JamieStarr schrieb:Dafür gab es sogar Zeugenaussagen. In einer ORF Dokumentation mit Namen 9/11 Was steckt wirklich dahinter wurden mehrere Interviews mit Mitarbeitern von Firmen gezeigt, die im WTC ansässig waren. Eine Mitarbeiterin einer Telekommunikationsfirma sagte, daß ihre ganze Agentur ein paar Stockwerke weiter nach oben umziehen musste. In den darauf folgenden Wochen hörte man aus den alten Geschäftsräumen Bohrgeräusche und etwas, daß sich anhörte, als wenn schwere Container über den Boden gezogen wurden. Es knirschte. Und in den letzten beiden Wochen vor dem Anschlag fiel der Strom häufiger aus. Sicherheitskameras funktionierten nicht. Konnte jeder rein. Weil ein User namens Infokrieger dieses Video hochgeladen hat, wurde es hier gelöscht. Das ist dann Pech.
In diesem Zusammenhang gibt es folgendes zu sagen:
Wenn das so gewesen ist, wieso melden sich die Zeugen bei der Behörde und zwar nicht ein paar sondern alle oder zumindest fast alle. Im Hinblick auf ausfälle des Stroms, müsste es doch Protokolle geben oder?
Außergewöhnliche Behauptungen, bedarf eine großen Beweiskraft. Simple nicht verifizierbare "Zeugen" von politisch nicht unabhängigen Dokumentatoren, reich einfach nicht aus.
Dennoch lassen sich all diese Punkte selbst dann nicht lösen, wenn das wahr wäre, denn eine zielgerichtete Sprengung verlangt einfach einen enorme Plandimension. Nicht einmal, wenn man die Originalen Baupläne man in der Hand hätte, würde das nutzen, da Bauwerke dieser Größe von den originalplan immer abweichen, da Baustatiker für gewisse Konstruktionen Einwände einlegen. Im Hinblick auf eine geplante Detonationen wie es beim WTC suggeriert wird, müssen dutzende Stockwerke davon betroffen sein und zwar nicht nur bei den rändern, sondern Schwerpunktsbedingt auch in in zentral gelegen orten. Hierbei müssen die Drähte auch miteinander präzise Verbunden sein, die auch nicht einfach so verstecken kann und die Reihenfolge der Explosionen muss exakt erfolgen.
Es sind außerdem nicht nur die Bohrlöcher die das Problem darstellen, sondern auch die schweren Geräte die man reinbringen muss, für die stellen, wo das Gebäude in sich hinein kippen soll. Schau dir mal den Aufwand für das vergleichsweise kleine Gebäude mal an, wo man eine geplante Sprengung durchführt...
Wie ein Haus gesprengt wird
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