@OpenEyes Dazu kann ich Dir nur sagen, was mir damals beim Bund erzählt wurde.
Und zwar wurden in den 70ern neue Radargeräte für die FlaRakeinheit in der Nähe eingeführt.
Um ein Ziel trotz Störmittel erfassen zu können, wurde die Radarstrahlintensität so weit erhöht, daß es im Ort Hohenkirchen zu Störungen an elektrischen Geräten kam.
Das Zielerfassen bündelt die Radarstrahlung intensiv auf einen Punkt.
Und zwar verursacht durch die elektromagnetische Abstrahlung des Radargerätes. Nicht durch den Stromverbrauch.
Wie das aber genau zusammenhängt, kannst sicherlich Du besser erklären, als ich.
Wobei es solche stark strahlenden Radargeräte wegen der Gefährdung der Menschen im Umfeld inzwischen zumindest bei der Bundeswehr nicht mehr betrieben werden.
Es ging ja mal durch die Presse, daß viele ehemalige Radarbediener Krebs bekommen haben, was auf die Radarstrahlung zurückgeführt wird.
@FiatLuxFan Um nochmal auf die kleinen Trümmerteile und das Verbreitungsareal von Flug 93 zurück zu kommen.
Solch kleine Trümmer entstehen nicht bei einem Raketentreffer.
Sie entstehen bei einem Einschlag auf den Boden mit hoher Geschwindigkeit.
Weiterhin sind die Trümmer nicht in einem Gebiet von 6 Miles Durchmesser verteilt gewesen, sondern an mehreren Orten in diesem Umkreis.
Das lässt darauf schließen, daß das Flugzeug nicht an einem Stück auf dem Boden aufschlug.
Ob das nun durch eine Explosion oder abmontieren passiert ist, weiß ich nicht.
Da aber bisher keine Hinweise auf einen Abschuss deuten, gehe ich zunächst weiter von inem Abmontieren aus.
Vielleicht hast Du ja noch etwas auf Lager oder findest noch etwas, was auf einen Abschuss hindeutet.