht, wie glaubwürdig dieser artikel aus wiki ist,
interessant allemal.

scharf, wo haben die die energie hergenommen ?

"Zweiter Weltkrieg

In den Kriegsjahren 1942 bis 1944 wurde das norwegische Rjukan Schauplatz einer brisanten Auseinandersetzung. Dort befand sich seit 1934 im Wasserkraftwerk Vemork die einzige europäische Fabrik (Norsk Hydro), die durch ihren immensen Energieüberschuss schweres Wasser in nennenswerten Mengen herstellen konnte. Ende der 1930er Jahre hatten deutsche Wissenschaftler unter der Führung von Werner Heisenberg das Prinzip der nuklearen Kettenreaktion entdeckt, woraus nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein Wettlauf mit den Alliierten um Kontrolle über die Fabrik begann. Für das deutsche Uranprojekt war dabei die Verwendung von schwerem Wasser als Moderator eines Versuchsreaktors vorgesehen, mit dem unter anderem waffenfähiges Plutonium hätte hergestellt werden können.

Die Anlage in Rjukan geriet somit ins Fadenkreuz der Alliierten, ihre Ausschaltung konnte die deutsche Atomwaffenforschung auf einen Schlag neutralisieren: Nach mehreren Rückschlägen werden am 27. Februar 1943 mit Hilfe von acht norwegischen Special Operations Executive Kommandosoldaten, die sich in der Hochebene von Hardangervidda verstecken, die Sprengung an der Hochkonzentrieranlage für schweres Wasser der Norsk Hydro Werke durchgeführt. Nach wenigen Wochen ist der Schaden wieder behoben und die Deutschen Besatzer lassen die Produktion wieder anlaufen. Es folgten mehrere alliierte Bombenangriffe auf die danach wiederaufgebaute Anlage bis die Deutschen Besatzer sich entschlossen die Anlage aufzugeben und bereits fertige 50 Fässer (die Konzentration in den Fässern liegt zwischen 1% - 99% Deuteriumoxidlösung) mitzunehmen. Die Eisenbahnfähre namens Hydro, beladen mit einem Zehntel der benötigten Menge an schwerem Wasser für den Bau einer Atombombe, wurde am 20.02.1944 durch einen Sprengsatz im Maschinenraum sabotiert. Die Fähre sank innerhalb weniger Sekunden auf den 430m tiefen Tinnsojen-See. Einige Fässer trieben, da nicht restlos befüllt nach dem Untergang an der Wasseroberfläche. Diese wurden von den Deutschen geborgen und drei Wochen nach dem Untergang zu Werner Heisenbergs Reaktor im baden-württembergischen Haigerloch nach Deutschland versimmt.

Werner Heisenberg hatte bis zur letzten Minute des Krieges versucht, eine Kettenreaktion auszulösen. Hierfür versenkte er ein Gittermodell mit 664 Uranwürfeln in einem Metallcontainer befüllt mit schwerem Wasser. Den unkritischen Punkt für eine Kettenreaktion verfehlte das Experiment nur um wenige Prozent. In den Gewölben unterhalb der Schloßkirche in besagter Ortschaft stieß ein amerikanisches Spezialkommando im März 1945 auf den Forschungsreaktor. Zwei Tage zuvor verließ der Forscher das Geheimlabor und wurde später in Großbritannien interniert."

buddel


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scharf Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Geheimnis um Anlage "Quarz"

06.10.2005 um 16:15
Die Energie! Die kam aus dem Osten, genauer gesagt von den Ölfeldern um Wien. Da ja Melk an die Westbahn angeschlossen war brauchte man nur die Verbindung zwischen Westbahn und Anlage "Quarz" bauen um das Öl schneller in die Stollenanlage zu schaffen. Ich weiß die genauen Zahlen nicht mehr aber ich glaube es waren so um die 160 Liter Deuterium die in besagter Anlage produziert wurden.
Und falls jetzt wieder wer behauptet rund um Wien gibts keine Ölfelder, das hatten wir schonmal, und es wurde widerlegt. Österreich war bis in die 70er Jahre Ölselbstversorger

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scharf Diskussionsleiter
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Geheimnis um Anlage "Quarz"

14.10.2005 um 16:26
Um es wieder aus der Versenkung zu holen, habe ich wieder was in den Thread geschrieben:
ich glaube es liegt am Thread-Namen dass keiner was reinschreibt. wie er vor nem monat hitlers atombombe hieß wurden am tag 30 antworten geschrieben!

Luke, ich bin dein Vater


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Geheimnis um Anlage "Quarz"

23.03.2008 um 10:53
Hmmm mit grossem Interesse habe ich gerade eure Beiträger gelesen und ja ich weiss ich grab einen uralten bericht aus, nöchte aber dazu einiges klarstellen.
ich komme gebürtig aus ebensee und meine familie wohnt nachweislich (familienstammbaum) seit 1700 hier in ebensee.
in ebensee war ein aussenlager des kz mauthausen, wo auch heute noch der kz friedhof sowie der torbogen mit der aufschrift arbeit macht frei steht.
seit kurzem wird bei uns die geschichte ums kz wieder aufgearbeitet nach jahrzente langem totschweigen.
folgende fakten sind bekannt.
in dem km langen stollen die nicht mehr alle zugänglich sind (eingestürzt) war nie eine atombombe. in ebensee wurden messerschmid produziert und eine hastig abgebaute raffenerie (von der heutigen omv wien schwechat) wurde in den stollen aufgebaut.
1000 ende juden starben bei der erichtung der stollen im heutigen seeberg. unter dem überlebenden wird heute noch gesprochen das ebensee das grausamste lager war.
jetzt zu einem der intressantesten details. der mythos des hitlerschatzes. von bad aussee führt ein wunderschöner wanderweg nach ebensee (über rinnerhütte).
zeugenaussagen zufolge herschte in den letzten tagen ein reger verkehr auf diesem wanderweg (ss truppen sowie wehrmacht). packesel brachten sondebare kisten nach ebensee die in dem stollenlabyrinth an gewisse exponierte stellen versteckt wurden.
kurz vor kriegsende waren laute explosionen aus den stollen wahrgenommen.
pikantes detail alle träger die an der aktion beteiligt waren, waren nie wieder gesehen.
nach dem krieg wurden die stollen jahrelang nicht genutzt bevor sich das zementwerk hatschek derer angenommen hat und in einem teil kalkstein zur zementherstellung abbaut.
die betroffenen teile von denen ich hier spreche wurden nie erforscht da sie auf sonderbare weise eingestürzt sind (explosionen).
ich persönlich vermute einen teil des sonderbaren hitlerschatzes hier.
meine quelle voneinander unabhängige zeugenaussagen von damals.

mfg owen


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Geheimnis um Anlage "Quarz"

24.03.2008 um 21:49
Soviel ich weiss haben Amis und Russen sich in Torgau das erstemal getroffen


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Geheimnis um Anlage "Quarz"

25.03.2008 um 00:24
Ja da gabs dann auchn gemeinsames Besäufnis. Zum ersten und letzten Mal Brüderschaft getrunken...


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