9/11 WTC1 & WTC2
01.05.2009 um 21:15Re: Weltbild:
Wie wir eben gesehen haben, ist es für eine umfassende Analyse besser, mehr Alternativen im Weltbild zuzulassen, also mithin das konspirologische Weltbild als Zusatzdeutung für die Interpretation nach Verschwörung aussehender Indizien mit zu betrachten, als von vornherein den Weltbild-Standpunkt vertreten: "Ist alles quatsch".
So etwas nennt man kriminaltechnisch "ergebnisoffen", wobei die meisten Verbrechen in irgendeiner Art und Weise Verschwörungen beinhalten. Ganz ehrlich, wie oft wurde so ein oder ein ähnliches Argument schon von den OVT'lern benutzt- bestes Beispiel hier ist die ID JimGarrison.
Es hängt von vielerlei inneren und äußeren Faktoren ab, was jeder Mensch überhaupt für ein Weltbild hat- und dieses muss nicht notwendigerweise deswegen richtiger sein, weil mehr Menschen es teilen. Ob ein Weltbild richtig oder falsch ist, kann man gar nicht so pauschal sagen. Beispielsweise kann ein Weltbild auf auf kolportierten, authoritären Lügen (Endsieg ist nah) genauso beruhen wie auf Mythen, Überzeugungen von Überzeugungen, Glauben. Meist geht vieles miteinander einher. Bestes Beispiel: Über Jahrhunderte glaubte ein Großteil der Menschen (und viele tun es noch), dass der Papst der oberste Vertreter Gottes auf Erden war (ein von der Kirche inszenierter Mythos!), und nicht etwa (auch) ein weltlicher Patriarch gewählt durch krude und undurchsichtige Wahlriten, wer die meisten Bischöfe hinter sich versammeln konnte, als Vertreter einer weltlichen auf Macht basierenden hierarchischen Struktur.
Heutzutage gehen damit viele rationaler um und sehen es metaphorisch und nehmen es nicht ernst, aber im Grunde ist das ein gutes Beispiel.
Jeder Mensch tendiert sowieso dazu, sein eigenes Weltbild zu überhöhen und als richtiger anzusehen als das von Anderen, dem widersprechenden. Vermutlich eine Folge des patriarchalen Abgrenzungswahns für Herrschaftszwecke. Man sollte bei so etwas vorsichtig sein, und keine Zirkelschlüsse aus seinen Weltbild ableiten:
"Der 11.9.2001 war wie er war" Hans Leyendecker, SZ.
Wieder Übertragen die Bedeutung zum WTC:
Was sagen die Weltbilder der weltweiten Wissenschaftler:
Es gibt OVT'ler, die behaupten, sie hätten tausende, wenn nicht alle Wissenschaftler auf ihrer Seite. Das muss nicht zwingenderweise richtig sein:
Dr. Harrit hatte ganz am Schluß im Interview vom 8.4.2009 bei Michael Woolsey gesagt: "Most scientist do just not know, they are unaware of the facts, as I was once."
Die meisten wissen also gar nichts von alternativen Weltbildern. Suchen demnach auch nicht danach. Viele werden durch das Anti-VT-Gebasche abgeschreckt und davon abgehalten, sich mit dem "conspiratorial view of world" zu beschäftigen (was negiert, dass tatsächlich Verschwörungen stattfanden und -finden, was selbst wie eine VT wirkt, um echte Verschwörungen vor der Aufklärung zu decken)
Dann gibt es nachweislich die eingekauften Wissenschaftler, die pro OVT reden- sehr wenige, die immer wieder bemüht werden- und die einen großen Einfluss auf die Weltbilddeutung weiterer Wissenschaftler haben, die sich nicht einhergehender mit der Sachlage beschäftigen (wie so oft geschildert habe ich das bei meinen Kollegen die Koryphäen in Stahl-Tragswerks-Statiken waren selbst erlebt) aber pro OVT reden.
Und eben die Wissenschaftler in immer größer werdener Zahl, die sagen, "Moment mal, da stimmt doch etwas nicht, das müssen wir mal mit unser Reputation genauer hinterfragen."
Quintessenz: Verschwörunstheoretiker haben ein offeneres Weltbild, und damit bessere Voraussetzungen echte Verschwörungen auch zu entlarven, ein Weltbild, welches nicht zwingend falsch sein muss, nur weil wenige es teilen.
Wie wir eben gesehen haben, ist es für eine umfassende Analyse besser, mehr Alternativen im Weltbild zuzulassen, also mithin das konspirologische Weltbild als Zusatzdeutung für die Interpretation nach Verschwörung aussehender Indizien mit zu betrachten, als von vornherein den Weltbild-Standpunkt vertreten: "Ist alles quatsch".
So etwas nennt man kriminaltechnisch "ergebnisoffen", wobei die meisten Verbrechen in irgendeiner Art und Weise Verschwörungen beinhalten. Ganz ehrlich, wie oft wurde so ein oder ein ähnliches Argument schon von den OVT'lern benutzt- bestes Beispiel hier ist die ID JimGarrison.
Es hängt von vielerlei inneren und äußeren Faktoren ab, was jeder Mensch überhaupt für ein Weltbild hat- und dieses muss nicht notwendigerweise deswegen richtiger sein, weil mehr Menschen es teilen. Ob ein Weltbild richtig oder falsch ist, kann man gar nicht so pauschal sagen. Beispielsweise kann ein Weltbild auf auf kolportierten, authoritären Lügen (Endsieg ist nah) genauso beruhen wie auf Mythen, Überzeugungen von Überzeugungen, Glauben. Meist geht vieles miteinander einher. Bestes Beispiel: Über Jahrhunderte glaubte ein Großteil der Menschen (und viele tun es noch), dass der Papst der oberste Vertreter Gottes auf Erden war (ein von der Kirche inszenierter Mythos!), und nicht etwa (auch) ein weltlicher Patriarch gewählt durch krude und undurchsichtige Wahlriten, wer die meisten Bischöfe hinter sich versammeln konnte, als Vertreter einer weltlichen auf Macht basierenden hierarchischen Struktur.
Heutzutage gehen damit viele rationaler um und sehen es metaphorisch und nehmen es nicht ernst, aber im Grunde ist das ein gutes Beispiel.
Jeder Mensch tendiert sowieso dazu, sein eigenes Weltbild zu überhöhen und als richtiger anzusehen als das von Anderen, dem widersprechenden. Vermutlich eine Folge des patriarchalen Abgrenzungswahns für Herrschaftszwecke. Man sollte bei so etwas vorsichtig sein, und keine Zirkelschlüsse aus seinen Weltbild ableiten:
"Der 11.9.2001 war wie er war" Hans Leyendecker, SZ.
Wieder Übertragen die Bedeutung zum WTC:
Was sagen die Weltbilder der weltweiten Wissenschaftler:
Es gibt OVT'ler, die behaupten, sie hätten tausende, wenn nicht alle Wissenschaftler auf ihrer Seite. Das muss nicht zwingenderweise richtig sein:
Dr. Harrit hatte ganz am Schluß im Interview vom 8.4.2009 bei Michael Woolsey gesagt: "Most scientist do just not know, they are unaware of the facts, as I was once."
Die meisten wissen also gar nichts von alternativen Weltbildern. Suchen demnach auch nicht danach. Viele werden durch das Anti-VT-Gebasche abgeschreckt und davon abgehalten, sich mit dem "conspiratorial view of world" zu beschäftigen (was negiert, dass tatsächlich Verschwörungen stattfanden und -finden, was selbst wie eine VT wirkt, um echte Verschwörungen vor der Aufklärung zu decken)
Dann gibt es nachweislich die eingekauften Wissenschaftler, die pro OVT reden- sehr wenige, die immer wieder bemüht werden- und die einen großen Einfluss auf die Weltbilddeutung weiterer Wissenschaftler haben, die sich nicht einhergehender mit der Sachlage beschäftigen (wie so oft geschildert habe ich das bei meinen Kollegen die Koryphäen in Stahl-Tragswerks-Statiken waren selbst erlebt) aber pro OVT reden.
Und eben die Wissenschaftler in immer größer werdener Zahl, die sagen, "Moment mal, da stimmt doch etwas nicht, das müssen wir mal mit unser Reputation genauer hinterfragen."
Quintessenz: Verschwörunstheoretiker haben ein offeneres Weltbild, und damit bessere Voraussetzungen echte Verschwörungen auch zu entlarven, ein Weltbild, welches nicht zwingend falsch sein muss, nur weil wenige es teilen.