9/11 Pentagon
24.06.2013 um 10:18@bredulino
Wie soll Roberts den An- und Abflugweg des "ersten" Flugzeuges beschreiben, wenn er es nicht gesehen hatte und nicht wisssen konnte, woher die Explosion rührt?
Was @Africanus Dir zum x-ten male genauso darlegt, wie ich das auch bereits getan habe, bleibt wie immer von Dir unbeantwortet: wenn Roberts am East Loading Dock gestanden hätte, hätte er von keinem der Flugzeuge etwas gesehen, oder seine Angaben über die An- und Abflugwege stimmen nicht. Zudem kann ein einziges Flugzeug nicht den Anflugweg genommen haben, den alle anderen Zeugen beschreiben (auch mit allen Abweichungen), und Sekunden später nach einer 270°-Kurve (oder auch nur einer 90°-Kurve) davongeflogen sein. Das ist physikalisch unmöglich. Und Roberts bleibt der einzige Zeuge dafür, nachdem durch eine gewaltige Explosion (samt Druckwelle) noch viel mehr Leute aus allen möglichen Richtungen zum Pentagon sehen, also ein tieffliegendes Flugzeug nicht übersehen können, wenn sie nicht gerade genau hinter der Rauchwolke stehen. Einige Zeugen für den Anflugweg hätten aber freies Sichtfeld auf das South Parking Lot gehabt und hätten ein auf Lampenpfosten-Höhe fliegendes Flugzeug genauso bemerkt wie eines, das Sekunden zuvor über ihre Köpfe hinweg donnert.
Roberts weiss genau, in welcher Himmelsrichtung der Flughafen liegt, und betont ausdrücklich, dass das Flugzeug nach SüdWESTEN wegflog, nicht nach SüdOSTEN, Richtung Flughafen wie alle anderen Flugzeuge im Landeanflug tagtäglich am Pentagon.
Du gestehst anderen Aussagen kaum die Abweichung weniger Meter zu, und bei Roberts sind Abweichungen von mehreren Sekunden, bei den Himmelsrichtungen (um mindestens 90°), seinem Standpunkt (mit Abweichung von einigen hundert Metern und inklusive der Frage, ob er überhaupt Sicht auf irgendwas hatte) und der Anzahl der Flugzeuge drin.
Sieht so die Analyse der Zeugenaussagen aus, die Du Dir vorstellst, bei der "sachlichen, unabhängigen Untersuchung", die sich so viele zu 9/11 wünschen?
Wie soll Roberts den An- und Abflugweg des "ersten" Flugzeuges beschreiben, wenn er es nicht gesehen hatte und nicht wisssen konnte, woher die Explosion rührt?
Was @Africanus Dir zum x-ten male genauso darlegt, wie ich das auch bereits getan habe, bleibt wie immer von Dir unbeantwortet: wenn Roberts am East Loading Dock gestanden hätte, hätte er von keinem der Flugzeuge etwas gesehen, oder seine Angaben über die An- und Abflugwege stimmen nicht. Zudem kann ein einziges Flugzeug nicht den Anflugweg genommen haben, den alle anderen Zeugen beschreiben (auch mit allen Abweichungen), und Sekunden später nach einer 270°-Kurve (oder auch nur einer 90°-Kurve) davongeflogen sein. Das ist physikalisch unmöglich. Und Roberts bleibt der einzige Zeuge dafür, nachdem durch eine gewaltige Explosion (samt Druckwelle) noch viel mehr Leute aus allen möglichen Richtungen zum Pentagon sehen, also ein tieffliegendes Flugzeug nicht übersehen können, wenn sie nicht gerade genau hinter der Rauchwolke stehen. Einige Zeugen für den Anflugweg hätten aber freies Sichtfeld auf das South Parking Lot gehabt und hätten ein auf Lampenpfosten-Höhe fliegendes Flugzeug genauso bemerkt wie eines, das Sekunden zuvor über ihre Köpfe hinweg donnert.
Roberts weiss genau, in welcher Himmelsrichtung der Flughafen liegt, und betont ausdrücklich, dass das Flugzeug nach SüdWESTEN wegflog, nicht nach SüdOSTEN, Richtung Flughafen wie alle anderen Flugzeuge im Landeanflug tagtäglich am Pentagon.
Du gestehst anderen Aussagen kaum die Abweichung weniger Meter zu, und bei Roberts sind Abweichungen von mehreren Sekunden, bei den Himmelsrichtungen (um mindestens 90°), seinem Standpunkt (mit Abweichung von einigen hundert Metern und inklusive der Frage, ob er überhaupt Sicht auf irgendwas hatte) und der Anzahl der Flugzeuge drin.
Sieht so die Analyse der Zeugenaussagen aus, die Du Dir vorstellst, bei der "sachlichen, unabhängigen Untersuchung", die sich so viele zu 9/11 wünschen?