9/11 Allgemein
14.06.2012 um 20:08HirnExe schrieb:Einfach weils halbwegs passt, hier mal ne Abrissbirne im Einsatz gegen eine Stahlkonstruktion. Man suche die enorme pyroklastische Staubbildung... bei der Gelegenheit sieht man auch gut, wie das Versagen einzelner Träger dazu führt, dass sich das Gebäude komplett in seine Einzelteile auflöst...nicht mal ein zentel wegs passt dieser vergleich. einen kompakten kraftwerkskessel mit leichtbauweise ("Maximale Bürofläche auf minimaler Grundfläche") zu vergleichen.
http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,212082,00.html
wo soll überhaupt das "pyroklastische" passiert sein? man wirft wiedermal mit begrifflichkeiten um sich, deren bedeutung man nicht kennt. wo das aufgeschnappt wurde, kann man sich denken. bestimmt nicht von seriösen, unbelasteten quellen mit keinerlei bezug zu 911.
http://de.wiktionary.org/wiki/pyroklastisch
HirnExe schrieb:Die Twintower waren keine Betongebäude, insofern kann man sich über die enorme Staubentwicklung schon wundern.320.000 m³ beton wurden in den türmen verbaut. selbst wenn man 300.000m³ drittel davon im fundament ansiedelt, was natürlich fernab der realität ist und bände über die ahnungslosigkeit spricht, blieben immer noch die 5.000.000 quadrat fuss an "gips" und die fristeten ihr dasein sicherlich nicht grösstenteils im keller. die realistische zahl an verbautem beton dürfte übrigens bei um die 100.000 tonnen liegen.
Concrete inventory, tons per Tower
68,159 Regular office floors, 91 off at 749 tons (average)
42,874 Heavy floors, 26 off at 1649 tons (average)
7,166 Core foundations
4,181 Perimeter foundations
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122,380 TOTAL
http://wakeupfromyourslumber.com/blog/poseidon/dimitri-khalezov-wtc-was-nuked-hoax (Archiv-Version vom 08.06.2012)
HirnExe schrieb:Ich soll Dir wirklich erklären, warum gesprengter Beton eher zum Stauben neigt
HirnExe schrieb:Denn zufälligerweise waren die Tower aus Stahl gebaut.wenn die türme, resp. die tragenden elemente aus stahl waren, warum hätte man den beton sprengen sollen?
sag blos, wusstest du etwa nicht, dass bei kontrolliertem abriss eines stahlbaus vorzugsweise schneidladungen verwendet werden, und diese eine kleine, dennoch relativ wirksame sprengkraft gegen das zu sprengende teil ausüben?
Eine normale Sprengladung reicht hier nicht aus, da sie nicht genügend gerichtete Energie entwickelt, um effektiv zu sein. Um ein massives Stahlelement wirkungsvoll zertrennen zu können, ist zum einen eine bestimmte Detonationsgeschwindigkeit erforderlich; zum anderen ist eine weitere mechanische Komponente erforderlich, die die Wirkung des Sprengstoffes verstärkt, indem sie seine Energie auf einen klar definierten Bereich fokussiert.
Wikipedia: Schneidladung
HirnExe schrieb:Knut hat auf die Menge an Beton verwiesen, ich habe darauf verwiesen, dass die Menge größtenteils zum Fundament gehören könnte - und somit nicht als Quelle des Staubes herhalten könnte. Das ist ein ernsthaftes Argument.das ist dummdreiste spekuliert. ohne jegliche basis nennt man eine beliebige zahl, lässt weitere genannten staubquellen einfach aus und glaubt ernsthaft man habe ein "ernsthaftes argument".
HirnExe schrieb:Nicht wenn man die Staubentwicklung bereits während des Kollaps erklären will.natürlich... wäre ja nicht so, als wenn zuvor zwei 150t jets in die türme geknallt wären. bei geschwindigkeiten von 800-900kmh entspräche das einem äquivalent von etwa 800kg TNT pro einschlag. wohlgemerkt energie des aufpralls, nicht die gesamt freigewordene...
die vom feuerentwickelten und durch druck herausgepressten rauchwolken, dürften ebenfalls mitgewirkt haben, bei der illusion der unproportionalen staubentwicklung während des kollaps.
ja... woher wissen, wir denn nun eigentlich, dass das zuviel staub war? du wusstest weder von den baumaterialien, noch von deren quantität, keine sinnvollen vergleichsbeispiele... mal so in den raum gebrabbelt...
HirnExe schrieb:Schau halt mal selbst, wieviel von der Grundfläche vom Kern eingenommen wird. Und wenns Dich wirklich interessiert, schlage ich vor, Du versuchst es Dir selbst auszurechnen."Maximale Bürofläche auf minimaler Grundfläche"
HirnExe schrieb:Das Erstaunliche ist doch nicht, dass der Ausweis mehrere hundert Meter freien Fall überstanden hat, sondern wohl eher der Weg den er genommen haben sollja, welchen weg soll er denn genommen haben? einen anderen, als andere geborgene dokumente aus den gebäuden und flugzeugen?