9/11 Allgemein
23.10.2017 um 00:27@fisten
Das der Mast sich wie eine nasse Nudel verhält, liegt nicht an den Pardunen.
Auf das Knicken der Außenstützen hat eine Zugkraft keinen bemerkbaren Einfluss; viel stärker wirkt sich die vergrößerte Knicklänge aus.
Ich verstehe nicht, warum es dir zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht klar ist, dass zwei Stützen, die sich nur in der Länge unterscheiden, sonst absolut gleiche Querschnittgeometrien, Materialeigenschaften etc. haben, sich in ihrer Tragkraft enorm unterscheiden: die längere wird immer weniger Last aufnehmen können als die kürzere, da die Last die Stütze seitliche Kräfte erzeugt, die diese bei Überlast zum Knickversagen bringen können. Man kann so etwas sehr einfach selber im Experiment ausprobieren, es gibt auch informative Videos auf Youtube, wer so was unbedingt braucht...
Damit sollte klar sein, dass es in den NIST-Untersuchungen nur um die Überprüfung und Neusetzung der Baunormen geht, und dass eine Untersuchung, die über den Beginn des Zusammenbruchs hinausgeht, nicht in den NIST-Bereich gehört. (Mein Beitrag am 4.10.)
Jeder Fachmann auf der Welt kann den Einsturz nachvollziehen (mit Ausnahme der 1 Promille der an den USA tätigen Architekten und Ingenieure, die bei A&E for 9/11 truth unterschrieben haben...)
fisten schrieb: Wären alle Pardunen getrennt worden, wäre der Mast in voller Länger gekippt.Das ist wiederum nur eine Behauptung, keine Argumentation. Masten dieser Größenordnung verhalten sich anders. Siehe z. B. hier:
LORAN Station Port Clarence Demolition - 6 cameras
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Das der Mast sich wie eine nasse Nudel verhält, liegt nicht an den Pardunen.
fisten schrieb:Was man beim WTC sieht, ist kein Knickversagen, sondern ein Biegen aufgrund seitlicher Zugkraft und dann ein Zerreissen der Fassade aufgrund seitlicher Zugkraft.Woher sollen die Zugkräfte herrühren? Die einzigen Elemente, die theoretisch seitliche Zugkräfte entwickeln hätte können, waren die Fachwerkträger der Geschossdecken. Diese allerdings sackten durch die Hitze der Feuer darunter ein, aus zwei Gründen: erstens verlor der Stahl durch die Hitzeeinwirkung an Tragkraft, aber gleichzeitig dehnte sich der Stahl gemäß seines Wärmeausdehnungskoeffizienten aus, erzeugt also genau das Gegenteil einer Zugkraft, nämlich einen lateralen Schub, was allerdings die Stützen nur wenig interessiert, da sie den Leichtgewichtsfachwerkträgern genügend Widerstand bieten. Also müssen die Träger ausweichen, und zwar nach unten, was die Durchbiegung verstärkt, allerdings nicht den Zug auf die Stützen. Der Zug käme erst zum Tragen, wenn die Träger abkühlen sollten und sich der Stahl wieder verkürzt, dann allerdings ist der schwächste Punkt die Aufhängung der Geschossträger, die nur angebolzt waren.
Auf das Knicken der Außenstützen hat eine Zugkraft keinen bemerkbaren Einfluss; viel stärker wirkt sich die vergrößerte Knicklänge aus.
Ich verstehe nicht, warum es dir zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht klar ist, dass zwei Stützen, die sich nur in der Länge unterscheiden, sonst absolut gleiche Querschnittgeometrien, Materialeigenschaften etc. haben, sich in ihrer Tragkraft enorm unterscheiden: die längere wird immer weniger Last aufnehmen können als die kürzere, da die Last die Stütze seitliche Kräfte erzeugt, die diese bei Überlast zum Knickversagen bringen können. Man kann so etwas sehr einfach selber im Experiment ausprobieren, es gibt auch informative Videos auf Youtube, wer so was unbedingt braucht...
Africanus schrieb:Nein, das kann niemand, weil sich das NIST nur mit der Einleitung des Einsturzes beschäftigt hat und nicht mit der Fortpflanzung des Einsturzes.
fisten schrieb:Sehr gut, wenigstens einer von Euch der das unumwunden zugeben kann.Das habe ich hier auf Allmystery schon längst klargestellt.
Jetzt müssen wir das nur noch Deinen Kollegen verständlich machen, was?
Damit sollte klar sein, dass es in den NIST-Untersuchungen nur um die Überprüfung und Neusetzung der Baunormen geht, und dass eine Untersuchung, die über den Beginn des Zusammenbruchs hinausgeht, nicht in den NIST-Bereich gehört. (Mein Beitrag am 4.10.)
Jeder Fachmann auf der Welt kann den Einsturz nachvollziehen (mit Ausnahme der 1 Promille der an den USA tätigen Architekten und Ingenieure, die bei A&E for 9/11 truth unterschrieben haben...)