9/11 WTC1 & WTC2
21.07.2012 um 00:51HirnExe schrieb:Interessant wäre eine Timeline dazuSchade, dass du meinen Beitrag übersehen hast. Dort findest du einen Link zu dem Gewünschten: Beitrag von Branntweiner (Seite 594)
HirnExe schrieb:Interessant wäre eine Timeline dazuSchade, dass du meinen Beitrag übersehen hast. Dort findest du einen Link zu dem Gewünschten: Beitrag von Branntweiner (Seite 594)
After the two pilots had eyed each other for a minute, the Soviet pilot retracted the jet’s gear and flaps. The MiG accelerated and peeled away, only to return and draw two long arcs around the Cessna at a distance of about a half-mile. Finally, it disappeared.Man muss aber schon alles lesen: Sie hatten ihn bereits endeckt flogen dann wieder weg und er konnte eine Stunde lang völlig unbehelligt durch die Sowjetunion fliegen.
From both the registration number painted on the side of the airplane (D-ECJB) and the West German flag decal on its tail, the MiG-23 crew should have been able to tell that Rust’s aircraft was neither a Yak nor Soviet..... did not think it was significant, so the information was never passed up the chain of command.
At 3 p.m., with the weather improving, Rust entered a Soviet air force training zone where seven to 12 aircraft—all with performance characteristics and radar signatures similar to Rust’s—were being used in training exercises such as takeoffs and landings.
Rust’s altitude probably helped him appear harmless. Had he attempted to evade radar, as many later speculated he did, the Soviets likely would have taken more aggressive action to stop him, but even in that scenario, the Soviets’ options for dealing with him were fairly limited. Since the KAL 007 tragedy, strict orders were given that no hostile action be taken against civilian aircraft unless orders originated at the very highest levels of the Soviet military, and at that moment..
As a security procedure, Soviet radar has aircraft under its control regularly reset their transponder codes at prearranged times. If a pilot failed to make the switch, his airplane’s radar signature would look “friendly” one minute and “hostile” the next, after the ground had switched over. On the day of Rust’s flight, 3 p.m. was one of those times. As Rust proceeded, a commander looking over the shoulder of a radar operator—apparently thinking Rust’s radar return was that of a student pilot who had forgotten to make the transponder switch—ordered the officer to change the Cessna’s radar signature to “friendly.” “Otherwise we might shoot some of our own,” he explained.
By 4 p.m., Rust crossed radar sectors near Lake Seliger, a popular summer retreat near the town of Kushinovo, about 230 miles from Moscow. As the radar return for the Cessna popped up on a new set of radar screens, controllers once again took note of the unidentified aircraft. Once again a pair of fighter-interceptors was launched to investigate, but according to a Russian report on Rust’s flight, commanders considered it too dangerous for the airplanes to descend through the low cloud deck, so visual contact was never made. Rust was now a little more than two and a half hours away from his destination.
About 40 miles west of the city of Torzhok, another radar controller
HirnExe schrieb:Nur soweit ich das sehe kann man das auf (Fehl-)Entscheidungen zurückführen, und zwar solche, wie sie bei 911 wohl nicht hätten passieren können.Wieso hätten solche Fehler bei 9/11 nicht passieren können?
From both the registration number painted on the side of the airplane (D-ECJB) and the West German flag decal on its tail, the MiG-23 crew should have been able to tell that Rust’s aircraft was neither a Yak nor Soviet. Marshall Sergei Akhromeyev, chief of staff of all the Soviet armed forces, admitted in a 1990 interview cited in Don Oberdorfer’s book From the Cold War to the New Era that the fighter pilot’s commander either did not believe the pilot’s report or did not think it was significant, so the information was never passed up the chain of command.So nehmen wir mal an Rust hätte tatsächlich einen Anschlag ausgeführt. Wie könnte man diese Zitat hinterther interpretieren?
HirnExe schrieb:Auch bei den Russen liefs nicht perfekt, ok. Nur soweit ich das sehe kann man das auf (Fehl-)Entscheidungen zurückführen,
mojorisin schrieb:Wieso hätten solche Fehler bei 9/11 nicht passieren können?Den einen Punkt betreffend, weil es in den USA kein regelmäßiges Code-Switchen gab, den anderen Punkt betreffend, weil man bei 911 wusste nach was für einem Flugzeug man sucht.
mojorisin schrieb:Wie könnte man diese Zitat hinterther interpretieren?So interpretiere ich es unabhängig davon, ob Rust einen Anschlag verübt hat oder nicht. Du meinst mit "absichtlich weiterfliegen lassen" aber vermutlich, "absichtlich den Anschlag zulassen". Es gab bei Rust aber keinen zwingenden Grund von einem Anschlag auszugehen. Bei 3 der 4 911-Flieger schon. Insofern ist auch hier die Grundlage eine ganz andere.
Genau: Man hat ihn absichtlich weiterfliegen lassen!!
HirnExe schrieb: Bei 3 der 4 911-Flieger schon. Insofern ist auch hier die Grundlage eine ganz andere.Aber was hätte es für einen Unterschied gemacht die 3 Flieger abzuschießen hinsichtlich des Motives des Inside-Jobs. Keinen.
HirnExe schrieb: weil man bei 911 wusste nach was für einem Flugzeug man sucht.Wusste man das bei 9/11?
mojorisin schrieb:Selbst wenn man die 3 anderen abgeschossen hätte wäre die Geschichte wahrscheinlich nicht viel anders verlaufen.Naja, ich glaube dann hätte man noch weitaus größere Schwierigkeiten als so schon, den Einsturz der drei Gebäude zu erklären ;)
mojorisin schrieb:Wusste man das bei 9/11?Man wusste zumindest, dass man nach Airlinern sucht und auch von welchen Airlines. Man wusste, dass es sich um transponderlose Flüge handelt, wodurch sie von allen anderen Airlinern unterscheidbar waren.
HirnExe schrieb:So interpretiere ich es unabhängig davon, ob Rust einen Anschlag verübt hat oder nicht. Du meinst mit "absichtlich weiterfliegen lassen" aber vermutlich, "absichtlich den Anschlag zulassen". Es gab bei Rust aber keinen zwingenden Grund von einem Anschlag auszugehen. Bei 3 der 4 911-Flieger schon. Insofern ist auch hier die Grundlage eine ganz andere.Bei zwei der Flieger. Der erste Einschlag konnte zunächst nicht als Anschlag eingestuft werden. Und da schaut die Timeline noch um einiges ungünstiger für Deine Argumentation aus.
HirnExe schrieb:So interpretiere ich es unabhängig davon, ob Rust einen Anschlag verübt hat oder nicht. Du meinst mit "absichtlich weiterfliegen lassen" aber vermutlich, "absichtlich den Anschlag zulassen". Es gab bei Rust aber keinen zwingenden Grund von einem Anschlag auszugehen. Bei 3 der 4 911-Flieger schon. Insofern ist auch hier die Grundlage eine ganz andere.Bei zweien der Flieger. Der erste Einschlag wurde zunächst als Unfall vermutet. Und da schaut die Timeline noch um einiges ungünstiger für Deine Argumentation aus.
Oh, den Teil des Videos hab ich dann wohl verpasst... Verbiegt sich die Pfanne sichtbar oder der Ofen? Kannst Du mir bitte sagen, an welcher Stelle das gezeigt wird?Den gibt es nicht, wie auch? Weder Brandschale noch Ofen werden struckturell belastet. Es ist allerdings kein Geheimnis dass 600°C Stahl weich werden lassen. National Geographics hat dazu mal ein interesantes Experiment gemacht... Stahlträger vergleichbar mit denen im WTC belastet und ein Kerosinfeuer darunter angemacht... und siehe da... die Träger versagten schneller als die im WTC!
1234proximus schrieb:Oh, den Teil des Videos hab ich dann wohl verpasst... Verbiegt sich die Pfanne sichtbar oder der Ofen? Kannst Du mir bitte sagen, an welcher Stelle das gezeigt wird?Dass das Unsinn ist, müsstest Du eigentlich selbst dann erkennen wenn Du noch nie in Deinem Leben auch nur ansatzweise mit Physik zu tun hattest.
1234proximus schrieb:Den gibt es nicht, wie auch? Weder Brandschale noch Ofen werden struckturell belastet.Eben. Und wärmeisoliert sind die Wände auch. Und die Pfanne wird durch das verdunstende Kerosin gekühlt. Das ganze ist auf naiv getrimmte Sinnlos - Frage Nummer (gefühlt) 99 :D
1234proximus schrieb:Was mir an deiner Diskussion auch noch unangenehm aufgefallen ist, mein lieber HirnExe, du hast die Behauptung (die Russen haben es geschafft) aufgestellt ohne überhaupt zu wissen in welchem Zeitraum sie dieses angeblich geschafft haben! Und das finde ich persönlich schon ziemlich gewagt. Du hast nämlich eine Behauptung aufgestellt ohne alle Prämissen zu kennen - so etwas ist höchst unseriös! Ich finde, jemand der nicht einmal über die Grundlegenden Dinge zu einem Thema bescheid weiß, ist gar nicht in der Position irgendwelche Behauptungen aufzustellen!Und dann hat die Dame noch die Stirn, jemanden, der eine Zeitangabe einfordert, nachdem sie stur die Behauptung aufrecht erhält, die Russen hätten es geschafft die Amerikaner aber nicht und in alle Richtungen auszuweichen versucht, als Lügner zu bezeichnen.