JFK - Attentataufdeckung
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JFK - Attentataufdeckung
23.01.2017 um 14:18@Lambach
Also was passt den jetzt nicht?
Lambach schrieb:Würden wir jene Daten nehmen, die im Autopsiebericht stehen (Eintrittswunde knapp über EOP und Rückenwunde bei T3), wären ja von Haus aus sowohl Magic Bullet Theorie als auch ein Kopfschuss von hinten widerlegt.So. Was ich jetzt gefunden habe...
A second certificate of death, signed on December 6 by Theron Ward, a Justice of the Peace in Dallas County, stated that Kennedy "came to his death as a result of two gunshot wounds (1) near the center of the body and just above the right shoulder, and (2) 1 inch to the right center of the back of the head."[6]Wikipedia: John F. Kennedy autopsy
Also was passt den jetzt nicht?
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23.01.2017 um 14:55interrobang schrieb:Darf man fragen was du mit EOP meinst und warum das etwas wiederlegt?EOP steht für External occipital protuberance und meint diesen Punkt hier:
Wäre der Einschuss lt. Autopsiebericht erfolgt ("Situated in the posterior scalp approximately 2.5 cm. laterally to the right and slightly above the External Occipital Protuberance is a lacerated wound measuring 15 x 6 mm."), wäre die linke Gesichtshälfte Kennedys zerstört worden und die Fragmentspur der Kugel viel weiter oben könnte auch nicht erklärt werden.
Deshalb haben spätere Kommission wie das Clarke Panel oder das HSCA1 die Beobachtungen der Pathologen als fehlerhaft erklärt und diese Eintrittswunde um zehn Zentimeter nach oben verschoben:
______
1 In diesem Link findest du übrigens eine kurze Übersicht über alle Einrichtungen, die sich mit dem Fall beschäftigt haben.
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23.01.2017 um 15:03interrobang schrieb:Also was passt den jetzt nicht?Wie gesagt, das, "was du gefunden hast" sind die Angaben, wie man sie 1963 beobachtet hat:
Die Eintrittswunde knapp (1 inch) über dem EOP und die Rückeneintrittswunde beim Rückenwirbel T3, der natürlich tiefer liegt als T1.
Mit diesen Angaben wäre die offizielle Theorie widerlegt (siehe vorheriges Posting).
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23.01.2017 um 15:21@Lambach
Hier. Das scheint der grund warum man bei der zweiten autopsie zu einem anderen ergebnis gekommen ist. Wird dort begründet. Quelle is dieselbe wie meine letzte.
Hier. Das scheint der grund warum man bei der zweiten autopsie zu einem anderen ergebnis gekommen ist. Wird dort begründet. Quelle is dieselbe wie meine letzte.
The foregoing observations indicate that the decedent's head was struck from behind by a single projectile. It entered the occipital region 25 mm to the right of the midline and 100 mm. above the external occipital protuberance. The projectile fragmented on entering the skull, one major section leaving a trail of fine metallic debris as it passed forward and laterally to explosively fracture the right frontal and parietal bones as it emerged from the head. In addition to the foregoing, it is noteworthy that there is no evidence of projectile fragments in the left cerebral tissues or in the right cerebral hemisphere below a horizontal plane passing through the floor of the anterior fossa of the skull. Also, although the fractures of the calvarium extend to the left of the midline and into the anterior and middle fossa of the skull, no bony defect, such as one created by a projectile either entering or leaving the head, is seen in the calvarium to the left of the midline or in the base of the skull. Hence, it is not reasonable to postulate that a projectile passed through the head in a direction other than that described above. Of further note, when the X-ray films of the skull were presented to The Panel, film #1 had been damaged in two small regions by what appears to be the heat from a spotlight. Also, on film #2, a pair of converging pencil lines had been drawn on the film. Neither of these artifacts interfered with the interpretation of the films.Auch steht dort das man bei der erstem autopsie auch von einem schuss in den hinterkoof ausgegangen ist. Somit bleibt es dabei das für einen schuss aus einer anderen richtung jeglicher beleg fehlt.
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23.01.2017 um 15:25interrobang schrieb:Hier. Das scheint der grund warum man bei der zweiten autopsie zu einem anderen ergebnis gekommen ist. Wird dort begründet. Quelle is dieselbe wie meine letzte.Ich hatte überhaupt nicht nach einer Begründung gefragt ... :)
Du wolltest wissen, was der EOP ist und warum der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt.
interrobang schrieb:Auch steht dort das man bei der erstem autopsie auch von einem schuss in den hinterkoof ausgegangen ist. Somit bleibt es dabei das für einen schuss aus einer anderen richtung jeglicher beleg fehlt.Das war gar nicht der Punkt.
Du wolltest wissen, was der EOP ist und warum der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt.
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23.01.2017 um 15:29interrobang schrieb:Somit bleibt es dabei das für einen schuss aus einer anderen richtung jeglicher beleg fehlt.Wer sagt denn, daß es nicht zwei Schüsse von hinten in den Kopf gegeben haben kann?
Das würde erklären, warum die Pathologen ein Einschussloch in der Nähe des EOP gefunden haben UND warum das HSCA eine Einschusswunde 10 cm darüber sieht.
Es muss gar keinen Schuss aus der entgegengesetzen Richtung geben, um mindestens einen weiteren Schützen anzunehmen.
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23.01.2017 um 15:53@Lambach
Lambach schrieb:Du wolltest wissen, was der EOP ist und warum der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt.Ja und ich will auch weiterhin wissen warum der bericht der OT wiederspricht da ich dir verlinkt habe das dies eben nicht so ist. Auch bei dem autopsiebericht ging man von einem kopfschuss von hinten aus.
Lambach schrieb:Wer sagt denn, daß es nicht zwei Schüsse von hinten in den Kopf gegeben haben kann?Wen es dafür einen beleg gibt dann nur her damit.
Lambach schrieb:Es muss gar keinen Schuss aus der entgegengesetzen Richtung geben, um mindestens einen weiteren Schützen anzunehmen.Nur gibt es eben keinen beleg für einen zweiten schützen.
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23.01.2017 um 16:00interrobang schrieb:Ja und ich will auch weiterhin wissen warum der bericht der OT wiederspricht da ich dir verlinkt habe das dies eben nicht so ist. Auch bei dem autopsiebericht ging man von einem kopfschuss von hinten aus.Das habe ich dir vorhin genau aufgezeigt und begründet:
Beitrag von Lambach (Seite 888)
Bei einer Eintrittswunde, wie sie der Autopsiebericht beschreibt, wäre Kennedys Gesicht zerfetzt worden und man hätte nicht erklären können, warum die Kugel eine Fragmentspur mehr als 10 cm weiter oberhalb zieht.
Ein Kopfschuss von hinten könnte demnach nicht von Oswald abgefeuert worden sein.
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23.01.2017 um 16:06@Lambach
Lambach schrieb:Das habe ich dir vorhin genau aufgezeigt und begründet:Naja du hast halt was behauptet... sonst nichts.
Lambach schrieb:Bei einer Eintrittswunde, wie sie der Autopsiebericht beschreibt, wäre Kennedys Gesicht zerfetzt wordenJo. Dafür hast du sicher einen beleg oder?
Lambach schrieb:Ein Kopfschuss von hinten könnte demnach nicht von Oswald abgefeuert worden sein.Warum denn nicht? Oswald war der einzige schütze.
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23.01.2017 um 16:19interrobang schrieb:Jo. Dafür hast du sicher einen beleg oder?Den habe nicht nur ich sondern jedermann.
Du hast den Winkel aus dem Schulbuchlager: 17°
Du hast die Kopfneigung Kennedys bei Z(apruder)-312
Du hast die Eintrittswunde aus dem Autopsiebericht: 1 cm über dem EOP
Die resultierende Schussbahn hätte eben Kennedys Gesicht zerfetzt, so wie man es auf der Skizze sieht.
Und welchen Beleg brauchst du dafür, daß eine Fragmentspur nicht von einer Kugel versacht worden sein kann, die 10 cm weiter unterhalb eingetreten ist?
Ich habe dir alle Belege und alle Begründungen gegeben und um das Verständnis zu erleichtern auch noch eine Skizze dazu geliefert.
Du sagst nun einfach, ich hätte das alles nicht getan. Gut, kann ich auch nichts machen.
Höchstens an deine Logik appellieren: Warum sollte man denn sonst Jahre später die Rückenwunde von T3 auf T1 und die Wunde beim EOP 10 cm weiter nach oben verschoben haben)?
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23.01.2017 um 16:25@Lambach
Lambach schrieb:Die resultierende Schussbahn hätte eben Kennedys Gesicht zerfetzt, so wie man es auf der Skizze sieht.Und das ist eben immer noch kein Beleg... Auserdem ist es ja irrelevant da der fehler der autopsie später aufgeklährt wurde.
Lambach schrieb:Ich habe dir alle Belege und alle Begründungen gegeben und um das Verständnis zu erleichtern auch noch eine Skizze dazu geliefert.Die skizze belegt allerdings nichts.
Lambach schrieb:Du sagst nun einfach, ich hätte das alles nicht getan.Nein das stimmt nicht.
Lambach schrieb:Warum sollte man denn sonst Jahre später die Rückenwunde von T3 auf T1 und die Wunde beim EOP 10 cm weiter nach oben verschoben haben)?Hab ich dir doch verlinkt. Es wurde noch einmal untersucht und der Fehler wurde bemerkt.
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23.01.2017 um 16:32interrobang schrieb:Und das ist eben immer noch kein Beleg... Auserdem ist es ja irrelevant da der fehler der autopsie später aufgeklährt wurde.Wenn es ohnehin irrelevant ist, warum fragst du dann überhaupt, inwiefern der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt?
Das wolltest du wissen, das habe ich dir erklärt.
interrobang schrieb:Die skizze belegt allerdings nichts.Dann bitte ich dich um eine Erklärung für deine Behauptung.
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23.01.2017 um 16:38@steff74http://www.jfklancer.com/photos/autopsy_slideshow/
Mehr kann ich jetzt nicht darüber sagen.
steff74 schrieb:lt. dem Text hat ja Dr. Burkley einige der verschollenen Bilder ausgehändigt bekommen. Ist dazu mehr bekannt ?Ein bisschen was dazu steht hier:
Mehr kann ich jetzt nicht darüber sagen.
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23.01.2017 um 16:44@Lambach
Lambach schrieb:Wenn es ohnehin irrelevant ist, warum fragst du dann überhaupt, inwiefern der Autopsiebericht die offizielle Version widerlegt?Na weil du das behauptet hast. Dies war allerdings eine Lüge wie wir gesehen haben.
Lambach schrieb:Dann bitte ich dich um eine Erklärung für deine Behauptung.Weil die zeichnung eben nicht belegt das Kennedys Gesicht aufgeplatzt hätte sein müssen.
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23.01.2017 um 17:23Es gibt diverse Zeugen die eine aufprallende Kugel auf dem Straßenpflaster beobachtet haben und dies zunächst und unwissend mit „Firecracker“ beschrieben.
Quellen:
Diese Kugel die den Asphalt berührte könnte Kennedy dann als Abpraller per Schrapnell am Hinterkopf verletzt haben.
Zumindest wäre dies ein Ansatz, um das Fragment ganz hinten unten im Schädelbereich zu erklären:
Das könnte der Kugel-Splitter dieses Asphalt-Treffers sein.
Die anderen Kugelfragmente stammen vom letalen Headshot:
Ich frage mich nur, warum nicht auch im hinteren Bereich des Schädels zahlreiche Fragmente zu erkennen sind, sondern nur mittig bzw. vorne.
Sollte nicht beim eigentlichen IMPACT die Kugel zerbersten und sich sofort verteilen, warum erfolgt das erst vorwiegend in der zweiten Kopfhälfte?
Nur wenn es diesen Abpraller gab, kann es nicht der eigentliche Fehlschuss gewesen sein, denn wie häte eine Kugel 2 Mal abprallen können, um dann noch im Bereich des Triple Underpass James Tague an der Wange zu verletzen.
Möglicherweise haben wir hier ein Indiz für einen 4. Schuss.
Quellen:
Diese Kugel die den Asphalt berührte könnte Kennedy dann als Abpraller per Schrapnell am Hinterkopf verletzt haben.
Zumindest wäre dies ein Ansatz, um das Fragment ganz hinten unten im Schädelbereich zu erklären:
Das könnte der Kugel-Splitter dieses Asphalt-Treffers sein.
Die anderen Kugelfragmente stammen vom letalen Headshot:
Ich frage mich nur, warum nicht auch im hinteren Bereich des Schädels zahlreiche Fragmente zu erkennen sind, sondern nur mittig bzw. vorne.
Sollte nicht beim eigentlichen IMPACT die Kugel zerbersten und sich sofort verteilen, warum erfolgt das erst vorwiegend in der zweiten Kopfhälfte?
Nur wenn es diesen Abpraller gab, kann es nicht der eigentliche Fehlschuss gewesen sein, denn wie häte eine Kugel 2 Mal abprallen können, um dann noch im Bereich des Triple Underpass James Tague an der Wange zu verletzen.
Möglicherweise haben wir hier ein Indiz für einen 4. Schuss.
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23.01.2017 um 17:31sunlay schrieb:Es gibt diverse Zeugen die eine aufprallende Kugel auf dem Straßenpflaster beobachtet haben und dies zunächst und unwissend mit „Firecracker“ beschrieben.Ich glaube/fürchte, diese Zeugenaussage ist der klassische Fall von jemandem, der einen Unfall beinahe gesehen hat und sich dann die Ereignisse zusammenreimt, bis er nicht mehr merkt, dass er den eigentlichen Unfall gar nicht gesehen hat.
Das was die Dame behauptet hat, gesehen zu haben, kann sie unmöglich gesehen haben.
Denn Kugeln oder Teile davon sprühen keine Funken (wie Feuerwerkskörper) wenn sie auf Asphalt oder Beton treffen.
Und Rauch steigt auch nicht auf. :D
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23.01.2017 um 18:15@sunlay
passt gut.
@Groucho
hm.. auch wieder wahr..
sunlay schrieb:Es gibt diverse Zeugen die eine aufprallende Kugel auf dem Straßenpflaster beobachtet haben und dies zunächst und unwissend mit „Firecracker“ beschrieben.Ja das passt ja auch. Es waren immerhin Drei schüsse und zwei treffer. Also einer fürs pflaster...
passt gut.
@Groucho
hm.. auch wieder wahr..
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23.01.2017 um 19:50@Lambach
@interrobang
@interrobang fragt heute immer noch, was EOP bedeutet? ich hab´s ihm doch schon erklärt. Was will er eigentlich hier?
@interrobang
@interrobang fragt heute immer noch, was EOP bedeutet? ich hab´s ihm doch schon erklärt. Was will er eigentlich hier?
interrobang schrieb:Auch bei dem autopsiebericht ging man von einem kopfschuss von hinten aus.inoffiziell war Dr. Humes hinsichtlich der Schüsse selbst nach der Autopsie nicht sicher
Arlen Specter: Dr Humes - JFK SHOT FROM FRONT
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interrobang schrieb:Das scheint der grund warum man bei der zweiten autopsie zu einem anderen ergebnis gekommen ist.welche "zweite autopsie"?
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23.01.2017 um 20:01@bredulino
bredulino schrieb:inoffiziell war Dr. Humes hinsichtlich der Schüsse selbst nach der Autopsie nicht sicherWen man solche fehler macht is das ja auch natürlich.
bredulino schrieb:welche "zweite autopsie"?Die zweite untersuchung.