@tanas damit sich die stahlträger so schnell hätten aufheizen können, muss, laut eurer theorie, eigentlich bedeuten, dass stahl wunderbar die wärme leitet, sonst hätte der stahl nicht in so kurzer zeit so aufgeheizt sein können, dass er nachgibt. ^^
Ich denke du verwechselst da was.
Wie schnell sich ein Stoff erwärmt ist vor allem von der spezifischen Wärmekapazität abhängig, wenn ich mich nicht täusche. Diese Kennzahl sagt nämlich aus, wie viel Joule an Energie ich einem Kilogramm eines Stoffes zuführen muss, um dessen Temperatur um 1 Kelvin zu erhöhen.
Die Wärmeleitfähigkeit beschreibt ein Maß des Wärmetransports innerhalb eines Körpers bestimmten Materials oder zwischen verschiedenen, miteinander kontaktierten Körpern. Wie im Beispiel mit dem durch den Schmied erhitzten Stahlstab (welches nochmal deutlich zeigt, dass Stahl unter Metallen ein schlechterer Wärmeleiter ist).
ihr schließt von vornherein ein vorhandensein von sprengstoffen aus.
Ich persönlich mache mir Überlegungen dazu, versuche mich über physikalische Gegebenheiten zu informieren und schließe es deshalb aus. Ich fand die ganzen Spreng-VTs auch faszinierend bevor ich mich richtig mit der Thematik auseinandergesetzt habe.
@Pierrot hat außerdem desöfteren ausführlich erläutert warum Sprengstoff oder Schneidladungen auszuschließen sind, vor allem bezüglich der Akustik.
Wenn du an eine Sprengung glaubst, sie für möglich hältst, bin ich schon mal auf die Antworten auf meine Fragen gespannt...
;)man hat nicht auf sprengstoff untersucht. punkt. das heißt nciht, dass es sprengstoff gab. aber das heißt eben auch ncih das gegenteil. ^^
Das ist kein Argument. Es existierte kein einziger Anlass, Zeit und Geld zu investieren, um die Trümmer auf Sprengstoff zu untersuchen.
da, bitteschön, ab sekunde 27, ein sprengmeister, der sagt, war kontrolliert. immerhin schonmal einer. oder brauchst du jetzt noch mehr?
Danny Jowenko? Der hatte doch zum Zeitpunkt dieser Befragung keine große Kenntnis über den Fall. Er wusste nicht mal, dass das Haus ungelöscht blieb und stundenlang brannte, außerdem zeigte man ihm - wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht - den Einsturz ohne den Penthouse-Kollaps. Kurz gesagt: Man ging manipulativ vor, enthielt ihm Details vor, verarschte ihn also regelrecht, um die gewünschte Antwort zu erhalten. Nämlich die Spekulation um Controlled Demolition. Ist schon altbekannt und wurde hier oft diskutiert.
;)Africanus schrieb:und dass es keine knallgeräusche gegeben hat, ist schlichtweg auch einfach falsch, gibt genug zeugen, die davon berichten, die sogar davon berichten,
Es leugnet niemand Zeugenaussagen, die von lauten Knallgeräuschen berichten. Diese Geräusche können aber von allem Möglichen kommen (Trümmer, Explosionen während der Brände, etc.) und deuten nicht auf eine Detonation von Sprengstoff hin.