@MondsohnAusgelegt ist das Gebäude für viel mehr: Würde ein Hurrikan gegen die Breitseite tosen, läge die Kraft bei 58 400 Kilonewton.dass das schwachsinn ist, sollte dir aufgefallen sein. die kräfte verteilen sich auf die gesamte fläche der gebäudeseite und nicht auf eine relativ kleine zahl qm.
Mindestens ein Treppenhaus im Kern bleibt allerdings intakt - der Grund dafür, dass im Südturm Menschen aus den Stockwerken über der Einschlagstelle überleben. hat jemand etwas anderes behauptet?
Eine ausgesteifte Röhreund das war bei den türmen eben nicht der fall. ich habs bestimmt schon ein halbes dutzend mal C&P:
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Stararchitekt: WTC-Kern und Fluchtwege aus Gipsbeton gefertigt
Der weltweit anerkannte Architekt Harry Seidler hat sein Unverständnis über manche Kompromisse beim WTC-Bau geäußert. Die Konstruktion an sich sei 'ziemlich genial'.
Seidler hatte das WTC beim Bau besucht und war geschockt, von dem was er sah.
Die Stahlstruktur sei nicht problematisch. Das eigentliche Problem seien der Gebäudekern, die Feuertreppen und Aufzugschächte. Diese seien nur mit Gipsbeton ausgestaltet gewesen, was...
VÖLLIG UNÜBLICH
...für diese wichtigen Gebäudeteile sei.
Seidlers Vorwurf: Hier wurden Kompromisse gemacht...
AUF KOSTEN DER SICHERHEIT
...zugunsten der Gewichtsersparnis.
Ausschlaggebend für den schnellen Einsturz des WTC war die große Hitze an den Stahlträgern.
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"Hoping beyond hope, I have called experts to ask if the towers were the only high-rise buildings in America of lightweight, center-core construction. No such luck."...so what? wieviele von denen hatten eine unangenehme begegnung mit 150t flugzeugen und zigtausend litern kerosin darin?
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"Beton ist wesentlich hitzebeständiger als Stahl!"
Mhh..ich habe die Erfahrung gemacht, dass BEton bei Temperaturschwankungen spröde wird und zu bröckeln beginnt. http://www.beton.org/fachinformationen/betonbautechnik/bauphysik/brandschutz.html3. Leistungsfähigkeit von Beton im Brandfall
Die hohe Leistungsfähigkeit von Beton gegenüber einer Brandbeanspruchung lässt sich mit folgenden Eigenschaften beschreiben. Bei den im natürlichen Brand eintretenden Temperaturen von bis zu 1.000 °C:
* bleibt Beton weitgehend fest
* trägt Beton nicht zur Brandlast bei,
* leitet Beton den Brand nicht weiter,
* bildet Beton keinen Rauch,
* setzt Beton keine toxischen Gase frei.
Die vorteilhaften stofflichen Eigenschaften von Beton erlauben es den Planern, für den Bauherrn ein gegen Brandgefahr sicheres Bauwerk zu erstellen.
In der Regel werden bei Betonwänden, die brandschutztechnisch richtig dimensioniert sind, wegen der relativ schlechten Wärmeleitung des Betons Temperaturen von bis zu 500 °C im Innern des Querschnittes nicht erreicht. Deshalb bleiben unter Berücksichtigung der tatsächlichen Lasten und einer relativ niedrigen Erwärmung des Betons die Tragfähigkeitseigenschaften sowohl während eines Brandes als auch danach weitgehend erhalten. Aus diesen Gründen kann – was auch ein großer Vorteil ist – Beton nach einer Brandbeanspruchung meist wieder instand gesetzt werden, z.B. mit Spritzbeton.
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http://chestofbooks.com/architecture/Construction-Superintendence/Fireproofing-Materials-Continued.htmlConcrete made of Portland cement, mixed with sand, crushed stone, pieces of burnt fire clay, broken bricks or tiles, has been successfully used in Europe as a fireproof material for many years, and what few tests have been made upon it appear to prove that it is a...
highly fire-resisting material
..., and it is now so considered by well-informed engineers and architects.