JFK - Attentataufdeckung
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18.05.2010 um 22:29Gibt es eigentlich was neues von dem Super-geheimen -12,7mm-Scharfschützestutzen-Mit-Selektiv-Munition die nur bestimmte Ziele trifft..... :D
querdenkerSZ
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19.05.2010 um 12:34@ups
die einzigen Waffen die ich bisher gefunden habe , die ein Kaliber .50 ( 12,7mm ) hatten , vor 1963 produziert wurden und so kurz sind das man sie als Stutzen bezeichnen kann ,sind Kavalary Karabiner aus den 1870ziger Jahren, die eine Schwarzpulverpartone im Kaliber .50/70 Gouvernment verschossen .
Das waren Einzellader , nach jedem Schuss muste eine Patrone von Hand nachgeladen werden ( die Art von Waffe mit der Custer am Big Horn unterging ) .
Interressant dabei ist ,selbst die Dinger werden mit bis zu 10 Schuss pro Minute angegeben .
Beim Carcano werden 12 Schuss pro Minute angegeben , aber das Magazin fasst nur 6 Schuss .
Das bedeudet innerhalb der Minute muss auch noch der Ladestreifen gewechselt werden .
die einzigen Waffen die ich bisher gefunden habe , die ein Kaliber .50 ( 12,7mm ) hatten , vor 1963 produziert wurden und so kurz sind das man sie als Stutzen bezeichnen kann ,sind Kavalary Karabiner aus den 1870ziger Jahren, die eine Schwarzpulverpartone im Kaliber .50/70 Gouvernment verschossen .
Das waren Einzellader , nach jedem Schuss muste eine Patrone von Hand nachgeladen werden ( die Art von Waffe mit der Custer am Big Horn unterging ) .
Interressant dabei ist ,selbst die Dinger werden mit bis zu 10 Schuss pro Minute angegeben .
Beim Carcano werden 12 Schuss pro Minute angegeben , aber das Magazin fasst nur 6 Schuss .
Das bedeudet innerhalb der Minute muss auch noch der Ladestreifen gewechselt werden .
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19.05.2010 um 12:34Müsste man eigentlich nicht noch die Beschädigungen am Fahrzeug in Betracht ziehen ?!
querdenkerSZ
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19.05.2010 um 12:55@fmf08
natürlich ,abgesehen davon soll damit das Schild im Zapruderfilm getroffen worden sein .
Nur sieht man da nichts von einem Daumendicken Loch .
Abgesehen davon hängen auch in den USA Verkehrszeichen über Kopfhöhe wenn sie an Wegen und Strassen stehen .
Damit wäre Kennedy nie von dem Schild verdeckt gewesen, zumindestens nicht für einen Schützen an der Eisenbahnüberführung .
natürlich ,abgesehen davon soll damit das Schild im Zapruderfilm getroffen worden sein .
Nur sieht man da nichts von einem Daumendicken Loch .
Abgesehen davon hängen auch in den USA Verkehrszeichen über Kopfhöhe wenn sie an Wegen und Strassen stehen .
Damit wäre Kennedy nie von dem Schild verdeckt gewesen, zumindestens nicht für einen Schützen an der Eisenbahnüberführung .
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19.05.2010 um 13:36Ja also so ein verkehrsschild kann selbst von einem einfachen luftgewehr durchschossen werden. Das zweifle ich auch an. Aber weis man eigentlich welcher schuß das loch in der windschutzscheibe verursacht hat?
querdenkerSZ
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19.05.2010 um 14:40@fmf08
das war kein Loch das war ein Sprung und wie es auf den Fotos aussieht von Innen , also wahrscheinlich ein Geschosssplitter.
das war kein Loch das war ein Sprung und wie es auf den Fotos aussieht von Innen , also wahrscheinlich ein Geschosssplitter.
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19.05.2010 um 17:17@querdenkerSZ
Irgend etwas sagt mir aber das JFK. nicht mit einer Antiquität erschossen wurde denn die Kugeln wären dann doch sehr auffällig :)
Irgend etwas sagt mir aber das JFK. nicht mit einer Antiquität erschossen wurde denn die Kugeln wären dann doch sehr auffällig :)
querdenkerSZ
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19.05.2010 um 17:28Irgendwas sagt mir , amn sollte erstmal checken ob es sowas gab bevor man öffentlich behauptet damit wurde jemand erschossen ........
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19.05.2010 um 18:05Kennedy hatte etwa 40 Metallsplitter im Kopf.
querdenkerSZ
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19.05.2010 um 18:17JFK - Attentataufdeckung
19.05.2010 um 18:24@georgeorwell
Die Zersplitterung bzw. Explosion ist schon eine Erklärung für die massiven Kopfverletzungen. Eine intakt gebliebene Kugel wird das wohl nicht angerichtet haben können.
Die Zersplitterung bzw. Explosion ist schon eine Erklärung für die massiven Kopfverletzungen. Eine intakt gebliebene Kugel wird das wohl nicht angerichtet haben können.
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19.05.2010 um 18:28@georgeorwell
...ist natürlich Quatsch. Der meint ja, der Fahrer hätte ihn erschossen.
Soll heißen: @querdenkerSZ
...ist natürlich Quatsch. Der meint ja, der Fahrer hätte ihn erschossen.
Soll heißen: @querdenkerSZ
querdenkerSZ
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19.05.2010 um 18:37@Ulf
noch mal , zum ich weiss nicht wievielten mal ....ein Explosivegschoss hätte Kenedys Schädel fast komplett zerblasen .......das ist nicht zu sehen .
Ein massives geschoss von Vorne hätte zu einer rieseigen Ausritrittswunde am Hinterkopf geführt ....die ist auch auf der Röntgenaufnahme nicht zusehen .....die darauf hin von den VTlern für gefälscht erklärt wurde .
Du kannst nicht die Aufnahme für gefälscht erklären weil sie nicht einen zertrümmerten Kopf zeigt aber die auf ihr zu sehenden Splitter für echt , weil dir das in den Kram passt .
Entweder sie es echt ...dann kam der Schuss von hinten ........oder sie ist falsch dann sind die Splitter auch kein Beweis .
noch mal , zum ich weiss nicht wievielten mal ....ein Explosivegschoss hätte Kenedys Schädel fast komplett zerblasen .......das ist nicht zu sehen .
Ein massives geschoss von Vorne hätte zu einer rieseigen Ausritrittswunde am Hinterkopf geführt ....die ist auch auf der Röntgenaufnahme nicht zusehen .....die darauf hin von den VTlern für gefälscht erklärt wurde .
Du kannst nicht die Aufnahme für gefälscht erklären weil sie nicht einen zertrümmerten Kopf zeigt aber die auf ihr zu sehenden Splitter für echt , weil dir das in den Kram passt .
Entweder sie es echt ...dann kam der Schuss von hinten ........oder sie ist falsch dann sind die Splitter auch kein Beweis .
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19.05.2010 um 19:07Der Arzt Dr. Charles A. Crenshaw, der den tödlich verwundeten Präsidenten in der Notaufnahme des Parkland Hospitals in Dallas aus nächster Nähe sehen konnte, stellte beim Betrachten von Fotos der offiziellen Obduktion im Bethesda Naval Hospital in Washington Jahre später fest: "Die Ärzte dort hatten den Zustand von John F. Kennedys Schädel bekundet, der sich in einer Zeit von sechs Stunden und einer Distanz von eintausendfünfhundert Meilen beträchtlich verändert hatte. Man hatte große Mühe darauf verwandt, den hinteren Bereich des Kopfes wiederherzustellen,
Der Direktor der Pathologie, J. Thornton Boswell und andere Zeugen bezeichneten das offizielle Foto, das einen unverletzten Hinterkopf von JFK darstellt, als eine Fälschung.
Die Aussage von O’Connor und Jenkins, dass im Schädel des Präsidenten überhaupt kein Gehirn mehr vorhanden war, passt zur Aussage des vom Sonderausschuss des Repräsentantenhauses [HSCA] beauftragten Pathologen Dr. Cyril Wecht. Als Dr. Wecht Ende der siebziger Jahre das Gehirn von JFK anforderte, erhielt er die sinngemäße Antwort, es sei verschwundenWikipedia: Attentat auf John F. Kennedy#Obduktion im Bethesda Naval Hospital in Washington.
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19.05.2010 um 19:24@Ulf
dein post um19:07 gibt genau das wieder was ich mit der ganzen fälschungs sache meine. Dr Cyril Wecht der ein hochqualivizierter experte. und ihm nicht zu glauben ist fahrlässig.
dein post um19:07 gibt genau das wieder was ich mit der ganzen fälschungs sache meine. Dr Cyril Wecht der ein hochqualivizierter experte. und ihm nicht zu glauben ist fahrlässig.
JFK - Attentataufdeckung
19.05.2010 um 20:35Hier ein Szene aus der späteren Gerichtsverhandlung, die deutlich macht, wie alles von vornherein auf Vertuschung ausgerichtet war.
Seite 305-307
MR. OSER: Hatten Sie Gelegenheit, den Weg der Kugel imhttp://www.scribd.com/doc/6847700/Jim-Garrison-JFK (Archiv-Version vom 27.09.2009)
Körper des Opfers zu verfolgen, als der Leichnam auf dem
Autopsietisch lag?
DR. FINCK: Ich habe die Verletzung im Hals nicht unter-
sucht.
MR. OSER: Warum nicht?
DR. FINCK: Das führt zur Enthüllung medizinischer Unter-
lagen.
MR. OSER: Euer Ehren, ich hätte gern eine Antwort des
Zeugen und bitte das Gericht, ihn anzuweisen, sie mir zu ge-
ben.
DAS GERICHT: Das ist richtig. Sie müssen antworten, Herr
Doktor ,
DR. FINCK: Wir haben die Organe des Halses nicht ent-
fernt.
MR. OSER: Warum nicht?
DR. FINCK: Da man uns gesagt hat, wir sollten die Kopfver-
letzungen untersuchen und...
MR. OSER: Soll das heißen, jemand hat Ihnen gesagt, Sie
sollen den Hals nicht untersuchen?
DAS GERICHT: Lassen Sie ihn seine Antwort beenden.
DR. FINCK: Wie ich mich erinnere, hat man mir gesagt, die
Familie wolle eine Untersuchung des Kopfes, ja richtig, des
Kopfes und der Brust. Doch wenn ich mich recht erinnere, ha-
ben die Prosektoren bei dieser Autopsie die Organe des Hal-
ses nicht entfernt.
MR. OSER: Sie haben gesagt, Sie hätten sie nicht entfernt.
Ich möchte wissen, warum Sie als Pathologe bei einer Autop-
sie nicht versucht haben, den Weg einer Kugel durch eine
Leiche, die vor Ihnen auf dem Autopsietisch lag, festzustellen,
um die Todesursache oder die Todesursachen zu bestimmen.
Warum nicht?
DR. FINCK: Die Todesursache war mir bekannt.
MR. OSER: Warum haben Sie nicht untersucht, welchen
Weg die Kugel durch den Körper genommen hat?
DR. FINCK: Wie ich mich erinnere, habe ich die Organe
nicht aus dem Hals entfernt.
MR. OSER: Ich habe Sie nicht verstanden.
DR. FINCK: Ich habe die Verletzung untersucht, aber die
Organe nicht aus dem Hals entfernt.
MR. OSER: Sie sagen, Sie haben die Organe nicht entfernt?
Ich frage Sie, warum Sie als Pathologe das nicht getan haben?
DR. FINCK: Wie ich mich erinnere, habe ich mir die Luft-
röhre angesehen, und die Luftröhre war verletzt, aber ich
habe diese Organe nicht anatomisch zerlegt oder entfernt.
MR. OSER: Euer Ehren, ich möchte Sie bitten, den Zeugen
anzuweisen, meine Frage zu beantworten. Ich werde Ihnen
die Frage noch einmal stellen: Warum haben Sie nicht den
Weg der Kugel untersucht, die die Schußverletzung verursachte, die Sie hier und heute beschrieben haben und die Sie zur Zeit der Autopsie sahen, als Sie die Leiche untersuchten?
Warum nicht? Ich bitte Sie, die Frage zu beantworten.
DR. FINCK: Wie ich mich erinnere, hat man mir gesagt, ich
solle diese Verletzung nicht untersuchen, aber ich kann mich
nicht daran erinnern, wer dies gesagt hat
Seite 305-307
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20.05.2010 um 10:46Ach Jungs ,
anstatt euch mal damit auseinanderzusetzten dass die Röntgenaufnahme nicht gleichzeitig gefälscht und ein Beweis für die Verwendung einer Waffe grösseren Kalibers als die Mannlicher sein kann , wrft ihr einfach wieder neue Argumente in die Diskussion .
Er war einer von NEUN .
Er beurteilte als einziger die Ergebnisse der Authopsie anders !
Im Jahr 1979 wurde Dr. Cyril Wecht angeklagt , er hatte als Pathologe des Allegheny Counties gearbeitet und an seinem Arbeitsplatz , mit den Mitteln seines Arbeitgebers , Auftragsarbeiten für andere Städte und Kreise erledigt und die Bezahlungen in die eigene Tasche gesteckt .
anstatt euch mal damit auseinanderzusetzten dass die Röntgenaufnahme nicht gleichzeitig gefälscht und ein Beweis für die Verwendung einer Waffe grösseren Kalibers als die Mannlicher sein kann , wrft ihr einfach wieder neue Argumente in die Diskussion .
Ulf schrieb:Die Aussage von O’Connor und Jenkins, dass im Schädel des Präsidenten überhaupt kein Gehirn mehr vorhanden war, passt zur Aussage des vom Sonderausschuss des Repräsentantenhauses [HSCA] beauftragten Pathologen Dr. Cyril Wecht. Als Dr. Wecht Ende der siebziger Jahre das Gehirn von JFK anforderte, erhielt er die sinngemäße Antwort, es sei verschwundenDr. Cyril Wecht war nicht "Der beauftragten Pathologen " .
Er war einer von NEUN .
Er beurteilte als einziger die Ergebnisse der Authopsie anders !
Im Jahr 1979 wurde Dr. Cyril Wecht angeklagt , er hatte als Pathologe des Allegheny Counties gearbeitet und an seinem Arbeitsplatz , mit den Mitteln seines Arbeitgebers , Auftragsarbeiten für andere Städte und Kreise erledigt und die Bezahlungen in die eigene Tasche gesteckt .
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20.05.2010 um 15:34querdenkerSZ schrieb:anstatt euch mal damit auseinanderzusetzten dass die Röntgenaufnahme nicht gleichzeitig gefälscht und ein Beweis für die Verwendung einer Waffe grösseren Kalibers als die Mannlicher sein kann , wrft ihr einfach wieder neue Argumente in die Diskussion .Was willst du überhaupt mit der Mannlicher?
Es wurde eine Mauser gefunden und ein zweites Gewehr, allerdings auch keine Mannlicher.
Was soll man sich jetzt groß mit einem weiteren zweifelhaften "Beweis" befassen?
Genauso gut könnten wir uns mit dem Bild hier befassen.
Aber ob das echt ist, weiß ich auch nicht.
querdenkerSZ schrieb:Dr. Cyril Wecht war nicht "Der beauftragten Pathologen " .Aus welcher offiziellen Quelle hast du denn das wieder her?
Er war einer von NEUN .
Er beurteilte als einziger die Ergebnisse der Authopsie anders !
Ulf schrieb:Der Direktor der Pathologie, J. Thornton Boswell und andere Zeugen bezeichneten das offizielle Foto, das einen unverletzten Hinterkopf von JFK darstellt, als eine Fälschung.
querdenkerSZ schrieb:Im Jahr 1979 wurde Dr. Cyril Wecht angeklagt , er hatte als Pathologe des Allegheny Counties gearbeitet und an seinem Arbeitsplatz , mit den Mitteln seines Arbeitgebers , Auftragsarbeiten für andere Städte und Kreise erledigt und die Bezahlungen in die eigene Tasche gesteckt .Und wurde er nie dabei erwischt, dass er bei Rot über die Kreuzung gefahren ist? Oder sonst irgendwas Belastendes, womit man seine Glaubwürdigkeit gegenüber den Gläubigen untergraben kann?
JFK - Attentataufdeckung
20.05.2010 um 15:50@querdenkerSZ
verschwunden sooooooo plötzlich ?
querdenkerSZ schrieb:Dr. Cyril Wecht war nicht "Der beauftragten Pathologenaber einer der eine sehr hohe qualifikation als forensischer pathologe mit bringt.
Ulf schrieb: Ende der siebziger Jahre das Gehirn von JFK anforderte, erhielt er die sinngemäße Antwort, es sei verschwundenund weshalb ist Kennedys gehirn verschwunden? Jim Garrison wollte auch im jahre 1967 / 1968 das hirn untersuchen lassen. auch damals galt es als unauffindbar.
verschwunden sooooooo plötzlich ?