Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

46 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geheimnis, Bundeslade, Tempelberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

14.08.2005 um 19:34
@axum
"Dass die Bundeslade in Äthiopien liegt, steht auch in der Bibel!"

Ne, da steht das ausnahmsweise nicht drin.Dort steht nur etwas vom Verschwinden und wieder Auffinden der Bundeslade, die darauf hin nach Jerusalem zurückgebracht wurde.
Wie Jafrael oben bereits ausgeführt hat, gab es ein zweites und endgültiges Verschwinden ,das nicht in der Bibel erwähnt ist und mit der Auswanderung nach Elephantine in Zusammenhang gebracht wird.Von dort soll sie dann den Weg nach Äthiopien gefunden haben.

und ewig langsam wächst das Gras


melden
axum ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

14.08.2005 um 20:10
Doch es steht in der Bibel, die vollständige und nicht veränderte Bibeln selbstverständlich!

Z.b. in Isaias 18!


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

14.08.2005 um 20:25
Aber sehr sehr indirekt
.In Jesaja 18 ist von einem Land "jenseits der Wasser des Mohrenlandes" und dem schrecklichen Volk,das dort lebt die Rede ( könnte auch die USA sein, wenn das Wasser der Atlantik und das Mohrenland Afrika wäre :))
Und die Lade wird mit keinem Wort erwähnt und steht auch in keinem Kontext zu dieser Stelle. Die Stelle ist m.E. lediglich ein Beleg dafür, daß Afrika auch jenseits der Sahara den Juden damals bekannt war.
Ein Verschwinden der Lade ist m.W. nur in Samuel 5/6 erwähnt und das war das erste Verschwinden.

und ewig langsam wächst das Gras


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

14.08.2005 um 20:46
Soll man der Bibel glauben schencken ,so war die Bundeslade zur Amtszeit König Salomos (Sohn Davids) noch im Tempel, also etwa 930 v. Chr. siehe 1. Buch der Könige, Kap. 8 Vers 6
Nach der Eroberung Jerusalems durch die Babylonier (Nebukadnezar) 597 v. Chr. war sie definitiv nicht mehr da. Das Nebukadnezar sie mitgenommen hat, wird niergendwo erwähnt.
Fakt ist, das nach dem Besuch der Königin von Saba nicht mehr von der Bundneslade gesprochen wurde. Nach Samomos Tod zerviel das Reich in zwei Teile: Reich Juda und Reich Israel. Beide Geschichten und derer Herrschaftshäuser werden detailliert in der Bibel beschrieben. Die Lade bleibt verschwunden. Die Könige fallen von ihrem Glauben an Gott ab und dienen anderen Göttern. Zur Zeit Königs Joas (etwa 820 v. Chr.) war der Tempel in Jerusalem bereits baufällig (siehe 2. Könige 12, Vers 6-17)
Es ist höchstwahrscheinlich, das die Lade also auch zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr dort war.

Die Spur führt also wirklich von Salomo zur Königin von Saba.


Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


melden
axum ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

14.08.2005 um 23:59
1. Die Königin von Saba war(ist) Äthiopierin und kam aus der Gegend Äthiopien; Jemen und der gleichen, Äthiopien war damals ein riesen Reich, viele andere Länder eingeschlossen.

Isaiah 18:

18:1 Woe to the land shadowing with wings, which is beyond the rivers of Ethiopia
20:3 And the LORD said, Like as my servant Isaiah hath walked naked and barefoot three years for a sign and wonder upon Egypt and upon Ethiopia
20:4 So shall the king of Assyria lead away the Egyptians prisoners, and the Ethiopians captives, young and old, naked and barefoot, even with their buttocks uncovered, to the shame of Egypt.
20:5 And they shall be afraid and ashamed of Ethiopia their expectation, and of Egypt their glory.
37:9 And he heard say concerning Tirhakah king of Ethiopia, He is come forth to make war with thee. And when he heard it, he sent messengers to Hezekiah, saying,Isa.43
43:3 For I am the LORD thy God, the Holy One of Israel, thy Saviour: I gave Egypt for thy ransom, Ethiopia and Seba for thee.
45:14 Thus saith the LORD, The labour of Egypt, and merchandise of Ethiopia and of the Sabeans, men of stature, shall come over unto thee, and they shall be thine: they shall come after thee; in chains they shall come over, and they shall fall down unto thee, they shall make supplication unto thee, saying, Surely God is in thee; and there is none else, there is no God.

ZION in der heutigen Stadt Axum, wo sich die Lade befindet.


melden
axum ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 00:03
http://www.rootz.net/exote012.htm
Wikipedia: Königin von Saba

Königin von Saba
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel stellt die in der Bibel erwähnte Königin der Sabäer vor. Für die gleichnamige Oper siehe Die Königin von Saba.


Salomon trifft die Königin von Saba. Relief auf der Kopie der Paradiepforte am Baptisterium San Giovanni.Die Königin von Saba ist eine geschichtliche Figur aus dem 10. Jahrhundert vor Christus, deren älteste schriftliche Belege im Talmud bzw. in der Bibel zu finden sind.

Heutigen Erkenntnissen zufolge lag ihr Reich Saba im heutigen Jemen. In der Bibel finden sich Verweise im 1. Kön 10, 1-13 (ca. 6 Jh. v. Chr.) und im 2. Chron 9, 1-9,12 (ca. 5 Jh. v. Chr.), hier wird beschrieben, wie sie sich am Hofe von König Salomo einfindet und von dessen Weisheit und Reichtum erfährt. Davon beeindruckt schenkt sie ihm "hundertundzwanzig Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelsteine". Später wird Sie bei Flavius Josephus (Antiquitates Judaicae, 94 n. Chr.) als Königin von Äthiopien bezeichnet, die den Samen des Weihrauchbaums nach Palästina brachte. Im Targum Sheni (vermutlich 8 Jh. n. Chr.) wird, ausgehend vom Talmud, die biblische Geschichte ergänzt um ältere mündliche Überlieferungen wiedergegeben.

Besondere Bedeutung hat die Geschichte in der äthiopischen Geschichte. Dort wird die Legende im 14. Jh. von einem Priester in Aksum in dem Werk Der Ruhm der Könige (Kebra Nagast) schriftlich festgehalten. Hier trägt die Königin den Namen Mâkedâ und ist die Mutter von Menelik, dem Sohn des Weisen (König Salomon). Dieser soll nach Jerusalem zurückgekehrt sein und von dort die Bundeslade mit den Tafeln der Zehn Gebote aus Jerusalem nach Äthiopien gebracht haben. Auf Menelik lässt sich angeblich die äthiopische Dynastie bis ins 20. Jahrhundert zurückführen (mit dem letzten Kaiser Haile Selassie als dem angeblich 225. Nachfolger des Sohnes der Königin von Saba).

Weitere Angaben über die Königin von Saba, die im Islam aufgrund ihrer Weisheit sehr geschätzt wird, finden sich im Koran (27. Sure). Im islamischen Kulturkreis trägt sie den Namen Bilqîs (andere übliche Transkription Bilkis).

Es bleibt offen, ob die Königin von Saba wirklich existiert hat, da noch keine Nennung der Königin in sabäischen Inschriften aus dieser Zeit gefunden wurden. Als bibliche Erzählung können die Ursprünge auch auf ältere Traditionen der sumerischen und chaldäischen Mythologie zurückgehen. Belegt ist, dass es arabische Königinnen gab (Zabibê Königin von Aribi, 744-727 v. Chr.). Der schrifltiche biblische Text entstand vermutlich zwischen dem 7. und 8. Jh. v. Chr., so ist es denkbar, dass König Salomo zwar Verbindungen zu einer arabischen Königin unterhielt, der Name Saba aber aufgrund der Bedeutung Saba's eingefügt wurde, um so die Bedeutung Salomons hervorzuheben.


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 01:27
Etwas längerer zu lesen, aber lohnt sich: :)


König Menileks Mutter war ein Tegremädchen namens Eteyw Azeb. Damals
verehrte man in Tegre einen Drachen, den Drachen, dem man folgendes Opfer
darbrachte: Jeder Mann gab reihum seine erstgeborene Tochter und ein
Entälam Met und Entälam Milch. Als nun die Eltern Eteye Azebs an die Reihe
kamen, banden sie ihre Tochter für den Drachen an einen Baum. Und an den
Ort, an dem sie an den gefesselt war, kamen sieben Heilige und setzten sich
dort in den Schatten. Und während sie dort saßen, begann das Mädchen zu
weinen, und eine ihrer Tränen fiel auf sie. Und als diese Träne auf sie gefallen
war, blickten sie nach oben und sahen sie dort gefesselt und fragten sie,
indem sie sprachen:

"Wer bist Du? Bist Du Mariens oder ein menschliches Wesen?" Und sie
antwortete ihnen:

"Ich bin ein menschliches Wesen!"

Sie sprachen zu ihr:

"Und warum bist du hier angebunden?"

"Sie fesselten mich, damit mich der Drache verschlingen kann", sagte sie. Sie
fragten sie:

"Ist er jenseits des Hügels oder an dieser Seite?"

"Er ist der Hügel" war ihre Antwort. Und als sie ihn sahen, packte Abba
Cahama seinen Bart, und Abba Garima sagte:

"Er hat mich erschreckt", und Abba Mentelit erklärte: "Ergreifen wir ihn", und
in schnellem Lauf warf er sich auf ihn und schlug ihn. Daraufhin griffen ihn alle
an, schlugen ihn mit dem Kreuz und töteten ihn. Und als sie ihn töteten,
spritze Blut auf das Mädchen und tropfte auf ihre Ferse, die ein Eselshuf
wurde.

Danach befreiten sie das Mädchen und sagten zu ihr:

"Gehe nun in Dein Dorf."

Und als sie in ihr Dorf kam, trieben die Leute des Dorfes sie weg, denn sie
wußten nicht, daß der Drache tot war. Außerhalb des Dorfes erklomm sie
einen Baum und verbrachte dort die Nacht. Am nächsten Tage kehrte sie
zurück und sprach:

"Kommt, damit ich Euch zeige, daß der Drache tot ist."

Die Dorfleute folgten ihr also und sahen den Drachen tot vor sich liegen. Und
als sie ihn so tot liegen sahen, sprachen sie:

"Laßt sie uns zu unserem Meister (= Rabbi) machen! Denn wenn Gott ihr das
nicht gegeben hätte, wie hätte der Drache dann durch sie seinen Tod finden
können?"

Und sie machten sie zu ihrer Anführerin. Und nachdem sie das geworden war,
machte sie ein Mädchen wie sie zu ihrer Beraterin.

Danach hörte sie, daß man folgendes berichtete: In Jerusalem ist ein König
namens Salomon. Wer immer zu ihm geht, wird von der Krankheit kuriert, die
er hat.

"Wenn Du hingingest, dann würde Dein Fuß wieder so werden wie vorher,
sobald Du durch seine Tür eintreten würdest", erklärte man ihr. Nachdem sie
das gehört hatte, flocht sie ihr Haar, so daß sie einem Manne glich. Ihre
Beraterin tat ein Gleiches. Dann gürteten beide sich mit Säbeln und zogen
davon. Als sie sich der Stadt näherte, hörte König Salomon von ihr. Man
berichtete ihm:

"Der König von Abessinien kommt." - "Laßt ihn eintreten", sagte er. Und als
sie kam, da wurde ihr Fuß wie früher, sobald sie durch die Tür trat. Und sie
trat zu dem König ein und ergriff seine Hand, ihn grüßend. Der König befahl:
"Bringt Brot, Fleisch und Met"; und sie setzten sich zum Mahl. Und während
sie speisten, aßen die Frauen aus Bescheidenheit nur wenig und tranken auch
nur wenig. Daher argwöhnte der König, daß sie Frauen seien.

Als es Abend wurde, befahl er:

"Bereitet die Betten für sie."

Und sie bereiteten sie in dem gleichen Raum mit ihm, eines gegenüber dem
anderen. Und er nahm einen Fellschlauch voller Honig und hing ihn im Raum
auf. Und er stellte eine Schale darunter. Auch machte er ein Loch in den
Schlauch, so daß es tröpfeln würde. Er hatte aber die Angewohnheit, seine
Augen halb zu öffnen, wenn er schlief. Und wenn er wach war, so schloß er
sie. Des Nachts, während sie ruhten, schlief er ein, und seine Augen blieben
halb offen. Und die Frauen sprachen:

"Er schläft nicht. Er sieht uns. Wann wird er schlafen?" Während sie so
sprachen, erwachte er und schloß seine Augen.

"Nun ist er eingeschlafen", sagten sie und leckten aus der Schale. Da wußte
er bestimmt, daß sie Frauen waren, und er näherte sich ihnen beiden und
schlief mit ihnen. Jede von ihnen sprach zu ihm:

"Das ist die Reinigung von meinen Blumen (= Ich bin entjungfert worden)."

Und er gab jeder einen silbernen Stab und einen Ring und sprach zu ihnen:

"Wenn es ein Mädchen ist, laßt sie diesen silbernen Stab nehmen und zu mir
kommen. Und wenn es ein Junge ist, laßt ihn diesen Ring nehmen und zu mir
kommen."

Und die Königin des Südens kaufte einen Spiegel. Beide kehrten schwanger in
ihr Land zurück. Und beide gebaren einen Sohn. Als die Jungen größer waren,
sagten die Tegre-Leute zu ihnen:

"Sie sind vaterlose Kinder!"

Und sie fragten ihre Mütter. Und ihre Mütter antworteten ihnen:

"Euer Vater ist der König Salomon. Er lebt in Jerusalem."

Und der Sohn der Königin des Südens glich genau seinem Vater. Selbst in
seiner Hautfarbe war er wie König Salomon.

Jetzt sagte sie zu ihm:

"Mein Sohn, Dein Vater gleicht Dir. Nimm diesen Spiegel und begib Dich zu
ihm. Und wenn Du einen anderen Mann auf dem Thron sitzen siehst, begrüße
ihn nicht!"

Danach zogen sie nach Jerusalem. Und als sie angekommen, sagte der König
Salomon:

"Wenn es meine Söhne sind, laßt sie warten!"

So blieb er drei Jahre weg von ihnen und zeigte sich nicht. Nach diesen drei
Jahren sagte er: "Laßt sie eintreten."

Aber er hatte seine königliche Kleidung abgelegt und sich in Lumpen
gekleidet. Und auf seinen Thron hatte er einen aus seinem Volk gesetzt, und
er selbst war in den Stall gegangen. Und als sie eintraten, ergriff der andere
Junge die Hand desjenigen, der auf dem Thron saß und begrüßte ihn. Menelik
aber stand steif da und betrachtete sein Antlitz im Spiegel und sah, daß die
Hautfarbe des Mannes nicht wie seine war. Dann wandte er sich in alle
Richtungen, fand jedoch niemand, dessen Gesichtsfarbe der seinigen glich.
Nach einiger Zeit schaute Salomon aus dem Stall heraus. Sofort ging Menelik
zu ihm hin und ergriff seine Hand, um ihn zu grüßen. Daraufhin sagte
Salomon:

"Du bist mein wahrer Sohn, der andere ist auch mein Sohn, aber ein Narr",
und setzte sich nun selbst auf den Thron.

Nun pflegte sein Vater zu sagen: "Wenn Vieh in ein fremdes Feld eindringt,
dann mag der Besitzer des Feldes es sich aneignen." Er aber sagte:

"Der Besitzer des Feldes mag sechs maß Korn nehmen"; und er tadelte
seinen Vater, indem er fragte:

"Wie kann das Vieh beschlagnahmt werden?"

Daraufhin beschwerte sich das Volk der Stadt bei dem König, indem es
sprach:

"Wie können zwei Führer über uns herrschen? Sende diesen Deinen Sohn weg
von uns in sein Land!" - "Laßt mich wenigstens beratschlagen, danach werde
ich Euch meine Antwort wissen lassen", antwortete der König.

"Beratschlage" sprachen sie. Und er berichtete dieses seinem Sohn, indem er
sprach:

"Sie haben sich bei mir beschwert und gesagt: "Schicke Deinen Sohn fort von
uns", und sie bleiben dabei. Was sollen wir nun machen?" Darauf antwortete
er ihm:

"Rede folgendermaßen zu ihnen: "Ist er nicht mein erstgeborener Sohn?
Schickt Ihr auch Eure erstgeborenen Söhne mit ihm!" - "Es ist gut", sagten
sie, und jeder von ihnen schickte seinen erstgeborenen Sohn mit ihm.

Und König Salomon sprach zu seinem Sohn:

"Nimm die Lade (Tabot) Michaels mit."

Aber er nahm die Lade (Tabot) Mariens und tat die Decke der Lade Mariens
auf die Lade Michaels und diejenige der Lade Michaels auf die Lade Mariens.
Und er zog mit dieser Lade von dannen. Nach wenigen Tagen erhob sich ein
Sturm in Jerusalem, und Salomon sprach:

"Schaut nach der Lade Mariens!"

Und nachdem sie geschaut hatten, ohne daß sie die Decke weggezogen, also
nur kurz hingeschaut hatten, sprachen sie:

"Sie ist da."

Aber er wiederholte: "Nehmt die Decke weg und schaut!"

Und als sie die Decke weggenommen hatten und schauten, zeigte sich vor
ihnen die Lade Michaels. Und er sandte einen Boten zu seinem Sohn, der
sprach:

"Schicke sie zurück zu mir!"

Aber der Sohn weigerte sich. Als sie nun nach Qäyeh-Kor gelangten, starb ein
Diakon namens Gäbrä Heywät, der die Lade trug, und er wurde dort begraben.
Und nachdem sie ihn begraben hatten, wollten sie weiterziehen. Aber die Lade
ließ sich nicht aufheben. Darauf sagte Menelik:

"Grabt ihn aus, und legt seinen Körper in einen Sarg!"

Und sie gruben ihn aus und legten seinen Körper in einen Sarg. Aber als sie
nun mit ihm weiterziehen wollten, ließ sich die Lade noch immer nicht
aufheben. Und wiederum sprach er: "Grabt", und sie gruben und fanden, daß
sein Finger aus dem Sarg herausragte. Daraufhin steckten sie ihn in den Sarg.

Danach konnte die Lade aufgehoben werden, und sie zogen weiter und kamen
nach Tegre. Und nachdem sie nach Tegre gelangt waren, errichten sie Aksum.
Nun baute der Satan ein Haus, um gegen Gott zu kämpfen. Aber als sie
sagten: "Maria ist zu Dir gekommen", da zerstörte er es und verließ es. Einen
großen Stein hatte er aufgehoben, um ihn fortzuschleppen. Aber als sie
sagten: "Sie ist zu Dir gekommen", da ließ er ihn fallen und zog von dannen.
Und mit den Steinen, mit denen er gebaut hatte, bauten sie die Marienkirche.
Der große Stein hingegen steht dort noch heute aufrecht. <<




Diese Geschichte ist eine sehr ursprüngliche Fassung und vielleicht auch eine
viel ältere des äthiopischen Nationalepos "Kebra Nagast - Die Herrlichkeit der
Könige". Hierin heißt die Königin von Saba Eteyw Azeb, ein einfaches
Bauernmädchen aus der Provinz Tigre, die im "Kebra Nagast" oder im
heutigen Äthiopien als Makeda sehr bekannt ist. Es gibt eine
unüberschaubare Vielzahl an Fassungen der "Kebra Nagast". So
unterschiedlich die einzelne Erzählung auch sein mag, gibt es einen
gemeinsamen roten Faden:

Der Urmythos erzählt von einem Drachen oder einer Schlange die das Land
terrorisierte. So soll nach einer Legende der Vater der Königin von Saba,
Angabo, das Monster getötet haben. Seine Tochter, auch genannt die Königin
des Südens hörte vom Ruf des König Salomos. Sie wolle seine Weisheit auf
die Probe stellen. Also packte sie ihre sieben Sachen und zog an den Hof
Salomos. Durch eine List gelang es Salomo sie zu verführen. Er gab ihr einen
Ring mit, um seinen Nachkommen wiedererkennen zu können. Tatsächlich
gebar die Königin von Saba in ihrer Heimat einen Sohn, namens Menelik, der
auch Ebna Elhakim genannt wird. Als er erwachsen wurde reiste er zu seinem
Vater und stahl die Bundeslade mit den Gesetzestafeln. Mit einem
Flugwagen, dem ihm sein Vater schenkte, machte er sich den nacheilenden
Truppen aus dem Staub. Das "Kebra Nagast" schreibt dazu:

"Er [Erzengel Michael] ließ sie, indem er die Flügel ausbreitete, auf dem
Meere gehn wie auf dem Trocknen, und auf dem Trocknen breitete er, indem
er den Weg zwischen den Bergen bahnte, eine Wolke wie einen Schleier aus
und umhüllte sie damit schützend gegen die Sonnenhitze. Es war niemand,
der ihren Wagenpark gezogen hätte, sondern er selbst zog den Wagen, indem
sich von der Erde eine Elle hoch erhoben sowohl Menschen als Pferde,
Maultiere und Kamele; und alle Leute, die auf den Tieren ritten wurden eine
Mannsspanne hoch von ihrem Rücken erhoben - aber auch alle die
aufgeladenen Arten ihrer Gerätschaften wurden ebenso wie die Leute, die
aufgeladen hatten, eine Mannsspanne hoch erhoben, und auch die Tiere
wurden eine Mannsspanne hoch erhoben; alles eilte auf dem Wagen dahin wie
eine Schiff auf dem Meere, wenn es der Wind hebt, und wie eine Fledermaus
in der Luft, wenn die Begierde ihres Leibes sie antreibt, ihre Gefährten zu
fressen, und wie ein Adler, wenn er auf dem Wind leicht dahinfliegt: so eilten
sie auf dem Wagen dahin, ohne nach vorn oder nach hinten, nach rechts oder
nach links zu schwanken." Und weiter heißt es:

"Und als die Kinder der Würdenträger Israel's sahen, daß sie an einem Tage
eine Strecke von 13 Tagen zurückgelegt hatten, ohne müde zu sein, zu
hungern oder zu dürsten, weder die Menschen noch die Tiere, und daß sie alle
so waren, als hätten sie sich gesättigt und gelabt, da erkannten und glaubten
diese Truppen, daß dies vom Herrn sei."

Einige Kapitel später heißt es: "Die Bewohner der Städte und Burgen sind
Zeugen dafür, daß, als jene das Land Ägypten betraten, unsere Götter und die
Götter des Königs umfielen und zerbrachen, und ebenso wurden die Obelisken
der Götzen zerstört."

Von diesem historischen UFO weiß weder die Bibel noch der Koran zu
berichtet. In beiden wird die Königin von Saba nur kurz erwähnt. Dieser
Flugwagen hatte jeglichen Komfort, den auch ein modernes Linienflugzeug
aufzuwarten hat und der Flugwagen war schnell und nicht zu stoppen. Selbst
die Obelisken Ägyptens mußten stürzen. Der fliegende Wagen, soll von dem
göttlichen Boten Michael gezogen worden sein. Zunächst nahmen sie Kurs
auf Ägypten, um dann über das Rote Meer zu fliegen bis sie die Heimat nahen
sahen. Von da an zogen sie über Land in Richtung Axum. Eine Legende
berichtet noch welch Kämpfe sie auszufechten hatten. Doch schließlich
erreichten sie die Stadt der Königin. Dort wurde für die Bundeslade die Marien
Kathedrale erbaut. Faktisch geschah das historisch erst im 4. Jahrhundert und
nicht zur Lebzeit der Königin Sabas um 950 v. Chr.! Ob die Königin von Saba
je existiert hat bleibt ein Rätsel. Angeblich war sie Äthiopierin oder Sabäer,
also Jemenitin. Wenn sie aus Äthiopien stammte, dann müßte sich auch ihr
Grab dort finden lassen. Einige Sagen berichten es läge in Malakya Aksum,
westlich des heutigen Axums. Ernst Littmann von der Deutschen Aksum-
Expedition mutmaßt die Gegend um den Felsen von Gobedra. Auf jeden Fall
war Axum der Mittelpunkt des Schauplatzes. Noch heute erinnert eine der
gefallenen Stelen an den Drachen, dem Makeda als junges Tegre-Mädchen
geopfert werden sollte. Außerhalb des Parks der Stelen in Axum liegt
eingezäunt ein ganz erhaltener (siehe Bild 16 und Bild 47 von Axum). Die
Gravierung auf seiner Oberseite, so vermutet Graham Hancock, dem Autor
des Buches "Die Wächter des heiligen Siegels", soll eine frühe aksumitische
Darstellung der Bundeslade sein. Aber auf der Unterseite ist die Zeichnung
eines Drachens zu sehen. Vielleicht zeigt dieser Stein auch die Stelle des
Grabs des Drachens an(?).

Das Quellenstudium der "Kebra Nagast" erweist sich als außergewöhnlich
schwer. Das Epos mit seinen vielen Abarten und örtlichen Ausschmückungen
läßt sich zeitlich nur nach Christus einordnen. Mit anderen Worten heißt, daß
die Legenden um die Königin von Saba, ihrem Sohn Menelik und der
Bundeslade, lange nach König Salomos Lebzeiten notiert wurde. Einem so
langen Zeitraum, die nicht mal die Bücher der Bibel hatten.

Das 19. Kapitel des "Kebra Nagast" erzählt, wie dieses Buch entdeckt wurde:

"Da sprach der Patriarch von Rom, Domitius: Ich habe unter (verschiedenen)
Schriften und königlichen Schätzen in der Sophienkirche [gemeint ist die
Hagia Sophia in Istanbul] eine Aufzeichnung gefunden, daß das ganze Reich
der Welt dem König von Rom und dem König von Äthiopien gehört."

Zum Ende der "Kebra Nagast" (Kapitel 117) heißt es, daß sie "im Jahre 409
des Heils" aus dem Koptischen ins Arabische übersetzt wurde. Gewiß wissen
wir aber nur, daß die "Kebra Nagast" zum ersten mal um 600 n. Chr.
Erwähnung findet. In der heutigen Form geht sie auf die Jahre zwischen 1314
und 1322 zurück, als Isaak von Axum sie zu Ehren der salomonischen
Dynastie zusammenstellte.

FAZIT: Die Legenden um die Königin des Südens, ihrem Sohn und der
gestohlenen Bundeslade, sind frühestens 1300 Jahre [eher später] nach
Salomos Lebzeiten notiert worden und stehen damit auf wackligen Beinen.

"Skeptiker können nichts beweisen, sonst wären sie keine Skeptiker".
Zitat: F. H. 1982



melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 01:31
Ok, wer nicht so viel lesen will, hier mal das Ende der Geschichte:

Einige Kapitel später heißt es: "Die Bewohner der Städte und Burgen sind
Zeugen dafür, daß, als jene das Land Ägypten betraten, unsere Götter und die
Götter des Königs umfielen und zerbrachen, und ebenso wurden die Obelisken
der Götzen zerstört."

Von diesem historischen UFO weiß weder die Bibel noch der Koran zu
berichtet. In beiden wird die Königin von Saba nur kurz erwähnt. Dieser
Flugwagen hatte jeglichen Komfort, den auch ein modernes Linienflugzeug
aufzuwarten hat und der Flugwagen war schnell und nicht zu stoppen. Selbst
die Obelisken Ägyptens mußten stürzen. Der fliegende Wagen, soll von dem
göttlichen Boten Michael gezogen worden sein. Zunächst nahmen sie Kurs
auf Ägypten, um dann über das Rote Meer zu fliegen bis sie die Heimat nahen
sahen. Von da an zogen sie über Land in Richtung Axum. Eine Legende
berichtet noch welch Kämpfe sie auszufechten hatten. Doch schließlich
erreichten sie die Stadt der Königin. Dort wurde für die Bundeslade die Marien
Kathedrale erbaut. Faktisch geschah das historisch erst im 4. Jahrhundert und
nicht zur Lebzeit der Königin Sabas um 950 v. Chr.! Ob die Königin von Saba
je existiert hat bleibt ein Rätsel. Angeblich war sie Äthiopierin oder Sabäer,
also Jemenitin. Wenn sie aus Äthiopien stammte, dann müßte sich auch ihr
Grab dort finden lassen. Einige Sagen berichten es läge in Malakya Aksum,
westlich des heutigen Axums. Ernst Littmann von der Deutschen Aksum-
Expedition mutmaßt die Gegend um den Felsen von Gobedra. Auf jeden Fall
war Axum der Mittelpunkt des Schauplatzes. Noch heute erinnert eine der
gefallenen Stelen an den Drachen, dem Makeda als junges Tegre-Mädchen
geopfert werden sollte. Außerhalb des Parks der Stelen in Axum liegt
eingezäunt ein ganz erhaltener (siehe Bild 16 und Bild 47 von Axum). Die
Gravierung auf seiner Oberseite, so vermutet Graham Hancock, dem Autor
des Buches "Die Wächter des heiligen Siegels", soll eine frühe aksumitische
Darstellung der Bundeslade sein. Aber auf der Unterseite ist die Zeichnung
eines Drachens zu sehen. Vielleicht zeigt dieser Stein auch die Stelle des
Grabs des Drachens an(?).

Das Quellenstudium der "Kebra Nagast" erweist sich als außergewöhnlich
schwer. Das Epos mit seinen vielen Abarten und örtlichen Ausschmückungen
läßt sich zeitlich nur nach Christus einordnen. Mit anderen Worten heißt, daß
die Legenden um die Königin von Saba, ihrem Sohn Menelik und der
Bundeslade, lange nach König Salomos Lebzeiten notiert wurde. Einem so
langen Zeitraum, die nicht mal die Bücher der Bibel hatten.

Das 19. Kapitel des "Kebra Nagast" erzählt, wie dieses Buch entdeckt wurde:

"Da sprach der Patriarch von Rom, Domitius: Ich habe unter (verschiedenen)
Schriften und königlichen Schätzen in der Sophienkirche [gemeint ist die
Hagia Sophia in Istanbul] eine Aufzeichnung gefunden, daß das ganze Reich
der Welt dem König von Rom und dem König von Äthiopien gehört."

Zum Ende der "Kebra Nagast" (Kapitel 117) heißt es, daß sie "im Jahre 409
des Heils" aus dem Koptischen ins Arabische übersetzt wurde. Gewiß wissen
wir aber nur, daß die "Kebra Nagast" zum ersten mal um 600 n. Chr.
Erwähnung findet. In der heutigen Form geht sie auf die Jahre zwischen 1314
und 1322 zurück, als Isaak von Axum sie zu Ehren der salomonischen
Dynastie zusammenstellte.

FAZIT: Die Legenden um die Königin des Südens, ihrem Sohn und der
gestohlenen Bundeslade, sind frühestens 1300 Jahre [eher später] nach
Salomos Lebzeiten notiert worden und stehen damit auf wackligen Beinen.


"Skeptiker können nichts beweisen, sonst wären sie keine Skeptiker".
Zitat: F. H. 1982



melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 01:37
Link: www.amazon.de (extern)

Ach so hier noch ein empfehlennswertes Buch dazu. Link oben.


melden
axum ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 01:54
Woher willst du das wissen? Ich kenne diese Theorie, aber woher will man wissen, dass es nicht ander is? Auch in Jemen sagen die Menschen das die Königin von Saba existiert hat, Sie war Sabäerin. Die äthiopische Schrift ist aus dem Sabäischen(Altt-Süd Arabischen hervorgeganegn).... viele leute wollen das leugnen!

Aber Koran und Bibel sagen, dass es stimmt!


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 01:57
Ich weiß gar nichts, ich lese nur und finde Dinge interesant oder nicht,
deswegen gibt's Foren zum diskutieren. :)
Das Buch ist jedenfalls sehr unterhaltsam.

"Skeptiker können nichts beweisen, sonst wären sie keine Skeptiker".
Zitat: F. H. 1982



melden
axum ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 02:05
@quickmix, hast du das Buch schon gelesen? Ich habe es auch, aber ich finde es besser, von Leuten, die von dort stammen die Erzählungen zu hören!

PEACE!


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 02:21
Ja ich hab das Buch und finde es spannend. Gefällt mir sehr gut.

"Skeptiker können nichts beweisen, sonst wären sie keine Skeptiker".
Zitat: F. H. 1982



melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 08:53
Wenn ich mich richtig erinnere soll die Lade die Gesetzestafeln, eine Topf Manna und Arons Stab enthalten. Das wäre der übliche Reliquienschnickschnack mit dem die klerikalen Führer seit ewigen Zeiten versuchen die Gläubigen zu beeindrucken.

Es wäre schon eine tolle Sache, wenn man den Krempel finden würde. Das würde wohl eine Menge dämlicher Fantasiegeschichten insbesondere über das Manna ad absurdum führen.

Die Frage ist nur ob das im Sinne der Kirchen ist, oder diese das Problem längst in ihrem Sinne gelöst haben .......


NICHTS lebt ewig !


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 09:04
Nicht aufgepasst im Kino?

Bei Indiana Jones und der Holzkiste mit der Aufschrift : "Top Secret" :)

Im Ernst - gute Frage - die Dinge werden nicht mehr exestieren, da die Zeit zu lange her ist.

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 16:21
also ich hab mal nachgezählt- es gibt insgesamt 14 Laden
-bei mir
-zu hause
-14 schubladen

sorry, aber konnte nich anders.

so, jetzt im ernst wieder weiter.
geiles thema.


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 18:12
Können wir uns erst mal darauf einigen (was die Bibel betrifft), das nach Salomo, die Bundeslade nicht mehr in der Schrift erwähnt wurde?
Wir müssen uns der Thematik nämlich stückchenweise nähern.
Damit sind jetzt die Leute angesprochen, die sich in der Bibel auskennen, die anderen bitte später antworten, ok?

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

15.08.2005 um 23:32
@Jaffrael
"Sie dokumetierten das, was sie wußten auch an der Fassade eine der großen Kathedralen Frankreichs.
Da ist die Bundeslade in Händen einer Afrikanerin dargestellt, mit der Unterschrift versehen: "hier ist sie""

Stimmt, laut dem Beitag soll es sich um die Kathedrale in Chartres handeln und um die dort dargestellte Königin von Saabah. (Am Nordportal)
Als ich das letzte Mal dort war, habe ich extra nach diesen Zeichen und der Inschrift gesucht, aber nix entsprechendes gefunden.
Das im Xiii Jahrhundert entstandene Marien- oder Nordportal zeigt zwar in der rechten Vorhalle links die Königin von Saabah neben König Salomon, aber weder Lade noch Inschrift..

Die Geschichte der Lade (1.Raub durch die Philister )ist eingebettet in die Geschichte Samuels auf den Sockeln der Pfeiler vor dem Portal rechts dargestellt, aber wieder ohne Inschrift
Wo die Autoren im Film die her haben weiß ich nicht.

und ewig langsam wächst das Gras


melden
papst ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

16.08.2005 um 01:10
Ich hab mal in meinem Keller was gefunden, was aussah wie die Bundeslade, als ich ein bisschen gestöbert habe.

Vielleicht versteigere ich die bald mal bei eBay, dann kann ich mir die rot-weißen Ringelsocken beim C&A kaufen.

Vale
Papst


melden

Bundeslade ein ewiges Geheimnis?

16.08.2005 um 02:17
Hat jemand von euch den 1. Teil von Indianer Jones gesehen ?
Weiß einer den Ort an dem die Bundeslade jetzt steht ?

Gott ist groß,
aber ich bin größer.



melden