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Frage an Radio Eriwan:dawn62 schrieb am 10.07.2019:Natürlich hatten die keine Kapseln mit ;-) Helm auf geht viel schneller, ist aber mit den Pillen auch so eine VT.
Die einzig nachweislich belegten Selbstmordpillen gab es bei den Piloten der U2-Spionageflugzeugen, die sich damit, wenn sie es wollten, der sowjetischen Gefangenschaft und möglicherweise Folter entziehen konnten.dawn62 schrieb:Aber die Pille gab es eben nicht
Ne klar, Piloten im 2WK auf Meth.dawn62 schrieb:Nun ja, mein Vater war im WW2 Pilot und hatte bei verschiedenen Einsätzen die Möglichkeit, eine mit zu bekommen. Aber die haben sie dermaßen auf Meth gesetzt das es die nicht gebraucht hat.
Verwendung im Zweiten WeltkriegWikipedia: Methamphetamin
Dose Pervitin (Aufschrift: L-Phenyl-2-methylamino-propan)
Insbesondere während der erfolgreichen Blitzkriege gegen Polen und Frankreich 1939/40 fand Methamphetamin millionenfache Verwendung und spielte somit eine nicht zu unterschätzende Rolle im Verlauf der deutschen Kriegsgeschichte. Unter den Spitznamen „Panzerschokolade“, „Stuka-Tabletten“, „Hermann-Göring-Pillen“ und „Fliegermarzipan“ diente das (somit meist oral verabreichte) Mittel zur Dämpfung des Angstgefühls, zur Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und des Selbstwertgefühls der Soldaten, Fahrzeugführer und Piloten.
Verwendung im Zweiten WeltkriegIst OT, aber der Hinweis zu Josy Barthel bei den Sportlern führt u. a. auch weiter zum "Wunderläufer" Rudolf Harbig.
Insbesondere während der »Blitzkriege« gegen Polen und Frankreich 1939/40 fand Pervitin millionenfache Verwendung. Unter den Spitznamen »Panzerschokolade«, »Stuka-Tabletten« oder »Hermann-Göring-Pillen« diente das Mittel zur Dämpfung des Angstgefühls und zur Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.
Allein in der Zeit von April bis Juni 1940 bezogen Wehrmacht und Luftwaffe mehr als 35 Millionen Tabletten Pervitin. Durch eine Intervention des damaligen »Reichsgesundheitsführers« Leonardo Conti, der für seinen asketischen Lebensstil bekannt war und der die Verwendung von chemischen Hilfsmitteln ablehnte, war das Medikament ab Mitte 1941 nicht mehr frei erhältlich, sondern nur noch auf Rezept. Hierdurch reduzierte sich der Einsatz der Droge merklich.[5]
Der spätere Literaturnobelpreisgewinner Heinrich Böll bat seine Eltern während des 2. Weltkrieges mehrfach in Briefen von der Front, ihm Pervitin zu schicken.[6]. Böll blieb auch nach dem Krieg abhängig von Pervitin.[7]
Verwendung nach 1945
Auch nach 1945 kam der Wirkstoff zum Einsatz: während des Vietnam-Kriegs ebenso wie vermutlich als Doping-Substanz, eingesetzt etwa 1952 von Josy Barthel.[8] Auch Franz Loogen, Mannschaftsarzt der Deutschen Fussballnationalmannschaft beim Wunder von Bern 1954, steht im Verdacht, die Fussballer gezielt mit Pervitin gedopt zu haben.[9] Auch der österreichische Bergsteiger Hermann Buhl benutzte die Droge bei seinem Aufstieg zum Nanga Parbat.
Das Fertigarzneimittel Pervitin wurde 1988 vom Markt genommen.
"Vom ersten Tag an gab es Zweifler"Achtung, GWUP!
Mondkomplott, Chemtrails, Reichsflugscheibe: Der Physiker Holm Hümmler untersucht Verschwörungstheorien. Hier erklärt er, welche in Deutschland kursieren. An einer offiziellen Erklärung zweifelt er selbst.
Und wie, sagte ich also, wie können die da oben im luftleeren Raum eigentlich fliegen? Wenn da nichts ist, nur die Leere? Dort ist das Gas, antwortete unser Nachbar, was glaubt ihr, wo all das Gas hinkommt? Welches Gas? Luft gibt es dort keine, das ist klar, meinte er. Aber die Ausdünstungen von vier Milliarden Menschen. Und dann noch all das Verbrannte, die Wellen aus dem Radio, vom Fernseher und vom Radar und die Seelen der Toten. Und seit neuestem gab es auch noch die Mikrowelle. Das alles jedenfalls, erklärte er uns Kindern und seiner Frau, steigt auf in den Weltraum und trägt die Astronauten bis zum Mond.O_O
https://www.derstandard.at/story/2000106456922/mondlandung-bei-den-nachbarn
och bitte ein alter Österreichischer Mann.. aus dem Jarh 1969?Roesti schrieb:Wenn man so lebt, als sei die Zeit der Bildung nach der Schule vorbei, wird man nie wirklich etwas Wissen. Leben ist lernen!
Das indivudelle Befürnis, sich forzubilden, steht auf einem anderem Blatt Papier. Wenn wer nach der Schule oder seiner Ausbildung meint, nichts mehr lernen zu müssen, so liegt das nicht in der Verantwortung der Bildungsstätten.Roesti schrieb:Wenn man so lebt, als sei die Zeit der Bildung nach der Schule vorbei, wird man nie wirklich etwas Wissen.
Vermutlich so oft gegen die Wand laufen bis sie eine Stelle finden an der es nicht am Kopf weh tut, das war dann die Tür. Man kann nur hoffen das niemals jemand die Tür wieder in die Türangeln einhängt.sirlazarus schrieb:Sprich: Ich weiß nicht, wie diese Vollpfosten mit Ingenieurstitel morgens die Tür finden.
Da gibt es noch eine Steiergungsform! Dip. Ing. :D Manchmal ist es traurig was hochstudierte Leute veranstalten, das "Fußvolk" sagt oft vorher schon warum es nicht geht und wie man es zum laufen bringen könnte. Der Gegenpart sind dann Ingenieure wie sie bei der NASA, und auch in anderen Bereichen, arbeiten, die dann ein komplettes Raumfahrtprogramm aus dem Boden stampfen. Ich persönlich bin immer noch skeptisch zum Nutzen/Kosten-Verhältnis, in meinen Augen war es das Geld nicht unbedingt wert. Aber scheiß drauf, wir waren auf dem Mond! :D Ich war da eher ein Anhänger des Lunochod-Programms, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. ;)sirlazarus schrieb:Soviel übrigens auch zu Leuten, denen man auf Grund irgendeines Ingenieurstitels eine Fachkompetenz in einem fremden Fachgebiet unterstellt.