JFK - Attentataufdeckung
15.01.2011 um 18:07Dann denk mal nach.Ulf schrieb:Woher diese leichte im Film kaum wahrnehmbare Bewegung nach vorn kommt, weiß ich nicht.
Dann denk mal nach.Ulf schrieb:Woher diese leichte im Film kaum wahrnehmbare Bewegung nach vorn kommt, weiß ich nicht.
Ach so... Man ist mächtig genug den völlig unschuldigen Oswald Gardinenstangen aufzuzwingen, ist aber nicht in der der Lage irgendeinem anderen Dahergelaufenen in die Verschwörung mit einzubauen? Eure verkorkste Logik, von der riesen Verschwörung und gleichzeitig total unfähigen und machtlosen Deletanten, ist echt die Höhe!Ulf schrieb:Nee, man vergisst das nicht, sondern baut Oswald als Täter auf. Also darf es keinen Schuss von vorn geben.
Naja, laut EUCH gab es einen Schuss von vorne mit einem völlig zerlegten Hinterkopf Kennedys. Die Autopsiefotos zeigen allerdings was anderes.Ulf schrieb:Zu welchem Zweck?
Ärzte... Jaja, kenn ich/weiß ich... *abwink*Ulf schrieb:Man schießt von vorn, um sicher zu stellen, dass man ihn auch tötet.
Die Bilder wurden von den Ärzten aus Dallas als Fälschung bezeichnet.
Klar. *eyes roll*Ulf schrieb:Warum hat man wohl Oswald getötet? Wohl damit nicht rauskommt, was wirklich geschehen ist.
Das ist wohl auch nicht möglich. Man sieht wohl eher die rechte Seite.rosco schrieb:Und wenn der Schuss von rechts vorne kam platzt es auch rechts vorne auf? Ich mein mit der Bewegung nach hinten links muss doch auch, nach euren Theorien, hinten links die riesen Austrittswunde sein. Und das ist auf gar keinen Fall auf dem ZP Film zu sehen.
Das ist keine Bewegung hinter der eine größere Kraft steckt. Sie ist, wie gesagt im Film kaum wahrnehmbar. Deswegen halte ich das für unbedeutend.voidol schrieb:Dann denk mal nach.
Ja das man jemanden einfach so Gardinenstangen mitgeben kann, hat wohl bis zu diesem Zeitpunkt auch keiner gewusst.MorpheuS8382 schrieb:Ach so... Man ist mächtig genug den völlig unschuldigen Oswald Gardinenstangen aufzuzwingen, ist aber nicht in der der Lage irgendeinem anderen Dahergelaufenen in die Verschwörung mit einzubauen? Eure verkorkste Logik, von der riesen Verschwörung und gleichzeitig total unfähigen und machtlosen Deletanten, ist echt die Höhe!
Naja, laut EUCH gab es einen Schuss von vorne mit einem völlig zerlegten Hinterkopf Kennedys. Die Autopsiefotos zeigen allerdings was anderes.Die Frage war, zu welchem Zweck man ihn laut deiner Idee nachträglich ins Gesicht schießen sollte.
Vielleicht haben sie ihn so weit hingekriegt, dass sie ihn präsentieren konnten.MorpheuS8382 schrieb:Schlussfolgerung:
a) der Tote ist nicht Kennedy
b) ihr seid im Unrecht
Ärzte... Jaja, kenn ich/weiß ich... *abwink*Wer nicht sagt, was der offiziellen Version entspricht, muss damit leben, dass er von den Fans der Mächtigen beschimpft wird.
Professor Harrit hat auch "Sprengstoff" im Staub der WTC "nachgewiesen".
Einen Grund wird es schon haben, dass man das Verhör nicht aufgezeichnet hat.MorpheuS8382 schrieb:Weil auch alle Welt jemandem glaubt, der offensichtlich der Mörder Kennedys ist? Nur weil ein Mörder sagt er sei unschuldig, ist dem auch so?
Dazu hätte er ja wenigstens am Tatort gewesen sein müssen, oder sollte man ihn irgendwo im Haus erschießen und dann nach oben schleppen?MorpheuS8382 schrieb:Genausogut hätte man Oswald auch im 5. Stock über den Haufen ballern können. Komisch das eure Verschwörer nichts, aber auch gar nichts glaubhaft hinbekommen.
Nein, die Bewegung ist nicht unbedeutend, sie ist neben der Kugelaustrittsstelle mit ein Beweis, dass Kennedy von hinten getroffen wurde.Ulf schrieb:Das ist keine Bewegung hinter der eine größere Kraft steckt. Sie ist, wie gesagt im Film kaum wahrnehmbar. Deswegen halte ich das für unbedeutend.
Das mal vorweg...Ulf schrieb:Es tut mir leid für dich, wenn wir immer wieder mit Dingen kommen, wo deine Helden nicht so gut aussehen.
Um den Schusswunde am Hinterkopf zeigen zu können, was man ja auf den Autopsiefotos nicht macht. Man hat aber nur das kleine Eintrittsloch oberhalb des Haaransatzes im Nacken. Keine (riesige) Wunde, kein Schuss von vorne. Recht eingängige Logik...Ulf schrieb:Die Frage war, zu welchem Zweck man ihn laut deiner Idee nachträglich ins Gesicht schießen sollte.
Oh ja. Stellen wir uns halt wieder dumm. Oswald hätte man im Gebäude wo auch immer erschießen können. Beispielsweise hätte "rein zufällig" eine Polizeistreife das Gebäude betreten können da die Fenster im oberen Stock "äußerst verdächtig" waren oder man Oswald dort "angeblich" gesehn hat. Und kurz nachdem er dort aus dem Fenster schießt und abhauen will kommt die Polizeistreife, stellt und erschießt ihn weil er flüchten wollte oder was auch immer...Ulf schrieb:Dazu hätte er ja wenigstens am Tatort gewesen sein müssen, oder sollte man ihn irgendwo im Haus erschießen und dann nach oben schleppen?
Seh ich auch so.MorpheuS8382 schrieb:In Bild zwei ist deine "grüne 1" das Ohr, und die "orange 3" das, was in Bild eins die "grüne 1" und die "pinke 2" ist...
Das heißt, du übersiehst den Ruck nach hinten und konzentrierst dich ganz auf die unscheinbare Bewegung nach vorn?voidol schrieb:Nein, die Bewegung ist nicht unbedeutend, sie ist neben der Kugelaustrittsstelle mit ein Beweis, dass Kennedy von hinten getroffen wurde.
Und warum sollten die "Ermittler" darauf aus sein, eine Austrittswunde am Hinterkopf zu präsentieren und deswegen Kennedy nachträglich ins Gesicht schießen?MorpheuS8382 schrieb:Um den Schusswunde am Hinterkopf zeigen zu können, was man ja auf den Autopsiefotos nicht macht. Man hat aber nur das kleine Eintrittsloch oberhalb des Haaransatzes im Nacken. Keine (riesige) Wunde, kein Schuss von vorne. Recht eingängige Logik..
Oswald wird also in der Kantine erschossen. Und wie will man das rechtfertigen?MorpheuS8382 schrieb:Oh ja. Stellen wir uns halt wieder dumm. Oswald hätte man im Gebäude wo auch immer erschießen können. Beispielsweise hätte "rein zufällig" eine Polizeistreife das Gebäude betreten können da die Fenster im oberen Stock "äußerst verdächtig" waren oder man Oswald dort "angeblich" gesehn hat. Und kurz nachdem er dort aus dem Fenster schießt und abhauen will kommt die Polizeistreife, stellt und erschießt ihn weil er flüchten wollte oder was auch immer..
Welcher Ruck nach hinten? Du meinst den Peitschenschlag nachdem der Kopf nach vorne flog?Ulf schrieb:du übersiehst den Ruck nach hinten
Da ist kein Kopf nach vorn geflogen. Es gab eine kaum wahrnehmbare Bewegung vor dem Schuss.voidol schrieb:Welcher Ruck nach hinten? Du meinst den Peitschenschlag nachdem der Kopf nach vorne flog?
Vor dem Schuss?Ulf schrieb:Es gab eine kaum wahrnehmbare Bewegung vor dem Schuss.