JFK - Attentataufdeckung

Na das was voher kam mit den Scharfschützen an mindesten 4 Stellen ist ja noch unglaublicher , bei 4 verschiedenen Richtungen und abgefeuerten "Salven " hätten den Zuschauern die Kugeln nur so um die Ohren fliegen müssen .
Apropo um die Ohren , Zapruder stand ja zwischen dem Grashügel und dem Schulbuchdepot.......hätte der sich nicht erschreckt umdrehen müssen wenn es hinter ihm knallt und eine Kugel direkt an ihm vorbeizischt ?

@EC145
sieh mal zu ob du irgendwo das Video von National Geographics bekommst in dem sie das Attentat nachstellten .
Wenn du dir das ansiehst , wirst du sehen das beim Schuss von hinten der Kopf des Dummies sich genauso bewegt und sogar die wegfliegenden "Hirnteile " identisch aussehen .
Mit einem Explosivgeschoss von vorne wäre Kennedys Schädel komplett weg gewesen und mit einer Patrone wie sie Oswald benutz haben soll oder die erwähnte Remington wäre es zum Durchschuss gekommen und Jackie wäre auch getroffen worden .
Die Verletzungen von Conelly lassen sich eh nur mit Treffern von hinten oben erklären , Hand und Schenkel waren von Vorne durch das Auto geschützt .

@EC145

EC145 schrieb:ha ha dann erklär mir mal wesshalb.

Habe ich schon x-mal erklärt, aber Du hast es nie verstanden. Deshalb hier mal noch eine Grafik, die recht gut zeigt, wie kleinräumig das dort alles ist. Man sieht auch recht gut, dass der Grashügel ein denkbar schlechter Ort für einen Schützen ist, weil der Schütze nicht einfach nur "draufhalten" kann, sondern dauernd den Winkel korrigieren muss. Er muss auf ein Ziel schiessen, das in Bewegung ist.

Bei der Grafik ist eine Schussbahn aus dem Dal-Tex Gebäude (bzw. vom Dach) eingezeichnet. Derjenige, der diese Grafik erstellte, glaubte offenbar nicht an die offizielle Theorie ...

Emodul

@querdenkerSZ
ok ich werde mal sehen ob ich das video finde.
aber ich las und hörte nie etwas von einem explosivgeschoss. ist das mit dem explosivgeschoss erwiesen oder nicht? es ist nähmlich so in keinem untersuchungsbericht find ich wass betreffs explosivgeschoss.

@emodul

emodul schrieb: Derjenige, der diese Grafik erstellte, glaubte offenbar nicht an die offizielle Theorie ...

genau wie ich. und ich bin nur einer unter mehreren hundert millionen.

@emodul
diese grafik zeigt auch schön wie ungünstig das buchlager liegt.

@EC145
nur ein Explosivgeschoss hätte kennedys Kopf nicht durchschlagen , aber der Kopf wäre weg gewesen , was nicht passiert ist also hätte es ein normales Geschoss sein müssen , wenn man einen Attentäter vorteuschen wollte mit der gleichen Waffe wie dieser , dann hätte aber Jackie getroffen werden müssen , was auch nicht passierte .
Damit ist die ganze Gecshichte vom Schützen auf dem Grashügel ziemlich erledigt .

@lemar

lemar schrieb:diese grafik zeigt auch schön wie ungünstig das buchlager liegt.

Das ganz östlich gelegene Fenster im Schulbuchlager, von dort aus hat Oswald angeblich geschossen. Dieses Fenster liegt ideal, man kann von dort aus eine fast perfekte Gerade die Elm runterziehen, was will ein Attentäter mehr?

Nur noch das Dal-Tex Gebäude war ähnlich gut geeignet.

Emodul

@emodul
@querdenkerSZ
@mrcreasaught
meiner meinung nach hätte das restliche gehirn eideutig beweisen können woher die schüsse kekommen sind. aber nein dies verschwand zwischen 67 und 68 auf sehr merkwürdige art und weise.

@EC145
darum haben die von National Geographic auch Augenzeugen gebeten die Autoatrappe zu besichtigen , die sagten auch das das Bild vom Beschuss von Hinten den Spritzern und Spuren im Lincoln am ähnlichsten war .

@querdenkerSZ

ach so. naja: das mit den augenzeugen ist ja so ne sache.

@querdenkerSZ
aber wass mir immer wieder auffällt, ist dass der Ford Linclon Continental noch am gleichen tag des attentats weg geschaft wurde um gereinigt und wieder brauchbar gemacht wurde. übrigens vom Ford Linclon Continental gibts oder gabs drei gleiche wagen. die attentats limo steht heute im Henry Ford Museum in Dearborn in Michigan.
ich bin dabei die fahrgestellnummern zu recherchieren, sodass wir auch sichergehen können dass es sich bei dem Continental der sich in Dearborn befindet auch wirklich um Kennedy limo handelt. da hab ich nähmlich so meine bedenken.

Zitat: "...hätten anderen Zeugen um die Ohren fliegen müssen..." Wer sagt denn, dass es nicht so war? Mindestens ein Projektil hat durch Splitterwirkung auf Pflastersteinen mindestens einen Zuschauer im Gesicht verletzt.

@querdenkerSZ
wegen der autoatrappe. wurde die genau so aufgebaut wie der orginale " Linclon"?

@dosbox
richtig: mit den zuschauer meinst du James Tague.

@EC145
von der Position der Insassen her ja .
Beide zeugen sagten auch aus dass sie sich an Blutspritzer und Gehirnmasse an den Stellen erinnern wo später die Flecken vom Dummy waren .

@EC145
das Auto wurde alses vor dem Krankenhaus stand und während die Ärtzte sich um Kennedy kümmerten schon von übereifrigen Mitarbeitern gereinigt , das ist ja auch ein Argument das VTler immer wieder bringen .
Stellt euch aber mal Fahrer und begleiter vor die immer dafür sorgen musten das die Karre wie geleckt aussieht und nun ist sie total eingesaut und die First Lady , der Präsident usw. müssen doch wieder zum Flugzeug ..........

@querdenkerSZ
in diesem kurzen video siehst du den Lingoln Continental

Kennedy assassination limousine (Henry Ford Museum - Dearborn Michigan)

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hää wellcher präsident meinst du der zurück zur Air Force One musste?

@querdenkerSZ
du weiss aber dass ein dummy nicht die gleichen ergebnisse liefern kann, wie z.B eine leiche. dessweiteren halte ich sollche nachstellungen für höchst fragwürdei, weil nicht die gleichen bedingungen herrschen können wie am 22.Nov.1963.

@EC145
was den Flug on Teilen angeht ist sind die Temperatur , Luftfeuchtigkeit und die geringe Windgeschwindigkeit vernachlässigbar .