Gangstalking - Insiderinfos?
19.05.2012 um 02:31@shionoro
Ehrfahrungen mit Menschen mit paranoiden Zügen (die auch in sich schlüssige Geschichten erzählen, welche aber mit der Realität wenig zu tun haben) habe ich auch schon gemacht, gut, ich hab zwar noch nie in einer Psychiatrie gearbeitet, aber ich kann dich in deiner Meinung grundsätzlich verstehen.
Ein nicht unerheblicher Punkt beim "normalen Mobbing" ist ja, dass ein "Opfer" durch regelmäßige Schikane übersensibilisiert werden kann, irgendwann sieht das Opfer in allem und jedem einen Angriff, beziehungsweise zumindest einen Bezug zu sich selbst.
Jetzt stelle ich mir gerade vor, inwieweit sich das möglicherweise auch "eine Nummer größer" realisieren lässt.
z.B.
Das vorhin angesprochene Straßentheater:
Da machen 2 fremde Leute in Anwesenheit der "Zielperson" eine bestimmte abgesprochene Geste, die auf "das Opfer" bezogen ist (Chrishanno sprach ja früher immer an, dass er ständig gähnende Leute sieht). Wenn "das Opfer" nun später im Verlauf des Tages eine dritte (unbeteiligte) Person bemerkt, welche nun zufällig ebenfalls eine ähnliche Geste macht, zum Beispiel gähnt, könnte "das Opfer" nun denken: "Aha, der gehört also auch zu denen, jetzt sinds also schon drei an einem Tag."
Mag sein, dass die Methoden, so wie sie hier teilweise erzählt werden nicht oder nur unter einem extremen Aufwand möglich sind, aber vielleicht reicht es ja schon aus, einen Menschen geziehlt mit ein paar Straßentheater-Gesten so "anzufüttern", dass er die nächsten Tage erstmal so verunsichert und übersensibel ist, dass er nun auch in ganz normalen Ereignissen Stalking sieht.
Ehrfahrungen mit Menschen mit paranoiden Zügen (die auch in sich schlüssige Geschichten erzählen, welche aber mit der Realität wenig zu tun haben) habe ich auch schon gemacht, gut, ich hab zwar noch nie in einer Psychiatrie gearbeitet, aber ich kann dich in deiner Meinung grundsätzlich verstehen.
Ein nicht unerheblicher Punkt beim "normalen Mobbing" ist ja, dass ein "Opfer" durch regelmäßige Schikane übersensibilisiert werden kann, irgendwann sieht das Opfer in allem und jedem einen Angriff, beziehungsweise zumindest einen Bezug zu sich selbst.
Jetzt stelle ich mir gerade vor, inwieweit sich das möglicherweise auch "eine Nummer größer" realisieren lässt.
z.B.
Das vorhin angesprochene Straßentheater:
Da machen 2 fremde Leute in Anwesenheit der "Zielperson" eine bestimmte abgesprochene Geste, die auf "das Opfer" bezogen ist (Chrishanno sprach ja früher immer an, dass er ständig gähnende Leute sieht). Wenn "das Opfer" nun später im Verlauf des Tages eine dritte (unbeteiligte) Person bemerkt, welche nun zufällig ebenfalls eine ähnliche Geste macht, zum Beispiel gähnt, könnte "das Opfer" nun denken: "Aha, der gehört also auch zu denen, jetzt sinds also schon drei an einem Tag."
Mag sein, dass die Methoden, so wie sie hier teilweise erzählt werden nicht oder nur unter einem extremen Aufwand möglich sind, aber vielleicht reicht es ja schon aus, einen Menschen geziehlt mit ein paar Straßentheater-Gesten so "anzufüttern", dass er die nächsten Tage erstmal so verunsichert und übersensibel ist, dass er nun auch in ganz normalen Ereignissen Stalking sieht.