JFK - Attentataufdeckung
20.01.2017 um 14:30@Lambach
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btw.. respekt das du das durchziehst.. ich habe nämlich von einem ganz anderen experiment gesprochen... aber das ignorierst du jetzt schon die ganze zeit...
@bredulino
Lambach schrieb:In der Realität konnte die Kugel aber nie in dieser Weise ins Trudeln geraten sein, weil die Wunde in Connallys Rücken niemals 3 cm lang gewesen war sondern nur 1.5 cm:Dir is klar was es bedeutet wen eine Kugel trudelt? die kann irgentwie aufkommen. Die grösse der wunde is da egal. Es ging in dem Experiment nicht um die Wunde sondern ob die flugbahn stimmen kann.
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btw.. respekt das du das durchziehst.. ich habe nämlich von einem ganz anderen experiment gesprochen... aber das ignorierst du jetzt schon die ganze zeit...
@bredulino
bredulino schrieb:Ursprünglich reichte die große 17 cm lange Wunde bis zu der kleinen bei der EOP. Der Kopf war also bis zu diesem Punkt aufgerissen, die kleine Eintrittswunde nicht zu erkennen. Erst, als ein Knochenfragment hinten eingesetzt wurde erkannte man die kompletten Umrisse des Eintrittslochs- die eine Hälfte des Eintrittslochs war auf dem Fragment, die andere am Rand der großen WundeUnd dein Problem ist? Worauf willst du hinaus?
bredulino schrieb:du kannst natürlich versuchen zu beweisen, dass bei JFK die EOP ganz woanders lag...Warum sollte ich? Für was währe das wichtig???