@MorpheuS8382dass ihr zwischen Stahl und Eisen... wechselt wie eine Flagge im Wind.Entschuldigung, dass du die seit 2006 von mir sogar ins deutsche übersetzten Forschungsergebnisse nie gelesen hast. Ignoranz hat ja wohl einen neuen Namen.
Der Fund von geschmolzenem Eisen ist einer der Smoking Guns, von denen wir seit 2006 sprechen!
Prof. Jones hat mehrere Stücke untersucht, u. a. von einem WTC-Denkmal (WTC-Memorial Stahlträger aus Clarkson University, Potsdam, New York).
http://www.scribd.com/doc/3677/Steven-Jones(siehe Bild 30!)
An diesem hatte eine ihm bekannte Quelle merkwürdige Eisenreste entdeckt und diese entfernt und gesammelt- nach seiner Aufforderung im Herbst 2005 ihm Proben zu schicken, wurden ihm diese Stücke zugesandt.
Das Ergebnis der metallurgischen Untersuchung: Es handelt sich bei den metallischen
Resten hauptsächlich um geschmolzenes Eisen.
So weit könnte man es noch als geschmolzenen Stahl z.B. der Träger der WTC deuten, weil Stahl zu 97-98% aus Eisen (Fe) besteht.
Aber er fand keine Spuren von Chrom (Cr), ein Element, das in [den im WTC- verwendeten Bau-]Stahl zwingend vorkommt. Dafür fand er zu viel zu viel Mangan (Mn).
Dafür fand er andere Stoffe, die er nicht unbedingt in dieser Beprobung erwartet hätte:
Schwefel. Fluor. Kalium. Wie schon erwähnt: Reichlich Mangan.
Er kann [daher] also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass es sich bei den Proben in der Hauptsache um Reste des strukturellen WTC-Stahls handelte.
Was kann das für Eisen sein, wenn es nicht vom WTC-Stahl herkommt?
Wieso fand man es auf dem WTC-Stahl?
Was bedeuten die anderen Elemente in den Proben?
Was hat es geschmolzen?
Es gibt eine logische Erklärung, sozusagen einen metallurgischen Fingerabdruck, der alle
gefundenen Spuren erklären kann: Der Gebrauch von Thermate in Gelpaketen - Aluminium als feinstes Pulver mit Eisenoxid versetzt und mit Schwefel versehen wird dabei in Plastikschläuchen an Stahlträgern angebracht.
Mit Kaliumpermanganat (KMnO4) und Polytetrafluorethylen als „Brandbeschleuniger“, als
Oxidationsbeschleuniger versehen, ergibt diese Mischung bei Zündung eine hochexplosive, superheiße Reaktion, die mehrere tausend Grad Hitze entwickelt und Stahl wie Butter mit einem heißen Messer durchschnitten schmelzen lässt.
Wir finden alle
Reststoffe einer solchen Reaktion in der Probe:geschmolzenes Eisen (Fe).Das in die Reaktion gebrachte Aluminiumpulver verbindet sich mit Sauerstoff zu
Aluminiumoxid und entweicht als weißer Rauch und feiner Asche, hinterlässt also keine
dauerhaften Spuren.
Aber Kalium, Mangan und Fluor sind typische Reste der Oxidationsbeschleuniger.
Und dann das Schwefel, was in den Proben überhaupt nichts zu suchen hat.
Spannend: In Jones erster Arbeit, als er die Schlacke-Reste eines WTC-Stahl-Denkmals untersuchte, fand er Kalium, möglicherweise als Rest vom Oxidizer Kaliumpermanganat (KMnO4)
http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/Beweise.pdf, wie oben beschrieben, zum "tunen" von energetischen Materialien nützlich,
http://www.scribd.com/doc/3677/Steven-Jones und Fluorine. (ab Bild 30, insbesondere 34 und 35)
9/11 WTC1 & WTC2 (Seite 94)