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GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Euro, NWO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

11.10.2012 um 18:26
Zitat von malhiermaldamalhiermalda schrieb:"Ich sehe immernoch keine Lösungsansätze von deiner Seite aus."
Das liegt daran, dass ich deine Probleme als solche nicht anerkenne, und ich mich daher auch nicht in der Pflicht sehe, diese zu lösen.

Es ist nicht "alles" in Ordnung, aber doch viel zu viel, als dass ich die Zeit schon wieder reif sähe, für eine Neuauflage in Sachen Totalitarismus.


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GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

11.10.2012 um 18:32
Sich bei der modernen Konsumerelektronik über zu hohe Preise zu beschweren, ist geradezu absurd. Es beweist lediglich mit Nachdruck, dass Habgier kein Monopol der Reichen ist.

Deine beiden Sätze haben miteinander nicht im geringsten etwas gemeinsam.
Oh doch, und ich denke die meisten hier haben den Sinn verstanden.
Zitat von malhiermaldamalhiermalda schrieb:Wir sind uns wohl darüber einig das Habgier im Bezug auf Macht in Verbindung mit Geld, nicht zu einer nachhaltig besseren und Ertragreichen Zukunft führt.
Das kommt ganz darauf an, was man mit der Macht und dem Geld bezwecken will und wie man die Macht und das Geld einsetzt. Macht ist nicht immer gleich negativ zu betrachten.
Natürlich gibt es die, die trotz Milliarden jeden Cent dreimal umdrehen und versuchen, Leute zu unterdrücken um noch mehr Milliarden anzuhaufen.
Es gibt aber auch diejenigen, die einen Großteil des Geldes in karitative Projekte stecken, oder Forschung und Entwicklung fördern, oder es sogar an die Arbeiter ausschütten, auch wenn man dadurch natürlich nicht den Imagegewinn ausser Acht lassen sollte.
Sicherlich ist es nicht unbedingt die Mehrheit, aber es gibt diese Menschen.
Dass man natürlich dabei auch seine Schäfchen und die der Familie im Trockenen hält ist allerdings auch verständlich. Das versucht wohl jeder, vom Pförtner bis zum Vorstandschef.


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GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

11.10.2012 um 18:32
@malhiermalda
Zitat von malhiermaldamalhiermalda schrieb:Wie wäre es wenn du uns einen Vorschlag machen würdest, oder ist im Moment für dich alles so in Ordnung wie es den Anschein hat?
Für das Problem, dass dir ein Ipad zu teuer ist, hätte ich eine Lösung: Kauf dir so'n Teil von Samsung, dass das Gleiche kann, für die Hälfte.

Problem gelöst, und zwar ganz ohne die Welt auf den Kopf zu stellen.


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11.10.2012 um 18:56
OddThomas: "Das kommt ganz darauf an, was man mit der Macht und dem Geld bezwecken will...
...Dass man natürlich dabei auch seine Schäfchen und die der Familie im Trockenen hält ist allerdings auch verständlich. Das versucht wohl jeder, vom Pförtner bis zum Vorstandschef."
Ich sehe das auch so. Weder Macht noch Geld sind für sich gesehen "schlecht", sonder zunächst wertneutral. Es sind unter anderem auch die Triebfedern unseres Wohlstandes, den ich persönlich als recht hoch ansehe. Und das mit der Habgier... wer davon ergriffen ist, da gehen die Meinungen offenbar auseinander. In meinen Augen ist überzogene Habgier immer schlecht, unabhängig von Besitz und Einkommen.


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GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

11.10.2012 um 19:04
@malhiermalda

also du beklagst dich über die preise von unterhaltungselektronik, der grund warum sie so teuer sind auch wenn sie in der herstellung im vertrieb usw. nicht die kosten widerspiegeln, liegt einfach darinn das wir es trotzdem bezahlen
nötig hätten wir kein iphone, aber sind die meisten immer noch bereit dafür den preis zu bezahlen? ja sind sie.

also sind wir selber schuld... der grund warum du forderst das es eine höchstgrenze des geldes liegt ist doch nur in neid begründet.. da frage ich mich natürlich immer: " hast du keine lust so viel zu arbeiten das du auch soviel geld hast"? reizt es dich nicht mehr geld verdienen zu können wenn du mehr tust?


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GELD - gesetzliche Höchstgrenze setzen!

11.10.2012 um 19:09
@Tripane
Zitat von TripaneTripane schrieb: Ich sehe das auch so. Weder Macht noch Geld sind für sich gesehen "schlecht", sonder zunächst wertneutral. Es sind unter anderem auch die Triebfedern unseres Wohlstandes, den ich persönlich als recht hoch ansehe. Und das mit der Habgier... wer davon ergriffen ist, da gehen die Meinungen offenbar auseinander. In meinen Augen ist überzogene Habgier immer schlecht, unabhängig von Besitz und Einkommen.
Macht und Geld sind die triebfedern des Wohlstandes?

ok aus diesem Satz lässt sich im Umkehrschluss ableiten, dass die Menschen die keinem Wohlstand haben also an der Armutsgrenze leben weder Geld noch macht haben.

logisch!

Also brauche ich nach deiner Aussage Geld und macht um zum Wohlstand zu gelangen?


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11.10.2012 um 19:12
@malhiermalda
Zitat von malhiermaldamalhiermalda schrieb:Also brauche ich nach deiner Aussage Geld und macht um zum Wohlstand zu gelangen?
ist zwar nicht meine aussage aber das trifft genau zu, solange du in einer kapitalistischen gesellschaft lebst. In einer nicht kapitalistischen gesellschaft braucht du macht um wohlstand zu haben... wobei wohlstand für jeden etwas anderes bedeutet...


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11.10.2012 um 19:17
@freydank
Zitat von freydankfreydank schrieb: also sind wir selber schuld... der grund warum du forderst das es eine höchstgrenze des geldes liegt ist doch nur in neid begründet.. da frage ich mich natürlich immer: " hast du keine lust so viel zu arbeiten das du auch soviel geld hast"? reizt es dich nicht mehr geld verdienen zu können wenn du mehr tust?
Also ich beschwere mich nicht darüber, sondern vielmehr über die Ungleichheit und der Umverteilung der Ressourcen und des Wohlstandes. Und damit meine ich das Grundbedürfnis eines Menschen wie Wasser, Behausung, Nahrung und Unterhaltung.
Dazu möchte ich sagen das ich einer Arbeit nachgehe.
Es ist mir egal, ob ich mehr verdiene oder nicht. Hauptsache der Job macht mir halbwegs Spaß und ich kann meine Grundbedürfnisse decken.
Ich reden nicht von iPhone und Co. Die zählen für mich nicht dazu.
Ich sehe den Sinn nicht mehr Geld zu verdienen wenn ich doch ausreichend habe um meine Grundbedürfnisse zu decken. Natürlich kaufe ich mir nen phone wenn ich das Geld habe aber ein muss ist es nicht.


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11.10.2012 um 19:21
@freydank

...sorr, aber braucht man nicht Geld um Macht zu haben? Der Wohlstand kommt dann von ganz allein..


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11.10.2012 um 19:21
y


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11.10.2012 um 19:24
@opt1mus
nein in einer nicht kapitalistischen gesellschaft beispiel ein buschvolk in süd amerika.. dort ist macht schon definiert bevor man geld hat oder etwas das geld ersetzt... macht kann man auch erlangen wenn man es schafft das viele leute einem untertan werden und das passiert schneller als man denkt und benötigt kein geld

@malhiermalda
also möchtest du nicht das andere menschen dinge erfinden die dich länger am leben halten und deine bedürfnisse besser decken ?


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11.10.2012 um 19:26
@malhiermalda
Zitat von malhiermaldamalhiermalda schrieb:Also ich beschwere mich nicht darüber, sondern vielmehr über die Ungleichheit und der Umverteilung der Ressourcen und des Wohlstandes. Und damit meine ich das Grundbedürfnis eines Menschen wie Wasser, Behausung, Nahrung und Unterhaltung.
Dazu möchte ich sagen das ich einer Arbeit nachgehe.
Es ist mir egal, ob ich mehr verdiene oder nicht. Hauptsache der Job macht mir halbwegs Spaß und ich kann meine Grundbedürfnisse decken.
Ich reden nicht von iPhone und Co. Die zählen für mich nicht dazu.
Ich sehe den Sinn nicht mehr Geld zu verdienen wenn ich doch ausreichend habe um meine Grundbedürfnisse zu decken. Natürlich kaufe ich mir nen phone wenn ich das Geld habe aber ein muss ist es nicht.
Das klingt nun aber so ein wenig, als wolltest Du die anderen 6 999 999 999 Menschen zwangsbeglücken :)

Mal ernsthaft - diese naive utopische Idee, den Rechen alles wegzunehmen und so zu verteilen, dass alle (einschließlich der ehemals Reichen), das gleiche Einkommen haben, ist seit Jahrhunderten nicht auszurotten. Und sie wird auch so lange nicht funktionieren, bis die gesamte Arbeit auf der gesamten Welt voll automatisiert und ihr Ergebnis ausreichend ist, um alle Wünsche aller Menschen zu befriedigen.

Und selbst dann wird keine Ruhe sein. Wir sind nun mal Raubtiere mit Rudel - Instinkten und dies kann sich nur im Lauf von Jahrtausenden wesentlich ändern, dazu müssten eine Menge Gene umprogrammiert werden. Wir werden diese Instinkte zum Teil früher schon übertünchen können durch das, was wir Kultur und Zivilisation nennen, aber beseitigen können wir sie in absehbarer Zeit nicht.

Und beim geringsten Anlass brechen sie wieder hervor.


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11.10.2012 um 19:42
@freydank

im Grunde kein falscher Gedanke, allerdings leben wir nu leider (oder Gott sei dank? is ja hier das Thema quasi) in einer kapitalistischen Gesellschaft. wobei ich die Ungerechtigkeit auch nicht für gut heiße... Aber Ungerechtigkeit wird es immer geben. Es sei denn alle sind gleich, der PRozess dahin wird aber immer wieder Ungerechtigkeiten hervorrufen.

Die von dir erwähnten Ureinwohner Südamerikas leben eher in einer Stammesgemeinschaft, sofern ich das beurteilen kann, wobei mir das keiner von denen selbst erzählt hat, in welcher MAcht entweder durch Stärke oder durch Geburt in der richtigen Blutlinie entsteht. Durch diese MAcht aber auch gleichzeitig kommt der Wohlstand.

Allerdings kann man diese Formen der Gemeinschaft nicht mit kapitalistischen Gesellschaften vergleichen, da oft eher jeder jedem helfen muss, um zu überleben.

Aber nun genug der Klischeerührerei...

wenn man solche Gesellschaftsformen vergleichen möchte, dann ist es im Allgemeinen besser die gesamte Summe der Stammesgemeinschaften mit den anderen Gesellschaften zu vergleichen.

...puuh doch etwas lang geworden....


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11.10.2012 um 19:47
@opt1mus
malhiermalda schrieb:
Also brauche ich nach deiner Aussage Geld und macht um zum Wohlstand zu gelangen?

ist zwar nicht meine aussage aber das trifft genau zu, solange du in einer kapitalistischen gesellschaft lebst. In einer nicht kapitalistischen gesellschaft braucht du macht um wohlstand zu haben... wobei wohlstand für jeden etwas anderes bedeutet...
das war ja mein ganzer post und der wichtige abschnitt war ja
Zitat von freydankfreydank schrieb:ist zwar nicht meine aussage aber das trifft genau zu, solange du in einer kapitalistischen gesellschaft lebst



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11.10.2012 um 19:52
@freydank

...oh, da hab ich mich zum Teil vertan, das ging natürlich auch an @malhiermalda ...


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11.10.2012 um 19:53
@opt1mus
kein ding


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11.10.2012 um 20:59
@malhiermalda
Zitat von malhiermaldamalhiermalda schrieb:Macht und Geld sind die triebfedern des Wohlstandes?

ok aus diesem Satz lässt sich im Umkehrschluss ableiten, dass die Menschen die keinem Wohlstand haben also an der Armutsgrenze leben weder Geld noch macht haben.

logisch!

Also brauche ich nach deiner Aussage Geld und macht um zum Wohlstand zu gelangen?
Keine Ahnung, was DU exakt dafür brauchst. So verengen lasse ich meine Aussage nicht. Ich sagte nur, dass Geld und Macht unter anderem(!) Triebfedern für Wohlstand sind. Dabei bleibe ich.

Geld hat überigens eine doppelte Bedeutung in diesem Zusammenhang: Es kann 1) Triebfeder sein, idem es dir Investitionen gestattet, wenn du es schon hast, und es kann 2) Triebfeder sein, es durch Arbeit erst zu verdienen, wenn du es noch nicht hast.

Eine gesunde Lebensphilosophie kann dabei auch hilfreich sein :-D wobei das im weitesten Sinn eine Form von Macht sein kann. "Macht" über das eigene Denken, Wohlbefinden. Ich bin erst "liberal" (philosophisch, aber auch politisch, und nicht speziell im FDP Sinne!) geworden, als ich erkannte, dass diese Lebenshaltung die ist, die für mich am meisten Zufriedenheit erlaubt.


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12.10.2012 um 08:49
@Tripane
Zitat von TripaneTripane schrieb: . . .und es kann 2. Triebfeder sein, es durch Arbeit erst zu verdienen, wenn du es noch nicht hast.
Das kann unmöglich dein ernst sein oder?

An erster Stelle darf niemals das Geld stehen! Ich arbeite doch nicht für Geld. Ich arbeite indirekt für das wo Geld zwisc steht. Es soll auch Künstler geben die aus Leidenschaft und Hobby ihren Beruf nach gehen.

Nennt mir mal Berufe die ohne Geld aussterben würden


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12.10.2012 um 09:14
Geld ist das eine. Aber was ist mit Vermögen?


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12.10.2012 um 09:22
Vermögen kann man vielseitig auslegen.

Ich habe ein gesundes Denkvermögen oder ich habe ein Vermögen voller Bücher.


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