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9/11 Pentagon

11.041 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: WTC, 911, Pentagon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11 Pentagon

29.10.2013 um 15:09
@scarcrow
Du mißverstehst mich ein wenig, mir geht es nich um die No-Plane-These.

@paco_
Zitat von paco_paco_ schrieb:Was hat die Manövrierfähigkeit mit der Höchstgeschwindigkeit zu tun?
Vielleicht liegt hier eine Begriffsverwirrung vor - für Piloten bedeutet Manövrierfähigkeit die Möglichkeit, positive oder negative Lastvielfache bis zum zulässigen Grenzwert zu "ziehen". Diese Fähigkeit nimmt mit steigender Geschwindigkeit zu, nicht ab...
Vielleicht solltest du mal näher definieren, was DU unter Manövrierfähigkeit verstehst!?
Absolut korrekt, das meinte ich auch - der Flieger wird derart anfällig für jede kleinste Steuerknüppelberührung, daß der Anflug ins Pentagon nahezu unmöglich wird.
Jedenfalls für die Flughelden, die da angeblich reingeflogen sind...
Gestandene Piloten haben Probleme das hinzukriegen, sowas gibt mir schon zu denken.

@FF
Zitat von FFFF schrieb:Reisefluggeschwindigkeit: 850km/h
Einschlaggeschwindigkeit: ca. 950km/h

Ab wann ist ein Flugzeug nachgewiesenermassen nicht mehr manövrierfähig?

Welche komplizierten Manöver waren in den letzten Sekunden auszuführen, abgesehen davon, die Flugrichtung bei konstantem Sinkflug beizubehalten?
Geschenkt, also sind diese 100 Kmh über der "Reisefluggeschwindigkeit" kein Problem?
Siehe Beitrag von @paco_, das is nich so einfach wie Du dir das vorstellst. Nein.
Der Anflug ins Pentagon war kein konstanter Sinkflug, nein. Es sei denn Du definierst die Schleife und diverse Korrekturen im Bodeneffekt als konstanten Sinkflug. *räusper*

Es dürfte mittlerweile auch als erwiesen gelten, daß der Anflug ins Pentagon nur Ausnahmepiloten bei der Nachstellung im Simulator gelungen is, ja.


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9/11 Pentagon

29.10.2013 um 15:26
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:der Flieger wird derart anfällig für jede kleinste Steuerknüppelberührung, daß der Anflug ins Pentagon nahezu unmöglich wird.
Moment, ich kenne das System der 757 nicht im Detail - aber alle mir bekannten Maschinen regeln die Maximalausschläge der Ruder in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. D.h., bei geringen Fluggeschwindigkeiten erfolgt bei einer gegebenen Knüppelbewegung ein größerer Ausschlag der betreffenden Steuerfläche als bei höheren Geschwindigkeiten. Damit wird erreicht, dass die Maschine bei allen Geschwindigkeiten ähnlich reagiert, dein Argument greift deswegen nicht in vollem Umfang. Natürlich ist es trotzdem möglich, die Maschine zu überlasten, aber nicht bei jeder "kleinsten Steuerknüppelberührung".
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Geschenkt, also sind diese 100 Kmh über der "Reisefluggeschwindigkeit" kein Problem?
Im konstanten Flug nein, erst beim Manövrieren oder bei Böen ist die stärkere Belastung der Zelle zu beachten.
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Der Anflug ins Pentagon war kein konstanter Sinkflug, nein. Es sei denn Du definierst die Schleife und diverse Korrekturen im Bodeneffekt als konstanten Sinkflug.
Die Schleife war eine einfache Kurve mit dem Versuch, eine konstante Sinkrate einzuhalten - das Gebilde, das da an den Himmel gezaubert wurde, weist auf einen unerfahrenen Piloten hin. Während des Endanfluges gibt es ein paar vertikale Korrekturen - zu keinem Zeitpunkt wurde aber ein bestimmter Maximalwert (ich glaube, es waren knapp 2G) überschritten.
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Es dürfte mittlerweile auch als erwiesen gelten, daß der Anflug ins Pentagon nur Ausnahmepiloten bei der Nachstellung im Simulator gelungen is, ja.
Meines Wissens ist es Anfängern gelungen, den Angriff im Simulator nachzufliegen.

paco


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29.10.2013 um 15:58
@kurvenkrieger
Eine durchschnittliche Reisefluggeschwindigkeit hat nichts mit der maximalen Geschwindigkeit bis zur Grenze der Manövrierfähigkeit zu tun. Man kann sich wohl vorstellen, dass da noch Spielraum ist, da solche Zahlen für den Alltag nicht auf maximale Belastbarkeit ausgelegt sind.

Meinst Du, dass es dem Piloten darauf ankam, exakt diese Stelle im Pentagon in exakt dieser Höhe zu treffen? - Dann hätte er wohl wirklich eine denkwürdige Leistung erbracht, gemessen an seiner Erfahrung. Kam es ihm aber nur darauf an, ein 5 Stockwerke hohes, über 300 x 300m messendes Gebäude irgendwie zu treffen, dann hat er es nur beinahe verfehlt ... und seine Leistung sieht schon weniger spektakulär aus.


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29.10.2013 um 16:02
@paco_
Zitat von paco_paco_ schrieb:dein Argument greift deswegen nicht in vollem Umfang.
Mag sein, da bist Du scheinbar der Fachmann. Ich muß mich da auf die Darstellung anderer Piloten verlassen und die sind ja mitunter recht unterschiedlich. Nich einfach da durchzusteigen...
Zitat von paco_paco_ schrieb:Im konstanten Flug nein, erst beim Manövrieren oder bei Böen ist die stärkere Belastung der Zelle zu beachten.
Mit anderen Worten: es kann schwierig bis unmöglich werden, grade für unerfahrene Piloten.
Zitat von paco_paco_ schrieb:Meines Wissens ist es Anfängern gelungen, den Angriff im Simulator nachzufliegen.
Diese berühmten Holländer sind da auch nur "irgendwie" seitlich reingeknallt.
Wenn man die exakte Route nachstellt sieht das schon ganz anders aus...

@FF
Zitat von FFFF schrieb:Meinst Du, dass es dem Piloten darauf ankam, exakt diese Stelle im Pentagon in exakt dieser Höhe zu treffen? - Dann hätte er wohl wirklich eine denkwürdige Leistung erbracht, gemessen an seiner Erfahrung.
Exakt. Jeder Kackn00b hätte das Gebäue von oben getroffen um maximale Schadenswirkung zu erzielen, das stinkt doch bis zum Himmel: sei es der Anflug oder nur der "zufällige" Einschlag in der justens befestigten Fassade.


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29.10.2013 um 16:05
@kurvenkrieger
Zitat von FFFF schrieb:Kam es ihm aber nur darauf an, ein 5 Stockwerke hohes, über 300 x 300m messendes Gebäude irgendwie zu treffen, dann hat er es nur beinahe verfehlt ... und seine Leistung sieht schon weniger spektakulär aus.
Ausserdem hat er, anstatt Rumsfelds Büro zu sprengen und maximalen Schaden anzurichten, die falsche Seite gerade eben noch getroffen, der Tölpel.
Oder er hat sich am Funkleitfeuer des Flughafens orientiert, das ihn genau da hin lotst: in die Einflugschneise des Flughafens, in einen Anflug von Westen.


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29.10.2013 um 16:07
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:es kann schwierig bis unmöglich werden, grade für unerfahrene Piloten.
Und wenn sie es nicht schaffen, dann stürzen sie ab ... wie gesehen.


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29.10.2013 um 16:26
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Jeder Kackn00b hätte das Gebäue von oben getroffen um maximale Schadenswirkung zu erzielen
Das ist ein verbreiteter, nichtsdestotrotz gravierender, Irrtum!
Bei dem Versuch, das Pentagon von oben her zu treffen, wäre die Chance eines Treffers nahe Null gewesen. Dafür verantwortlich ist die Aerodynamik eines Flugzeuges - vereinfacht gesagt, zeigt die Nase eines Flugzeuges nie genau in die Richtung, in die es fliegt, es gibt zwischen dem Flugweg und der Längsachse der Maschine immer einen Winkel. Ein unerfahrener Pilot versucht automatisch, die Maschine mit der Nase auf das Ziel zu richten - und fliegt vorbei. Beim Anflug von oben hätten die entweder einen sehr steilen Sturzwinkel einnehmen müssen (in diesem Fall wäre der fragliche Winkel negativ, sie wären also mit 99% Wahrscheinlichkeit HINTER dem Perntagon in den Boden gekracht,, außerdem würde die Maschine extrem schnell), oder sie wären niedriger angeflogen und hätten dann im richtigen Moment(!) einen Vorwärtslooping ins Ziel versucht - nicht wirklich erfolgsversprechend... :)
Auch wenn es widersinnig erscheint: Der erfolgversprechendste Angriff ist ein steiler Sinkflug bis VOR das Ziel, dann die Maschine waagerecht nehmen und im (fast) Horizontalflug ins Ziel steuern. Damit eliminierst du eine Dimension (die Höhe) aus der Steuertechnik des Endanflugs und erleichterst dir diesen enorm.

paco


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29.10.2013 um 16:38
Extrem schnell war die Maschine ja schon, und dieses Argument:
Zitat von paco_paco_ schrieb:Ein unerfahrener Pilot versucht automatisch, die Maschine mit der Nase auf das Ziel zu richten
... müßte dann ja auch für den waagerechten Anflug gelten. Die Wahrscheinlichkeit, aufgrund dieser Fehleinschätzung in den Boden zu rauschen, würde damit doch ebenfalls deutlich anstiegen? Diese Problematik wirkt sich doch nich ausschließlich auf den Anflug von oben aus?


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29.10.2013 um 16:56
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Wenn man die exakte Route nachstellt sieht das schon ganz anders aus...
das ist doch das Problem, wie soll die exakte Route den nachgestellt werden? Jeder Landeanflug ist einzigartig in Geschwindkeit, Anflug, Sinkrate, Windverhältnissen, Gewicht des Flugzeugs und terminschen Bedingungen. Dafür gibt es ja diese Piloten - sie greifen ein, korrigieren hier korrigieren da. Wenn man jetzt jeden schwenk den der Pentagonpilot gemacht hat als absicht ansieht und ihn nachzustellen versucht, ist es nahzu Unmöglich das ding genau so zu versenken wie es dieser Plot vorgibt. Diese Version hat dann den selben Effekt als würde ich einen Basketball von der Mittellinie im Korb versenken - und ein anderer soll das dann nachstellen, aber bitte mit exakter Höhe des Balles, Flugbahn und drall und dann muß er natürlich auch noch mmexakt dort treffen wo der erste Ball rein ist...

Das Ziel - Pentagon zu treffen (obwohl ja einige bezeichnen das schon der Tiefflug so unmöglich sei) ist nachzustellen, auch in etwa die kurve die geflogen wurde und auch die Geschwindigkeit. Das erinnert mich an das Fahrwerk das zwischen zwei Häusern gefunden wurde, das kann natürlich nicht dort hingefallen sein, weil die Chance den Häuserspalt zu treffen irgendwo beim Lotto6er liegt...

Er hatte ein Fenster von gut und gerne 300 * 30 Metern... (Durchschnittliche Landebahn von Verkehrsflughäfen 45-60Metern...
Ich frag mich ernsthaft warum immer davon ausgegangen wird das er exakt dort einschlagen wolle wo er eingeschlagen ist??
Das ist in etwa so, also wollte die Pilotin dort aufsetzen wo sie aufgesetzt ist - und jetzt sollen das alle anderen nachmachen ohne jemanden zu verletzen...
https://www.youtube.com/watch?v=R83z9Fy8Ogg (Video: Beinahe-Katastrophe: Transall crasht fast bei Landung)
Zitat von paco_paco_ schrieb:Beim Anflug von oben hätten die entweder einen sehr steilen Sturzwinkel einnehmen müssen
man lernt nie aus, auch ich hätte mich für den Sturzflug entschieden... aber du hast recht:
Zitat von paco_paco_ schrieb:zeigt die Nase eines Flugzeuges nie genau in die Richtung, in die es fliegt, es gibt zwischen dem Flugweg und der Längsachse der Maschine immer einen Winkel.
das ist auch mein Fehler immer beim Flugsimmulator :(
Dieses Phänomen ist vergleichbar mit den Fahranfängern die bei Nacht gerne unbewusst auf entgegenkommende Lichter zuhalten.
Zitat von FFFF schrieb:Oder er hat sich am Funkleitfeuer des Flughafens orientiert, das ihn genau da hin lotst: in die Einflugschneise des Flughafens, in einen Anflug von Westen.
Das ist auch für mich absolut nachvollziehbar, sieht man den Anflug hat er sich schätzungsweise am Flughafen orientiert, überflogen, rechtskurve und bis der Kompas wieder bei westen steht, sinkrate beachten und vollgas.
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Die Wahrscheinlichkeit, aufgrund dieser Fehleinschätzung in den Boden zu rauschen, würde damit doch ebenfalls deutlich anstiegen?
glaub ich auch, nur denke das der Kollege dank seiner Flugstunden schon in etwa einschätzen konnte wie hoch er ist - auch dank höhenmesser. Bei einem Sturzflug dürfte es wesentlich schwerer sein sein ziel korrekt zu treffen da ja da noch andere Faktoren eintreten.
hier mal ein Link von Profis die quasi im Sturzflug eine Landebahn anfliegen und auch immer und immer korrigieren: http://www.myvideo.de/watch/3923800/Transall_C_160_landung
Vielleicht erklärt das in etwa was paco meint.


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29.10.2013 um 17:20
@paco_
Zitat von paco_paco_ schrieb:Ein unerfahrener Pilot versucht automatisch, die Maschine mit der Nase auf das Ziel zu richten - und fliegt vorbei. Beim Anflug von oben hätten die entweder einen sehr steilen Sturzwinkel einnehmen müssen (in diesem Fall wäre der fragliche Winkel negativ, sie wären also mit 99% Wahrscheinlichkeit HINTER dem Perntagon in den Boden gekracht,, außerdem würde die Maschine extrem schnell), oder sie wären niedriger angeflogen und hätten dann im richtigen Moment(!) einen Vorwärtslooping ins Ziel versucht - nicht wirklich erfolgsversprechend...
Schon richtig. Je schneller das Flugzeug desto schwieriger ist es die Nase nach unten zu drücken. Wer schon einmal einen Runway Flyover gemacht hat weiß wovon ich spreche. Nach oben geht's aber dafür umso leichter.
Um das Pentagon bei voller Fahrt von oben zu treffen hätte ich die Maschine auf den Rücken gelegt und in ca. 1000ft in Horizontalflug gegangen. Dann, kurz vorm Ziel kräftig am Knüppel gezogen.

Ich denke Hani Hanjour wird das auch gewusst haben. Immerhin war er im Besitz einer kommerziellen Fluglizens und hat im Rahmen seiner Ausbildung bestimmt unzählige Gefahrenmanöver trainiert. Er war also ein ausgebildeter Berufspilot und hätte meiner Meinung nach das Gebäude auch von oben treffen können, wenn er das wirklich wollte. Es war ihm wohl aber egal gewesen wie rum er das Gebäude trifft. Es ging wohl nicht darum möglichst viele Menschen zu töten. Dafür waren das WTC angegriffen worden. Pentagon musste man einfach nur treffen um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Denn, wenn Terroristen in der Lage sind das Hauptquartier der US Streitkräfte erfolgreich anzugreifen - dann bedeutet das was. Egal wie viele Menschen dabei umkommen. Das hat politische und psychologische Kraft.


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29.10.2013 um 17:22
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:müßte dann ja auch für den waagerechten Anflug gelten. Die Wahrscheinlichkeit, aufgrund dieser Fehleinschätzung in den Boden zu rauschen, würde damit doch ebenfalls deutlich anstiegen? Diese Problematik wirkt sich doch nich ausschließlich auf den Anflug von oben aus?
Natürlich gilt diese Problematik auch beim waagerechten Anflug, da hast du Recht. Der Unterschied liegt darin, dass sich bei diesem waagerechten Anflug der Parameter Höhe nur noch unbedeutend ändert, vereinfacht gesprochen machst du den Anflug zweidimensional, weil du die dritte Dimension (die Höhe) schon vorher aussteuerst. Bei einem Sturzflug ins Ziel von oben musst du permanent die Lage im Raum in drei Dimensionen ändern (mit den beschriebenen Schwierigkeiten) - und das erfordert jahrelanges hartes Training.
Man kann das an einem alltäglichen Beispiel verdeutlichen: Versuch mal, mit einem Stein einen 20m entfernten Baum zu treffen, egal in welcher Höhe. Das sollte für dich kein Problem sein, stimmts?
Nun male einen Ring von 10cm Höhe um den Baum (möglichst nicht gerade in Augenhöhe, versteht sich) und versuche den zu treffen - klappt nicht so einfach, oder? Im ersten Fall mußt du nur in zwei Dimensionen (Entfernung und Seitenwinkel) zielen, im zweiten kommt die Höhe noch dazu.

paco


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29.10.2013 um 17:29
@Demotivator
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Um das Pentagon bei voller Fahrt von oben zu treffen hätte ich die Maschine auf den Rücken gelegt und in ca. 1000ft in Horizontalflug gegangen. Dann, kurz vorm Ziel kräftig am Knüppel gezogen.
Das klappt nicht!
Bereits beim Drehen in die Rückenlage wird dir die Maschine ausser Kontrolle geraten und zerlegen - es sei denn du kannst das mit kleinen Maschinen im Schlaf und kennst die Grenzen der Passagiermaschine sehr genau. Der Höhenverlust wird ebenfalls nicht ohne sein. Lange kannst du auch nicht im Rückenflug bleiben, weder Schmiersystem noch Hydraulik oder Kraftstoffversorgung sind dafür ausgelegt.
Zum Schluss ist es die Orientierung im Raum, die dir ein Schnippchen schlägt: die asymmetrischen Profile einer Passagiermaschine erfordern im Rückenflug einen viel größeren Anstellwinkel, aus dem Cockpit kommt dein Ziel da ganz schnell ausser Sicht.

paco


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29.10.2013 um 20:54
@paco_
Du sprichst wie ein echter Flieger. Sicherheit an erster Stelle. Es wäre nicht einfach und normalerweise auch viel zu riskant, da gebe ich dir recht. Hier muss man aber weiter schauen. Die Terroristen gingen ihrem Tod entgegen. Wenn es darum ginge das Pentagon mit großer Geschwindigkeit unbedingt von oben zu treffen, dann blieben eigentlich nur ein steiler Sturzflug oder eben Rückenflug. Ich hätte mich eher für den Rückenflug entschieden und mich dafür entsprechend vorbereitet.

Da haben ein Paar ihren Spass.
Youtube: Barrel Rolling an Airbus A320 Simulator
Barrel Rolling an Airbus A320 Simulator
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Rückenflug mit einem Airliner ist schon mal geflogen worden.

Unglaubliche Geschichte. Federal Express Flight 705, eine DC10 im April 1994. Ein Mitarbeiter der Airline wollte seine Familie mit einer Lebensversicherung bescheren. Der Plan war es ein FedEx Flugzeug zu entführen und kontrolliert zum Absturz zu bringen. Dabei sollte alles wie ein Unfall aussehen. Er griff die Crew mit zwei Hämmern an. Doch sie konnten sich wehren und ihn im Schach halten. Während der eine mit dem Entführer kämpfte, flog der andere Loops, Rollen und Rückenflug. Letztendlich konnten sie ihn überwinden und sicher landen.

Wikipedia: Federal Express Flight 705


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30.10.2013 um 13:53
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Ausserdem, was ist eigentlich mit der C-150 und Col. O´Brian ? Dieser hat ja AA 77 auf das Pentagon zufliegen sehen.
ZUFLIEGEN ist etwas anderes als EINSCHLAGEN.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:keine Ahnung wo du die siehst...
Bitte:

Civilian and Military personnel are evacOriginal anzeigen (0,6 MB)
7740
Pentagon2Blightpoles2B1Original anzeigen (0,4 MB)

P9290019
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Lol? Du widersprichst dir selbst. Erst behauptest du dies sei kein "kompliziertes" Manöver und beschreibst dann wie schwierig es sei das Pentagon so zu treffen. Hä?
^^Der ÜBERFLUG war kein kompliziertes Manöver, da das Flugzeug über die Hidnernsise hinwegflog. Bei einem INSIDE JOB, wo auch des Treffen des PEntagons, genauer gesagt dort, wo die Explosion auch tatsächlich stattfand, Teil des Plans ist, war der Anflug risikoreich aufgrund der Hindernisse.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Denn bestimmt haben sie besser in Physik aufgepasst und wussten, dass wenn sich ein 110 Tonnen Aluminium/Kerosin Brocken mit 800 km/h bewegt, dann können ein Paar freistehende Laternen ihn nicht mehr stoppen.
Es ging mir nicht um "stoppen"- sondern eher um die Destabilisierung des Flugzeugs.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Einige davon kann man eindeutig einer Boeing 757 zuordnen.
Deine Idee mit der Trümmerbombe ist lustig, mehr nicht. Hast du irgendein Indiz für diese Haltlose Spekulatioin? Oder ist das nur aus den Fingern gesaugt weil du keine bessere Erklärung dafür hast wie denn die Teile einer Boeing ins Pentagon gekommen sind?
Gibt es Dokumente, die die Bergung und die Zuordnung der Flugzeugtrümmer zu AA77aufzeigen?
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Ich würde noch hinzufügen wollen, dass es viel mehr Zeugen gibt die weder ein zweites Flugzeug noch eine Cruise Missile gesehen hatten. Außerdem gibt es harte Fakten in Form von Überresten der AA77 und der Passagiere, die eindeutig belegen, dass die AA77 nach dem Vorfall sich im Pentagon befand.
Ich hab nirgendwo von einer Crusie Missile geschrieben
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Oh Mann wen willst du eigentlich veralbern? Du hast auf diese Frage vielleicht keine Antwort, weil dich das in Wirklichkeit gar nicht interessiert.
Wie erklärt man sich denn, dass sich so viele ZEugen auf dieselbe Wiese irren? Ein plumpes "Zeugen können sich irren" erklärt das nicht
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:viele? Wieviele sind es denn?
Soweit ich auf die Schnelle nachlesen kann mindestens 16.

Man darf aber auch die Zeugen, die den Flug über dem Navy Annex, aber keinen Blick auf die CITGO- Tankstelle hatten, vergessen. Hier werden 17 für den Flug über den Navy Annex aufgezählt.

http://z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showtopic=331&view=findpost&p=1978195

VGL:
Die offizielle Flugbahn vewrläuft südlich des Navy Annex

pentagon1
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Wie viele davon haben behauptet, dass 911 ein Inside Job war?
Hä? Die Zeugen wären für dich glaubwürdiger, wenn sie z.B. Fans von Alex Jones und David Icke wären? GErade WEIL sie keine VTler sind und sich Signifikanz von NOC gar nicht bewusst waren sind sie glaubwürdig.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Hat Robertson je behauptet, dass die offizielle Darstellung nicht stimmt?
Warum sollte er? Er befand sich zum Zeitpunkt der Explosion im Inneren des Gebäudes, rannte dann raus und sah für ein paar Sekundenen einen Passagierjet (aber nach der Explosion)- den er für sich als zweites Flugzeug interpretiert.
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Warum rufst du ihn nicht mal an, oder schreibst ihm eine Mail was er denn tatsächlich gemeint hat und ob du ihn auch richtig verstanden hast, dass er zwei Flugzeuge gesehen hatte
Erstens gibt er beiden Interviews an, nur ein Flugzeug geswehen zu haben
Zweitens dürfen Pentagonangestellte nach den 1. CIT- Interviews nicht mehr über ihre Beobachtungen sprechen
When reached at the Pentagon Force Protection Agency (PFPA)—the official name of the Pentagon police agency, where he's now a lieutenant—Lagasse groaned when he heard the names Craig Ranke and Aldo Marquis and said he couldn't comment without permission from a press officer.

Chris Layman, a PFPA spokesman, said the agency now prohibits officers from speaking directly to the media, but he sent the Weekly a brief, written statement saying the Pentagon "was hit by American Airlines Flight 77 at 9:37 a.m., killing all 64 passengers and crew and 15 Pentagon employees," that the event was "witnessed by hundreds of people," and while some "have their own theories," the "facts have been verified and are clear."
http://www.ocweekly.com/2008-08-14/news/pentaconned/5/


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9/11 Pentagon

30.10.2013 um 13:59
Zitat von DemotivatorDemotivator schrieb:Und wie viele Zeugen haben ein einziges Flugzeug der American Airlines gesehen, dass bei voller Fahrt ins Pentagon raste?
Alle Zeugen haben ein einziges Flugzeug gesehen.
Ein Teil der Zeugen beschrieb das Flugzeug als weiß:


Es gibt auch nich wirklich so viele Einschlagszeugen
http://z3.invisionfree.com/CIT/index.php?s=27139d53512e6a7914eb4d160cdf5530&showtopic=1863&st=0

In den Zeugenlisten befinden sich viele, die den Einschlag gar nicht sehen konnten- obwohl sie behaupteten, ihn gesehen zu haben.
Da haben sozialogische und psychologische Faktoren eine Rolle gespielt:

http://z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showtopic=1301


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9/11 Pentagon

30.10.2013 um 17:07
@paco_
^^Der ÜBERFLUG war kein kompliziertes Manöver, da das Flugzeug über die Hidnernsise hinwegflog. Bei einem INSIDE JOB, wo auch des Treffen des PEntagons, genauer gesagt dort, wo die Explosion auch tatsächlich stattfand, Teil des Plans ist, war der Anflug risikoreich aufgrund der Hindernisse.

Es ging mir nicht um "stoppen"- sondern eher um die Destabilisierung des Flugzeugs.
Aufgrund der Massenträgheit ist eine Laterne kein Hindernis für ein 110 Tonnen schweres Objekt welches sich mit 800 kmh fort bewegt. Das schlimmste was hätte passieren können, ist dass ein Tank reißt und das Flugzeug in Flammen aufgeht. Das ist aber scheissegal, denn der Einfluss auf die Richtung oder Geschwindigkeit der Bewegung wären aufgrund der Massenträgheit kaum messbar gewesen. Das ist so als würdest du erwarten dass ein Streichholz ein Auto bei voller Fahrt vom Kurs abbringen könnte.

Hindernisse sind für die Fliegerei nur dann riskant wenn man vor hat sicher zu landen, ohne dass man dabei in Flammen aufgeht. Ansonsten gelten immer noch die Gesetze der Mechanik.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Gibt es Dokumente, die die Bergung und die Zuordnung der Flugzeugtrümmer zu AA77aufzeigen?
Diese Bilder im Spoiler dokumentieren, dass die Teile zu einer 757-200 der American Airlines passen.
Spoiler
rb211-pentagon
fitcloser
pentagon-wheel-04
b757-main-wheel-04


Die explizite Zuordnung zu N644AA (AA77) gibt es nicht, weil niemand je ernsthaft danach verlangt hat. Es hat nie jemand ernsthaft versucht die NTSB beweisen zu lassen, dass die Teile die sie eingesammelt haben auch tatsächlich von der N644AA stammten. Dafür fehlt einfach die Grundlage. Vor Gericht wäre das absolut lächerlich und unnötig da

1. Zu viele das Geschehen beobachtet haben. Es ließen sich viel mehr Zeugen für die OT finden als welche die davon abweichen.
2. Es gibt lückenlose Radaraufzeichnungen.
3. Die Opfer wurden forensisch anhand von DNA Analysen identifiziert. Leichen aller Personen die eine Stunde vorher an Bord von AA77 gegangen waren, sind einwandfrei identifiziert worden.
4. Es wurde ein Flugschreiber gefunden. Der Flug der AA77 kann damit nachvollzogen werden und das passt zu den Radaraufzeichnungen.

Warum sollte die NTSB also sich den Hintern aufreißen und seine Mitarbeiter damit belästigen die Zuordnung der Teile durchzuführen wenn man mit bloßem Auge sehen kann dass sie zu einer Boeing 757-200 passen?

Es ist auch so schon sonnenklar, dass es die AA77 gewesen ist. Zu viel spricht dafür, und gar nichts dagegen. Bis auf deine Einbildung, dass Roberts tatsächlich von Zwei unterschiedlichen Flugzeugen gesprochen hatte als er sich in seinem Interview verhaspelt hat.

Wie würdest du damit vor Gericht argumentieren? So etwa?
Euer Ehrn,

Bitte zwingen sie die NTSB zu beweisen dass die AA77 das Pentagon getroffen hat, denn es könnte ja sein dass
Die DNA Zufällig zu den Leuten auf der Passagierliste passt. Es wäre auch denkbar dass sämtliche Radarstationen die Daten rein zufällig alle Falsch aufgezeichnet hatten und dass der Flugdatenschreiber nicht richtig funktionierte...

Ich habe nämlich einen guten Grund zur Annahme, dass ich es mir nicht einbilde dass Roberts einen Überflug meinte als er über das beobachtete berichtete.
Lächerlich.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ich hab nirgendwo von einer Crusie Missile geschrieben
Gut. Was soll es dann gewesen sein? Ein Flugzeug? Warum kann es dann nicht die AA77 gewesen sein? Wohl nur, weil das die offizielle Meinung ist... und das geht schon mal gar nicht! Man ist ja über den Dingen und man ist ja viel schlauer als der Rest der Welt nicht wahr? Alles was offiziell ist - ist grundsätzlich falsch - komme was wolle, schließlich will man sich auch nicht auf das Niveau der Schlafschaafe herablassen, nicht wahr?

Lächerlich, peinlich und besserwisserisch.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie erklärt man sich denn, dass sich so viele ZEugen auf dieselbe Wiese irren? Ein plumpes "Zeugen können sich irren" erklärt das nicht
Doch lässt sich gut erklären. Wie gefällt dir diese Erklärung: Das hast du dir einfach eingebildet dass sie sich auf dieselbe Weise irren. Aufgrund deiner Voreingenommenheit gegenüber allem was offiziell ist, bist du gar nicht in der Lage zu beurteilen was die Zeugen gemeint haben könnten. Du hörst nur was du hören willst, und was nicht passt, hörst du einfach weg.
Man darf aber auch die Zeugen, die den Flug über dem Navy Annex, aber keinen Blick auf die CITGO- Tankstelle hatten, vergessen. Hier werden 17 für den Flug über den Navy Annex aufgezählt.

VGL:
Die offizielle Flugbahn vewrläuft südlich des Navy Annex
Na und? Heisst es jetzt dass die offizielle Version lügt oder was? Vielleicht hat das jemand einfach freihändig in die Karte eingetragen?

Wie scheissegal ist es denn wo genau die Maschine drüber geflogen ist wenn das Flugzeug sich hinterher im Gebäude befand? Paar Meter weiter links oder rechts, was spielt das für eine Rolle, wenn sich die Leichen der Passagiere hinterher im Gebäude befanden?

Dein Argument zielt doch nur darauf ab die offizielle Darstellung bloß zu stellen. Dich interessiert gar nicht die Wahrheit. Es geht dir nur darum schlauer auszusehen, als der Rest der Welt. Du bist einfach nur ein Besserwisser, ein ziemlich schlechter noch dazu.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Hä? Die Zeugen wären für dich glaubwürdiger, wenn sie z.B. Fans von Alex Jones und David Icke wären? GErade WEIL sie keine VTler sind und sich Signifikanz von NOC gar nicht bewusst waren sind sie glaubwürdig.
Soll das heißen sie akzeptieren die OT obwohl sie etwas völlig Anderes beobachtet haben sollen? Warum muckt denn keiner auf? Vielleicht weil du es dir nur einbildest dass sie von etwas erzählen was du gerne hören möchtest. In den meisten Fällen werden sie sich einfach ungeschickt ausgedrückt haben, oder sich einfach nur in der Zeit oder Richtung geirrt haben.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Erstens gibt er beiden Interviews an, nur ein Flugzeug geswehen zu haben
Zweitens dürfen Pentagonangestellte nach den 1. CIT- Interviews nicht mehr über ihre Beobachtungen sprechen
Anonym auftreten bei Wikileaks. Wo ist das Problem?
Aber wie kommst du darauf dass er ein ANDERES Flugzeug meint und nicht die AA77? Weil er zuerst eine Explosion wahrgenommen haben will? Wie kommst du darauf, dass er nicht einfach nur bekifft gewesen ist? Oder dass er gar nichts gesehen hat, und einfach nur ins Fernsehen wollte? Kannst du das widerlegen?


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9/11 Pentagon

30.10.2013 um 17:08
Zitat von bredulinobredulino schrieb:In den Zeugenlisten befinden sich viele, die den Einschlag gar nicht sehen konnten- obwohl sie behaupteten, ihn gesehen zu haben.
Da haben sozialogische und psychologische Faktoren eine Rolle gespielt:
Ach und Roberts spricht natürlich die reinste Wahrheit, irrt und lügt nie, und meint genau das was du zu hören glaubst?


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30.10.2013 um 17:12
@Demotivator

Was du da in deinem vorletzten Posting zitiert hast stammt nicht von mir, da lege ich Wert drauf! ;)

paco


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30.10.2013 um 17:16
und mehr hast du nicht zu sagen?


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9/11 Pentagon

30.10.2013 um 17:19
@Demotivator

Nochmal: Du zitierst proteus und sprichst mich an - darauf hab ich dich hingewiesen?
Ich halte diesen ganzen CIT-Kram für Unfug, das ist bekannt.

paco


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