Gangstalking - Insiderinfos?
27.07.2012 um 10:54@klein .... Ach wirklich? Weisst du das aus eigener Erfahrung? Dann benenn mir doch mal die Unterschiede in der Vorgehensweise.
...massive Überwachung von Organisationen und Personen durch Abhören, illegale Einbrüche, Verwanzung, sichtbare Dauerobservation und Postkontrolle...Es ging...um das Erzeugen von Paranoia durch das Gefühl, »in jedem Briefkasten steckt ein FBI-Agent«.http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/fbi.html
Roadrunner1 schrieb:als sich dafür bezahlen zu lassen die Gegangstalkten in ein schlechtes Licht zu rücken und ihnen eine psychische Erkrankung zu unterstellen.Ja wir werden alle dafür bezahlt :)
Suheila schrieb:sichtbare Dauerobservationda steht "sichtbar" und zwar so, dass man bzw das Opfer auch erkennt dass es sich um FBI Agenten handelt und von diesen beschattet wird. Die schicken dann keine Rentner oder kleinen Kinder hin die gähnend an dem Opfer vorbei gehen sollen...
... dieses video.....dies betrifft.....die......betroffenen....
Roadrunner1 schrieb:Ach so : Von dem Video des Scheidungsmanagers kann man halten was man will. Er ist nicht selbst vom Gangstalking betroffen. Ich finds aber sehr sympathisch wie er dort versucht jemanden zu helfen der sich anscheinend davon betroffen glaubt.Den findest du sympathisch , so so.
Viel sympathischer jedenfalls ,als sich dafür bezahlen zu lassen die Gegangstalkten in ein schlechtes Licht zu rücken und ihnen eine psychische Erkrankung zu unterstellen.
Roadrunner1 schrieb:Ich halte es aber für unsinnig so zu argumentieren das man behauptet Gangstalking würde auf Wahnvorstellungen fussen ,nur weil die Verursacher nicht offensichtlich und greifbar sind !Genauso scheint dir ja auch entgangen zu sein , das diese ungreifbarkeit ein Argument für Wahnvorstellungen ist, aber nicht das einzige.
Suheila schrieb:Dann bleibt aber immer noch die Frage, ob diese Überempflindlichkeit der Betroffenen vielleicht durch irgendetwas oder irgendjemanden ausgelöst wurde.Diese Fragestellung kenne ich auch von den "Morgellon"- und "Mikrowellenterror"-Opfern.
Nicht jede Verschwörungstheorie oder abweichende Überzeugung ist ein Wahn. Alle Menschen aus geistig Gesunde besitzen ein Kausalitätsbedürfnis, das uns hilft nach Zusammenhängen zu suchen und in Ansätzen die Welt um uns herum, und auch andere Menschen und deren Kommunikation mit uns zu verstehen. Dieses Kausalitätsbedürfnis zwingt uns geradezu, über ursächliche Zusammenhänge nachzudenken, besonders wenn wir wahrnehmen, dass etwas real oder scheinbar gegen uns vor sich geht. Je bedrohlicher und die Situation erlebt wird, umso verständlicher sind Überreaktionen in der ursächlichen Deutung. Auch Verschwörungstheorien können sich noch im Bereich des Gesunden abspielen, und manchmal sogar von einer ganzen Gesellschaft oder einzelnen gesellschaftlichen Gruppen geteilt werden. Dabei können in Extremsituationen für Außenstehende unverständliche Reaktionen auftreten, die per se nach Kenntnis der Auslöser und der Situation und Herkunft des Betroffenen nicht abnorm, wahnhaft oder allgemein krankhaft oder psychotisch bedingt sind und dann auch nicht als wahnhaft klassifiziert werden dürfen. Auch haben sehr viele Menschen irreale Ängste (siehe Graphik).Der Übergang von häufigen irrrationalen Ängsten und dysfunktionalen persönlichen Überzeugungen, oder Ideologien zur überwertigen Idee und dann zum Wahn ist fließend. Die Häufigkeit von Wahnphänomenen in der Allgemeinbevölkerung ist wesentlich größer, als die psychiatrische Diagnose einer Wahnhaften oder psychotischen Störung.http://www.neuro24.de/show_glossar.php?id=1776
Psychosen sind relativ häufige Erkrankungen, etwa 1% bis 2% der Gesamtbevölkerung erkranken einmal im Leben daran. Allein an Schizophrenie leiden derzeit weltweit 51 Millionen Menschen. Übertragen auf eine Großstadt wie Hamburg mit seinen 1,8 Millionen Einwohnern bedeutet dies, dass dort zurzeit etwa 18.000 bis 36.000 Menschen an Psychosen erkrankt sind. In ganz Deutschland sind hochgerechnet etwa 800.000 bis 1,6 Millionen Menschen betroffen. Das Alter beim ersten Ausbruch der Erkrankung liegt zumeist zwischen 15 und 25 Jahren, d. h. Jugendliche und junge Erwachsene sind häufiger betroffen. Etwa 20% der Betroffenen sind bei der ersten Psychose noch im Jugendalter. In diesem Altersspektrum erkranken drei von 100 Menschen. Psychosen treten also häufiger auf als Diabetes.Psychose.de
Suheila schrieb:Da hatte ich bereits erwähnt, dass Deine wiederholten "psychiatrischen Diagnosen" langsam aber sicher nerven.Wo enthält mein Beitrag denn eine Diagnose?
Suheila schrieb:Therapeutische Wahrheiten und Illusionen, Zu den Ursachen der weltweiten Pandemie psychischer Krankheiten, http://www.heise.de/tp/artikel/35/35222/1.htmlDas häufig auch vorschnell diagnostiziert wird , oder falsch medikamentiert wird, heisst nicht , das es diese Erkrankungen nicht gibt. Und ebenfalls nicht , dass diese Medikamente schlecht sind oder nicht wirken.
Roadrunner1 schrieb:Ich halte es für möglich ! Nicht zuletzt deshalb weil ich mit dem Vorgehen der OSA (Scientologie) gegen aussteigewillige Sektenangehörige Erfahrungen machen musste,die denen die hier beschrieben werden doch sehr sehr ähneln.Ist doch eine ganz andere Baustelle.
FF schrieb:Gangstalking ist natürlich möglich, hat durch die Stasi stattgefunden und wird von Sekten gegen Aussteiger betrieben.Staasi? Wo kann man denn das nachlesen?
Bernddasbrot schrieb:Text
JimmyWho schrieb:Keiner will geholfen werden, alle sind voneinander genervt.... Aber lustig ist es manchmal doch.Solange es manchmal noch lustig ist , muss Streit ja nicht negativ sein, manch einer denkt vielleicht doch einmal nach...