9/11 Allgemein
21.10.2017 um 00:07@Suheila
Es ist eine Tatsache, dass es keinen Ruck o.ä. gab, also muss man eine Erklärung finden, die mit diesem Umstand klarkommt und mit den restlichen Phänomenen im Einklang steht. Es gibt keinen Grund, in den NIST-Report die Zwangsläufigkeit eines Rucks hineinzudeuten, da es durch den Einsturz der Geschossdecken unmittelbar unter dem oberen Gebäudeteil keine intakte Struktur mehr gab, die die Kräfte hätte sichtbar absorbieren können; dass sie es getan hat, zeigt sich durch den Umstand, dass das Gebäude deutlich langsamer als die Fallbeschleunigung zu Boden ging.
Ein Ruck ist deshalb nicht vonnöten...
Suheila schrieb:kannst oder willst du nicht verstehen, dass es mir in erster Linie darum geht, dass das was NIST im Report über den Einsturzverlauf aussagt, so nicht stimmen kann?Wir hatten ausführlich erklärt, dass der obere Teil den Einsturz nur durch sein Gewicht beeinflusst hat, nicht etwa dadurch, dass er die darunterliegenden Stützen durch Überlast hat knicken lassen (was einen Ruck oder ähnliches erzeugt hätte), sondern durch den Verlust der Verbindungen zwischen dem Kern und der Außenstützen diese von der Gewichtskraft des oberen Gebäudeteils zur Seite gedrückt hat und somit nicht die tragenden Teile belastet hat.
Es ist eine Tatsache, dass es keinen Ruck o.ä. gab, also muss man eine Erklärung finden, die mit diesem Umstand klarkommt und mit den restlichen Phänomenen im Einklang steht. Es gibt keinen Grund, in den NIST-Report die Zwangsläufigkeit eines Rucks hineinzudeuten, da es durch den Einsturz der Geschossdecken unmittelbar unter dem oberen Gebäudeteil keine intakte Struktur mehr gab, die die Kräfte hätte sichtbar absorbieren können; dass sie es getan hat, zeigt sich durch den Umstand, dass das Gebäude deutlich langsamer als die Fallbeschleunigung zu Boden ging.
Ein Ruck ist deshalb nicht vonnöten...