Bundeslade ein ewiges Geheimnis?
15.08.2005 um 01:27
Etwas längerer zu lesen, aber lohnt sich: :)
König Menileks Mutter war ein Tegremädchen namens Eteyw Azeb. Damals
verehrte man in Tegre einen Drachen, den Drachen, dem man folgendes Opfer
darbrachte: Jeder Mann gab reihum seine erstgeborene Tochter und ein
Entälam Met und Entälam Milch. Als nun die Eltern Eteye Azebs an die Reihe
kamen, banden sie ihre Tochter für den Drachen an einen Baum. Und an den
Ort, an dem sie an den gefesselt war, kamen sieben Heilige und setzten sich
dort in den Schatten. Und während sie dort saßen, begann das Mädchen zu
weinen, und eine ihrer Tränen fiel auf sie. Und als diese Träne auf sie gefallen
war, blickten sie nach oben und sahen sie dort gefesselt und fragten sie,
indem sie sprachen:
"Wer bist Du? Bist Du Mariens oder ein menschliches Wesen?" Und sie
antwortete ihnen:
"Ich bin ein menschliches Wesen!"
Sie sprachen zu ihr:
"Und warum bist du hier angebunden?"
"Sie fesselten mich, damit mich der Drache verschlingen kann", sagte sie. Sie
fragten sie:
"Ist er jenseits des Hügels oder an dieser Seite?"
"Er ist der Hügel" war ihre Antwort. Und als sie ihn sahen, packte Abba
Cahama seinen Bart, und Abba Garima sagte:
"Er hat mich erschreckt", und Abba Mentelit erklärte: "Ergreifen wir ihn", und
in schnellem Lauf warf er sich auf ihn und schlug ihn. Daraufhin griffen ihn alle
an, schlugen ihn mit dem Kreuz und töteten ihn. Und als sie ihn töteten,
spritze Blut auf das Mädchen und tropfte auf ihre Ferse, die ein Eselshuf
wurde.
Danach befreiten sie das Mädchen und sagten zu ihr:
"Gehe nun in Dein Dorf."
Und als sie in ihr Dorf kam, trieben die Leute des Dorfes sie weg, denn sie
wußten nicht, daß der Drache tot war. Außerhalb des Dorfes erklomm sie
einen Baum und verbrachte dort die Nacht. Am nächsten Tage kehrte sie
zurück und sprach:
"Kommt, damit ich Euch zeige, daß der Drache tot ist."
Die Dorfleute folgten ihr also und sahen den Drachen tot vor sich liegen. Und
als sie ihn so tot liegen sahen, sprachen sie:
"Laßt sie uns zu unserem Meister (= Rabbi) machen! Denn wenn Gott ihr das
nicht gegeben hätte, wie hätte der Drache dann durch sie seinen Tod finden
können?"
Und sie machten sie zu ihrer Anführerin. Und nachdem sie das geworden war,
machte sie ein Mädchen wie sie zu ihrer Beraterin.
Danach hörte sie, daß man folgendes berichtete: In Jerusalem ist ein König
namens Salomon. Wer immer zu ihm geht, wird von der Krankheit kuriert, die
er hat.
"Wenn Du hingingest, dann würde Dein Fuß wieder so werden wie vorher,
sobald Du durch seine Tür eintreten würdest", erklärte man ihr. Nachdem sie
das gehört hatte, flocht sie ihr Haar, so daß sie einem Manne glich. Ihre
Beraterin tat ein Gleiches. Dann gürteten beide sich mit Säbeln und zogen
davon. Als sie sich der Stadt näherte, hörte König Salomon von ihr. Man
berichtete ihm:
"Der König von Abessinien kommt." - "Laßt ihn eintreten", sagte er. Und als
sie kam, da wurde ihr Fuß wie früher, sobald sie durch die Tür trat. Und sie
trat zu dem König ein und ergriff seine Hand, ihn grüßend. Der König befahl:
"Bringt Brot, Fleisch und Met"; und sie setzten sich zum Mahl. Und während
sie speisten, aßen die Frauen aus Bescheidenheit nur wenig und tranken auch
nur wenig. Daher argwöhnte der König, daß sie Frauen seien.
Als es Abend wurde, befahl er:
"Bereitet die Betten für sie."
Und sie bereiteten sie in dem gleichen Raum mit ihm, eines gegenüber dem
anderen. Und er nahm einen Fellschlauch voller Honig und hing ihn im Raum
auf. Und er stellte eine Schale darunter. Auch machte er ein Loch in den
Schlauch, so daß es tröpfeln würde. Er hatte aber die Angewohnheit, seine
Augen halb zu öffnen, wenn er schlief. Und wenn er wach war, so schloß er
sie. Des Nachts, während sie ruhten, schlief er ein, und seine Augen blieben
halb offen. Und die Frauen sprachen:
"Er schläft nicht. Er sieht uns. Wann wird er schlafen?" Während sie so
sprachen, erwachte er und schloß seine Augen.
"Nun ist er eingeschlafen", sagten sie und leckten aus der Schale. Da wußte
er bestimmt, daß sie Frauen waren, und er näherte sich ihnen beiden und
schlief mit ihnen. Jede von ihnen sprach zu ihm:
"Das ist die Reinigung von meinen Blumen (= Ich bin entjungfert worden)."
Und er gab jeder einen silbernen Stab und einen Ring und sprach zu ihnen:
"Wenn es ein Mädchen ist, laßt sie diesen silbernen Stab nehmen und zu mir
kommen. Und wenn es ein Junge ist, laßt ihn diesen Ring nehmen und zu mir
kommen."
Und die Königin des Südens kaufte einen Spiegel. Beide kehrten schwanger in
ihr Land zurück. Und beide gebaren einen Sohn. Als die Jungen größer waren,
sagten die Tegre-Leute zu ihnen:
"Sie sind vaterlose Kinder!"
Und sie fragten ihre Mütter. Und ihre Mütter antworteten ihnen:
"Euer Vater ist der König Salomon. Er lebt in Jerusalem."
Und der Sohn der Königin des Südens glich genau seinem Vater. Selbst in
seiner Hautfarbe war er wie König Salomon.
Jetzt sagte sie zu ihm:
"Mein Sohn, Dein Vater gleicht Dir. Nimm diesen Spiegel und begib Dich zu
ihm. Und wenn Du einen anderen Mann auf dem Thron sitzen siehst, begrüße
ihn nicht!"
Danach zogen sie nach Jerusalem. Und als sie angekommen, sagte der König
Salomon:
"Wenn es meine Söhne sind, laßt sie warten!"
So blieb er drei Jahre weg von ihnen und zeigte sich nicht. Nach diesen drei
Jahren sagte er: "Laßt sie eintreten."
Aber er hatte seine königliche Kleidung abgelegt und sich in Lumpen
gekleidet. Und auf seinen Thron hatte er einen aus seinem Volk gesetzt, und
er selbst war in den Stall gegangen. Und als sie eintraten, ergriff der andere
Junge die Hand desjenigen, der auf dem Thron saß und begrüßte ihn. Menelik
aber stand steif da und betrachtete sein Antlitz im Spiegel und sah, daß die
Hautfarbe des Mannes nicht wie seine war. Dann wandte er sich in alle
Richtungen, fand jedoch niemand, dessen Gesichtsfarbe der seinigen glich.
Nach einiger Zeit schaute Salomon aus dem Stall heraus. Sofort ging Menelik
zu ihm hin und ergriff seine Hand, um ihn zu grüßen. Daraufhin sagte
Salomon:
"Du bist mein wahrer Sohn, der andere ist auch mein Sohn, aber ein Narr",
und setzte sich nun selbst auf den Thron.
Nun pflegte sein Vater zu sagen: "Wenn Vieh in ein fremdes Feld eindringt,
dann mag der Besitzer des Feldes es sich aneignen." Er aber sagte:
"Der Besitzer des Feldes mag sechs maß Korn nehmen"; und er tadelte
seinen Vater, indem er fragte:
"Wie kann das Vieh beschlagnahmt werden?"
Daraufhin beschwerte sich das Volk der Stadt bei dem König, indem es
sprach:
"Wie können zwei Führer über uns herrschen? Sende diesen Deinen Sohn weg
von uns in sein Land!" - "Laßt mich wenigstens beratschlagen, danach werde
ich Euch meine Antwort wissen lassen", antwortete der König.
"Beratschlage" sprachen sie. Und er berichtete dieses seinem Sohn, indem er
sprach:
"Sie haben sich bei mir beschwert und gesagt: "Schicke Deinen Sohn fort von
uns", und sie bleiben dabei. Was sollen wir nun machen?" Darauf antwortete
er ihm:
"Rede folgendermaßen zu ihnen: "Ist er nicht mein erstgeborener Sohn?
Schickt Ihr auch Eure erstgeborenen Söhne mit ihm!" - "Es ist gut", sagten
sie, und jeder von ihnen schickte seinen erstgeborenen Sohn mit ihm.
Und König Salomon sprach zu seinem Sohn:
"Nimm die Lade (Tabot) Michaels mit."
Aber er nahm die Lade (Tabot) Mariens und tat die Decke der Lade Mariens
auf die Lade Michaels und diejenige der Lade Michaels auf die Lade Mariens.
Und er zog mit dieser Lade von dannen. Nach wenigen Tagen erhob sich ein
Sturm in Jerusalem, und Salomon sprach:
"Schaut nach der Lade Mariens!"
Und nachdem sie geschaut hatten, ohne daß sie die Decke weggezogen, also
nur kurz hingeschaut hatten, sprachen sie:
"Sie ist da."
Aber er wiederholte: "Nehmt die Decke weg und schaut!"
Und als sie die Decke weggenommen hatten und schauten, zeigte sich vor
ihnen die Lade Michaels. Und er sandte einen Boten zu seinem Sohn, der
sprach:
"Schicke sie zurück zu mir!"
Aber der Sohn weigerte sich. Als sie nun nach Qäyeh-Kor gelangten, starb ein
Diakon namens Gäbrä Heywät, der die Lade trug, und er wurde dort begraben.
Und nachdem sie ihn begraben hatten, wollten sie weiterziehen. Aber die Lade
ließ sich nicht aufheben. Darauf sagte Menelik:
"Grabt ihn aus, und legt seinen Körper in einen Sarg!"
Und sie gruben ihn aus und legten seinen Körper in einen Sarg. Aber als sie
nun mit ihm weiterziehen wollten, ließ sich die Lade noch immer nicht
aufheben. Und wiederum sprach er: "Grabt", und sie gruben und fanden, daß
sein Finger aus dem Sarg herausragte. Daraufhin steckten sie ihn in den Sarg.
Danach konnte die Lade aufgehoben werden, und sie zogen weiter und kamen
nach Tegre. Und nachdem sie nach Tegre gelangt waren, errichten sie Aksum.
Nun baute der Satan ein Haus, um gegen Gott zu kämpfen. Aber als sie
sagten: "Maria ist zu Dir gekommen", da zerstörte er es und verließ es. Einen
großen Stein hatte er aufgehoben, um ihn fortzuschleppen. Aber als sie
sagten: "Sie ist zu Dir gekommen", da ließ er ihn fallen und zog von dannen.
Und mit den Steinen, mit denen er gebaut hatte, bauten sie die Marienkirche.
Der große Stein hingegen steht dort noch heute aufrecht. <<
Diese Geschichte ist eine sehr ursprüngliche Fassung und vielleicht auch eine
viel ältere des äthiopischen Nationalepos "Kebra Nagast - Die Herrlichkeit der
Könige". Hierin heißt die Königin von Saba Eteyw Azeb, ein einfaches
Bauernmädchen aus der Provinz Tigre, die im "Kebra Nagast" oder im
heutigen Äthiopien als Makeda sehr bekannt ist. Es gibt eine
unüberschaubare Vielzahl an Fassungen der "Kebra Nagast". So
unterschiedlich die einzelne Erzählung auch sein mag, gibt es einen
gemeinsamen roten Faden:
Der Urmythos erzählt von einem Drachen oder einer Schlange die das Land
terrorisierte. So soll nach einer Legende der Vater der Königin von Saba,
Angabo, das Monster getötet haben. Seine Tochter, auch genannt die Königin
des Südens hörte vom Ruf des König Salomos. Sie wolle seine Weisheit auf
die Probe stellen. Also packte sie ihre sieben Sachen und zog an den Hof
Salomos. Durch eine List gelang es Salomo sie zu verführen. Er gab ihr einen
Ring mit, um seinen Nachkommen wiedererkennen zu können. Tatsächlich
gebar die Königin von Saba in ihrer Heimat einen Sohn, namens Menelik, der
auch Ebna Elhakim genannt wird. Als er erwachsen wurde reiste er zu seinem
Vater und stahl die Bundeslade mit den Gesetzestafeln. Mit einem
Flugwagen, dem ihm sein Vater schenkte, machte er sich den nacheilenden
Truppen aus dem Staub. Das "Kebra Nagast" schreibt dazu:
"Er [Erzengel Michael] ließ sie, indem er die Flügel ausbreitete, auf dem
Meere gehn wie auf dem Trocknen, und auf dem Trocknen breitete er, indem
er den Weg zwischen den Bergen bahnte, eine Wolke wie einen Schleier aus
und umhüllte sie damit schützend gegen die Sonnenhitze. Es war niemand,
der ihren Wagenpark gezogen hätte, sondern er selbst zog den Wagen, indem
sich von der Erde eine Elle hoch erhoben sowohl Menschen als Pferde,
Maultiere und Kamele; und alle Leute, die auf den Tieren ritten wurden eine
Mannsspanne hoch von ihrem Rücken erhoben - aber auch alle die
aufgeladenen Arten ihrer Gerätschaften wurden ebenso wie die Leute, die
aufgeladen hatten, eine Mannsspanne hoch erhoben, und auch die Tiere
wurden eine Mannsspanne hoch erhoben; alles eilte auf dem Wagen dahin wie
eine Schiff auf dem Meere, wenn es der Wind hebt, und wie eine Fledermaus
in der Luft, wenn die Begierde ihres Leibes sie antreibt, ihre Gefährten zu
fressen, und wie ein Adler, wenn er auf dem Wind leicht dahinfliegt: so eilten
sie auf dem Wagen dahin, ohne nach vorn oder nach hinten, nach rechts oder
nach links zu schwanken." Und weiter heißt es:
"Und als die Kinder der Würdenträger Israel's sahen, daß sie an einem Tage
eine Strecke von 13 Tagen zurückgelegt hatten, ohne müde zu sein, zu
hungern oder zu dürsten, weder die Menschen noch die Tiere, und daß sie alle
so waren, als hätten sie sich gesättigt und gelabt, da erkannten und glaubten
diese Truppen, daß dies vom Herrn sei."
Einige Kapitel später heißt es: "Die Bewohner der Städte und Burgen sind
Zeugen dafür, daß, als jene das Land Ägypten betraten, unsere Götter und die
Götter des Königs umfielen und zerbrachen, und ebenso wurden die Obelisken
der Götzen zerstört."
Von diesem historischen UFO weiß weder die Bibel noch der Koran zu
berichtet. In beiden wird die Königin von Saba nur kurz erwähnt. Dieser
Flugwagen hatte jeglichen Komfort, den auch ein modernes Linienflugzeug
aufzuwarten hat und der Flugwagen war schnell und nicht zu stoppen. Selbst
die Obelisken Ägyptens mußten stürzen. Der fliegende Wagen, soll von dem
göttlichen Boten Michael gezogen worden sein. Zunächst nahmen sie Kurs
auf Ägypten, um dann über das Rote Meer zu fliegen bis sie die Heimat nahen
sahen. Von da an zogen sie über Land in Richtung Axum. Eine Legende
berichtet noch welch Kämpfe sie auszufechten hatten. Doch schließlich
erreichten sie die Stadt der Königin. Dort wurde für die Bundeslade die Marien
Kathedrale erbaut. Faktisch geschah das historisch erst im 4. Jahrhundert und
nicht zur Lebzeit der Königin Sabas um 950 v. Chr.! Ob die Königin von Saba
je existiert hat bleibt ein Rätsel. Angeblich war sie Äthiopierin oder Sabäer,
also Jemenitin. Wenn sie aus Äthiopien stammte, dann müßte sich auch ihr
Grab dort finden lassen. Einige Sagen berichten es läge in Malakya Aksum,
westlich des heutigen Axums. Ernst Littmann von der Deutschen Aksum-
Expedition mutmaßt die Gegend um den Felsen von Gobedra. Auf jeden Fall
war Axum der Mittelpunkt des Schauplatzes. Noch heute erinnert eine der
gefallenen Stelen an den Drachen, dem Makeda als junges Tegre-Mädchen
geopfert werden sollte. Außerhalb des Parks der Stelen in Axum liegt
eingezäunt ein ganz erhaltener (siehe Bild 16 und Bild 47 von Axum). Die
Gravierung auf seiner Oberseite, so vermutet Graham Hancock, dem Autor
des Buches "Die Wächter des heiligen Siegels", soll eine frühe aksumitische
Darstellung der Bundeslade sein. Aber auf der Unterseite ist die Zeichnung
eines Drachens zu sehen. Vielleicht zeigt dieser Stein auch die Stelle des
Grabs des Drachens an(?).
Das Quellenstudium der "Kebra Nagast" erweist sich als außergewöhnlich
schwer. Das Epos mit seinen vielen Abarten und örtlichen Ausschmückungen
läßt sich zeitlich nur nach Christus einordnen. Mit anderen Worten heißt, daß
die Legenden um die Königin von Saba, ihrem Sohn Menelik und der
Bundeslade, lange nach König Salomos Lebzeiten notiert wurde. Einem so
langen Zeitraum, die nicht mal die Bücher der Bibel hatten.
Das 19. Kapitel des "Kebra Nagast" erzählt, wie dieses Buch entdeckt wurde:
"Da sprach der Patriarch von Rom, Domitius: Ich habe unter (verschiedenen)
Schriften und königlichen Schätzen in der Sophienkirche [gemeint ist die
Hagia Sophia in Istanbul] eine Aufzeichnung gefunden, daß das ganze Reich
der Welt dem König von Rom und dem König von Äthiopien gehört."
Zum Ende der "Kebra Nagast" (Kapitel 117) heißt es, daß sie "im Jahre 409
des Heils" aus dem Koptischen ins Arabische übersetzt wurde. Gewiß wissen
wir aber nur, daß die "Kebra Nagast" zum ersten mal um 600 n. Chr.
Erwähnung findet. In der heutigen Form geht sie auf die Jahre zwischen 1314
und 1322 zurück, als Isaak von Axum sie zu Ehren der salomonischen
Dynastie zusammenstellte.
FAZIT: Die Legenden um die Königin des Südens, ihrem Sohn und der
gestohlenen Bundeslade, sind frühestens 1300 Jahre [eher später] nach
Salomos Lebzeiten notiert worden und stehen damit auf wackligen Beinen.
"Skeptiker können nichts beweisen, sonst wären sie keine Skeptiker".
Zitat: F. H. 1982