9/11 Allgemein
16.06.2012 um 21:10Anzeige
wenn man alle anderen faktoren ausser acht lässt und sich nur mit einem kleinen ausschnitt zufrieden gibt... aber diese armseelige art von wahrheitssuche sind wir ja gewohnt, ge?HirnExe schrieb:Der Shanksville-Flieger kam Washington auch nie so nah, dass die Entfernungsangaben damit vereinbar wären.
Aber die von allen Beteiligten erwähnte Flugrichtung.HirnExe schrieb:Der Shanksville-Flieger kam Washington auch nie so nah, dass die Entfernungsangaben damit vereinbar wären.
das ist deine/eure missglückte interpretation, weil man nicht alle puzzleteile kennt und/oder es nicht fertigt bringt sie zusammenzufügen.greenkeeper schrieb:Ich weiß, dass die OT-Leute einem gerne verklickern wollen, dass die US-Regierung und -Luftüberwachung zu diesem Zeitpunkt wohl so'ne Art "Police-Academy" gewesen sein soll.
Ich dachte, die wurden von den Entführern abgeschaltet. Aber egal. Das bedeutet ja nich dass man dann nich mehr auf dem Radarschirm erscheint. Die FFK is halt weg. Wenn allerdings der Kurs abseits aller Luftkorridore genau in Richtung Pentagon zeigt spielt dass meiner Meinung nach auch keine Rolle mehr. Da is man als einzelner Punkt immer noch auf dem Schirm zu erkennen. Vor allem ein Profi beim Militär sollte damit keinerlei Schwierigkeiten haben. Das is ja gerade das geniale daran.sator schrieb:warum wurden die transponder manipuliert?
Da fehlt ein "l" in Einfugschneise. Ansonsten hast Du recht. Ich glaube aber nich dass die entführte Maschine das Pentagon in der Einflugschneise des Flughafens von Washington angeflog. Ich glaube nich mal, dass der zu diesem Zeitpunkt im Cockpit agierende "Pilot" überhaupt wußte was eine Einflugschneise is. Ich kann mich natürlich irren. ;)FF schrieb:In der Einfugschneise eines Flughafens (wie in Washington) ist man wohl kaum "abseits aller Luftkorridore".
Der Glaube, der Glaube ...greenkeeper schrieb:Ich glaube aber nich dass die entführte Maschine das Pentagon in der Einflugschneise des Flughafens von Washington angeflog. Ich glaube nich mal, dass der zu diesem Zeitpunkt im Cockpit agierende "Pilot" überhaupt wußte was eine Einflugschneise is. Ich kann mich natürlich irren.
Aber das ist doch Unsinn, die Maschine verschwand hinter den Bergen und Bäumen. :DBranntweiner schrieb:Darum gab es ja Wahrheitssuchende, die meinten, die Maschine flog übers Pentagon und landete am dahinter gelegenen Flughafen.
Auf dem Bild ja, aber is der Pilot nich noch vorher irgendwie eine Schleife geflogen bevor er zum Einschlag ansetzte. Vielleicht kann man das ja mal auf einer Grafik nachvollziehen.Branntweiner schrieb:Die Einflugschneise passt genau:
Ja, aber du hättest in diesem speziellen Fall noch ein zweites "s" bei dns kaufen müssen. Ich glaube der hat die gerade günstig im Angebot. :DFF schrieb:Da habe ich aber Glück gehabt, dass ich nicht das n vergessen habe ....
die bedeutung des wortes manipulieren ist mannigfaltig.greenkeeper schrieb:Ich dachte, die wurden von den Entführern abgeschaltet.
hmja. wenn man sich so brennend für dieses thema interessiert, wie du es vorgibst zu tun, sollte man nicht mittlerweile soviel erfahrung und information gesammelt haben, dass man sich denken könnte, dass es sich nicht so einfach gestaltet, wie sich der laie vorstellt?greenkeeper schrieb:Das bedeutet ja nich dass man dann nich mehr auf dem Radarschirm erscheint.
Auch hier will ich Dir nich vollkommen widersprechen. Irgendwo trifft man sich immer in der Mitte. Aber ich kann da zumindest aus eigenen Erlebnissen etwas nachvollziehen. Ich war auch mal beim Militär. Allerdings noch im vorigen Jahrtausend, und zwar auf einer, äh, na ja, nennen wir es mal etwas angeberisch Fregatte. Und wir hatten da auch Radarknechte. Ich kann mich allerdings nich erinnern, dass die Schwierigkeiten hatten auf unser Blech anfliegende Ziele ohne Transponderkennung auf dem Radar zu verlieren, es sei denn sie hatten noch den letzten Landgang in den Knochen.sator schrieb:wenn man sich so brennend für dieses thema interessiert, wie du es vorgibst zu tun, sollte man nicht mittlerweile soviel erfahrung und information gesammelt haben, dass man sich denken könnte, dass es sich nicht so einfach gestaltet, wie sich der laie vorstellt?
warum nicht der abschussbefehl? ein "stand-down-befehl" kann es erst recht nicht gewesen sein. dafür hätte man erstmal den abschussbefehl geben müssen. sinnfrei. warum sollte cheney in gesellschaft und so mit von mitwissern umgeben, so eine order erteilen und bestätigen? nicht nur, dass er sich als mittäter entlarven würde, sondern unnötigerweise das unternehmen in gefahr bringen würde. so wie du es auslegst, hätte das pentagon unbedingt getroffen werden müssen. verrat mir warum.greenkeeper schrieb:Viel besser is auch für mich die Frage, was den nun die "standing orders" wirklich beinhalteten. Also den Abschussbefehl sicherlich nich, denn dann wäre die Frage an Cheney wirklich sau blöd.
nichtssagend. wenn du nicht selbst vor dem bildschirm gesessen bist und dort übere längere zeit tätig warst, ist diese aussage eher niedrig zu bewerten... wenn sie überhaupt einen wert hat.greenkeeper schrieb:Und wir hatten da auch Radarknechte. Ich kann mich allerdings nich erinnern, dass die Schwierigkeiten hatten auf unser Blech anfliegende Ziele ohne Transponderkennung auf dem Radar zu verlieren