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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

29.01.2010 um 16:03
@EC145
das ist doch genauso oder noch unlogischer als die untergeschobenen untaugliche Waffe .
Wenn du jemanden zum Südenbock machst weihst du denn doch nicht ein , schon garnicht in alle Details .


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JFK - Attentataufdeckung

29.01.2010 um 17:20
@querdenkerSZ
natürlich weihe ich den jenigen den ich zum Sündenbock mache will nicht ein, und die details schon gar nicht. aber hällst du Oswald für soo blöd dass dieser nicht in der lage gewesen ist an die hintergründe des attentats zu kommen? ich halte Oswald für clever genug um die verschwörer zu infiltrieren.vergiss nicht Oswald war CIA mitarbeiter und war in der damaligen UDSSR vermutlich beim KGB. meiner meinung nach wusste er ganz genau wer hinter dem attentat steckt. und genau dieses wissen machte ihn für die verschwörer gefährlich.wie gesagt Oswald kannte die hintergründe und die verschwörer und musste desswegen sterben. in einem prozess wäre er zu 100 pro freigesprochen worden weils keine einzigen glaubhaften beweise gegen ihn gab. all die beweise für eine täterschaft wurden erfunden und gezielt in richtung Oswald gelegt.
Oswald soll John F. Kennedy und J D. Tippit erschossen haben? niemals. denn wellche beweise solls den für die anwesenheit Oswalds im 6. stock des schulbuchlagers geben?
und auf grund wellcher beweise hätte man Oswald den mord an Tippit nachweisen können?

ich sage Oswald hat weder John F. Kennedy noch J D. Tippit erschossen.


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JFK - Attentataufdeckung

29.01.2010 um 18:40
@EC145

Tippit sollte Oswald beseitigen. Dazu hat Tippit Oswald mit einem Kollegen vor dessen Haus aufgelauert. Allerdings war Oswald schlauer und hat sich seiner absehbaren Erschiessung entzogen. Tippit musste daraufhin als Mitwisser beseitigt werden. Dies übernahm dann sein "Partner" (us-politik.ch).


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30.01.2010 um 01:57
@EC145
erstmal ein dickes DANKE !, hatte lange nicht solchen spass beim diskutieren, das Oswald ne´arme Sa..., war ist mitlerweile klar, man(n) weiss ja was mit denen passier die zu viel
wissen, ich staune nur immer wieder über den zappruder film, der passend gut manipuliert wurde wie wir ja mitlerweile ja wissen,
ist es denn nun klar ob der -die tötliche(n) schu(e)ss(e) vom grashügel kamen, und hat der
Fahrer nun überhaupt geschossen ?
l.g. und schönes wo-ende - Comander72
PS: dir natürlich auch @querdenkerSZ


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JFK - Attentataufdeckung

30.01.2010 um 02:43
Ich habe auch schonmal davon gehört, dass der Fahrer der Präsidentenlimousine selbst verdächtig ist.

Das ist nach dem Zapruder Film aber nicht wirklich nachvollziehbar. Es gibt entsprechende Behauptungen, das irgendein Pixelhaufen in dem Clipp eine Waffe wäre, aber das ist nur mit viel Fantasie zu sehen.

Davon ist in der mir bekannten Version des wahren Ablaufs keine Rede. Das scheint eine urbane Legende um das Ratespiel der Ermordung JFKs zu sein, der substanzlos ist und möglicherweise der Verdunkelung dient.

Der Fahrer Bill Greer hätte sozusagen aus der Hüfte schiessen müssen. Er war nichts weiter, als ein Fahrer, der vom Umgang mit Waffen keine Ahnung hatte.

Das Auto fährt auch nicht von allein und man hätte auch mit einer hektischen Reaktion der Wageninsassen rechnen können, die sich massiv gegen ihn gerichtet hätte.

Man muss sich mal vorstellen: Jacky Kennedy war so geistesgegenwärtig, dass sie die zerschmetterten Reste von JFKs Schädel noch eingesammelt hat. Ihre Reaktion war also in keinster Weise hilflos. So jemand würde garantiert reagieren, wenn eine Waffe in ihre Richtung zeigt.

Nur Grashügel, Schulbuchlager und Sheriffs Office werden als Positionen der Todesschützen genannt. Ja, es soll einen Schützen im Schulbuchlager gegeben haben, aber das war nicht Oswald, sondern ein Mafiosi, der aber aus einer tieferen Etage, als die, die Oswald zugeschrieben wurde, geschossen haben soll.


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30.01.2010 um 02:49
Wikipedia: William Greer

Anscheinend hat er bei den Schüssen falsch reagiert, weil erst anhielt und danach beschleunigte, aber das war möglicherweise nichts weiter, als menschliches Versagen.


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JFK - Attentataufdeckung

30.01.2010 um 08:54
Das mit dem Fahrer ist echt der grösste Blödsinn überhaupt , der sass genauso im Blickfeld aller Zuschauer wie Kennedy , ausserdem waren da noch der Beifahrer und ausser jackie sass auch noch die Frau von Conally direkt hinter ihm .
Die Art der Verletzungen , der Zapruder-Film ,und die Bilder des Toten JFK zeigen das die Schüsse von Hinten rechts oben kamen , also dem Schulbuchlager .
Gerade die schlechte Qulität der Mannlicher spricht aber für Oswald , Profiverschwörer hätten ihm eine bessere , leicht verfügbare Waffe untergejubelt .
Oswalds Ende läst auch nur 2 logische Schlüsse zu entweder wurde er das Opfer eines durchgeknallten Patrioten ( immerhin konnte noch selnst mitte oder Ende der 60ziger schon das Verbrennen einer US-Flagge lebensgefährlich enden ) oder er war der Täter der von seinen Auftraggebern beseitigt wurde .
Ein Unschuldiges Opfer das als Sündenbock dienen soll und erschossen wird weil er alles weiss ist auf alle Fälle ein Widerspruch in sich selbst .


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30.01.2010 um 12:50
Es wird ja auch behauptet, dass Jackie vom "Schützen" fliehen wollte und darum auf das Heck des Wagens geklettert ist...


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JFK - Attentataufdeckung

30.01.2010 um 15:37
Außer der ungünstigen Reaktion des Fahrers, der erst die Präsidentenlimousine stoppt, um sich umzuwenden, weil er selber von den sich hinter ihm anbahnenden Ereignissen überrascht wurde, gab es an dem Tag nur wenige Zufälle.

Oswald war nur das von langer Hand aufgebaute und zum Abschuss freigegebene Bauernopfer, dessen Kopf wie eine Trophäe präsentiert werden sollte, um die wahren Umstände von JFKs Ermordung zu vertuschen. Sicher ist es irgendwo möglich, dass er eine andere Waffe benutzt hat, aber das wird nirgendwo übermittelt und ist daher rein spekulativ.

Er hat sich zwar verdächtig gemacht und hätte im Rahmen einer rechtsstatlichen Ermittlung auf jeden Fall verhaftet werden müssen, aber man hätte ihn am Ende frei lassen müssen. Da aber auch auf die Hypnosetricks der CIA angespielt wird, wäre es nicht verwunderlich, wenn er sich in einem Schauprozess auch noch selbst für schuldig bekannt hätte. Zur Legende eines irren Einzeltäters gehört schliesslich auch, dass er von seiner Schuld selber absolut überzeugt ist, unabhängig davon, ob nun wirklich geschossen hat, oder nicht (siehe Oklahoma Bomber McVeigh 1996).


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30.01.2010 um 16:05
Zum Tippit Mord steht bei us-politik.ch zu lesen:
Oswalds unspezifische Such-"Beschreibung" kommt um 12.44 Uhr über den Polizeifunk. Woher die Daten der Beschreibung Oswalds kommen, und weshalb gerade er als Hauptverdächtiger gesucht wird, ist unklar, lässt aber auf einen gezielten Datenfluss schliessen. Lee Harvey Oswald ist unterdessen zu Hause, zieht eine andere Jacke an und steckt seine Pistole ein.

Polizeioffizier Jefferson Davis Tippit, der seinen Kollegen Tom G. Tilson ersetzt, wird angeblich über Polizeifunk nach Oak Cliff zu Oswalds Zimmer beordert. Allerdings werden die Polizeibänder später gefälscht. Ein Streifenwagen der Polizei von Dallas mit zwei uniformierten Beamten hält vor Oswalds Haus, hupt zweimal, fährt aber nach einer Minute wieder los. Oswald, seiner Vermieterin als O. H. Lee bekannt, verlässt das Haus kurz darauf.

Unter dem Vorwand legitimer Selbstverteidigung hätte Tippit Oswald bei der Verhaftung erschiessen sollen. Entweder durchschaut Oswald das Spiel unterdessen und entkommt, oder Tippit versagt. Wahrscheinlich muss Roscoe White, mit Operationsnamen MANDARIN, seinen Kollegen Tippit deshalb aus der Welt schaffen. Sowohl Tippit wie White kommen aus New Orleans, arbeiten beide erst seit kurzer Zeit bei der Polizei von Dallas und haben Mafiakontakte. Nach den Angaben des Sohnes Ricky White arbeitete seine Mutter bei Ruby.

Um 13.09 Uhr wird Tippit mit 4 Schüssen von zwei Männern niedergeschossen. Einer der beiden ist klein und untersetzt, und möglicherweise ist der Zeuge Domingo Benavides, der der Polizei über Funk eine Schiesserei meldet, der zweite Mann. Die Polizeifunkaufnahmen werden später vom FBI manipuliert. Benavides übergibt dem Polizisten J. M. Poe zwei Hülsen, die dann gegen solche passend zu Oswalds Revolver getauscht werden. Die drei Winchester-Western- und eine Remington-Peters-Kugeln, die Tippit niederstrecken, passen nicht zu Oswalds Revolver, der gar keine Hülsen rauswirft. Ein Domingo Benavides erscheint auch im Zusammenhang mit der Erschiessung Martin Luther Kings. Im Februar 1964 wird Benavides Bruder Eddy, der ihm sehr ähnlich sieht, durch einen Kopfschuss ermordet.
Um Oswalds Schuld zu beweisen, wird eine Brieftasche mit Identitätskarten auf Oswald und Hidell am Ort platziert. Etwa ein Dutzend Zeugen des Tippit-Mordes werden von der Warren-Kommission nicht vernommen. Die Zeugin Acquilla Clemmons wird mit einer Waffe eingeschüchtert, damit sie schweigt.

Die zweimotorige Maschine von John J. Canty wurde beobachtet, wie sie am Ende des Feldes auf dem Redbird Airport immer wieder die Motoren startete. Um 14.00 Uhr steigen drei Männer in Anzügen ins Flugzeug, wobei zwei dann wieder aussteigen und die Maschine schliesslich wegfliegt. Die Konfusion scheint wegen dem fehlgeschlagenen Oswald-Mord ebtstanden zu sein, denn der R. L. Thornton Freeway, an dem Tippit ermordet wurde, führt zum Red Bird Airport.
Am Nachmittag beschlagnahmen FBI-Agenten dort ein Flugzeug und platzieren es unter scharfen Sicherheitsmassnahmen in einen geschlossenen Hangar. Arthur Collins, ein Freund des TSBD-Hausbesitzers David Harold Byrd, hat ein Hangar für seine Firma Collins Radio Company, die elektronische Geräte baut und eng mit der CIA zusammenarbeitet. Der Vizepräsident der Collins Radio Company, Admiral Henry C. Bruton, kennt George DeMohrenschildt sowie Lee und Marina Oswald persönlich. Carl Mather, Angestellter bei Collins und guter Freund von Tippit, sieht um 14.00 Uhr einen wartenden Mann in einem roten Plymouth beim Restaurant El Chico, der genau wie Oswald aussieht. Innerhalb eines Jahres nach dem Attentat lässt sich Kenneth Porter, der bei Collins Radio arbeitet, von seiner Frau scheiden, kündet seinen Job und heiratet Marina Oswald.

Eine Stunde nach dem Mord wird über Polizeifunk die Suche eines am Tatort zuletzt gesehenen 57er Chevrolet bekanntgegeben. Felipe Vidal Santiago, Mitglied der Alpha 66 und Bekannter von Walker, besitzt ein solches Auto, das auch auf einem der bei Oswald gefundenen Photos von Walkers Haus abgebildet ist. Das FBI macht später das Nummernschild auf dem Photo unkenntlich. Roy Hargraves arbeitet von November 1963 bis im März 1964 mit Vidal zusammen, um Waffen und Munition für die Exilkubaner zu schmuggeln. Als Hargraves von den US-Zollbehörden gefasst wird, geht Vidal illegal nach Kuba, wo er gefasst und im April 1964 exekutiert wird.

Laut Warren-Kommission alarmiert der Schuhverkäufer Johnny Brewer die Polizei, weil sich Oswald versteckte, als ein Streifenwagen mit Alarm vorbeifuhr. Um 13.45 Uhr wird Oswald im Kino Texas Theater, wohin er zu einem Treffen beordet wurde, von 15 speziell ausgesuchten Polizisten und FBI-Leuten verhaftet. Oswald, der angeblich auf den Polizisten McDonald zu schiessen versucht, soll offenbar erneut bei einem Fluchtversuch erschossen werden. Charles de Gaulle vertraut dem Historiker Jean Raymond Tournoux an: "Die Polizei hat die Tat ausgeführt, oder sie hat den Befehl dazu gegeben. Auf jeden Fall ist sie mit im Spiel. Sie haben sich auf diesen Kommunisten gestürzt, der nicht daran beteiligt war, obwohl er mitgemacht hatte. Ein herrlicher Angeklagter. Ihr habt gesehen, wie sie ihn gefangennahmen. Sie wollten ihn auf der Stelle erschlagen, ohne dass die Justiz hätte einschreiten können." Nach Bernard J.Haire wird ein zweiter Mann im Kino verhaftet und durch die Hintertür abgeführt. Laut George J. Applin sitzt Jack Ruby ebenfalls im Kino und beobachtet die Verhaftung. Nach dem Mord an Tippit telephoniert Ruby zuerst Al Gruber, einem Freund des Hoffa-Vertrauten Frank Matula, damit ihm dieser einen Anwalt, vermutlich den Ex-Anwalt von Mickey Cohen, Melvin Belli, organisiert. Da Oswald weder durch Tippit noch bei der Verhaftung ermordet wurde, muss Ruby als Verantwortlicher dieses Teils der Verschwörung aktiv werden.
Bei der Verhaftung trägt Oswald laut FBI je ein Soldatenausweis, ein Marineausweis und eine FPCC-Mitgliedkarte auf den Namen Lee Harvey Oswald und auf Alek James Hidell, ein Ausweis des Verteidigungsministeriums und ein Ausweis der US-Steitkräfte in Japan auf seinen richtigen Namen, sein Photo in Marine-Uniform und eine Scharfschützenmedaille der Marine auf sich. Nach seiner Verhaftung versucht Oswald, einem Mr. Hurt in Raleigh, wahrscheinlich dem Militärgeheimdienstagenten John D. Hurt, zu telephonieren, was von zwei Sevcret Service-Agenten verhindert wird. Der stellvertretende Justizminister Nicholas Katzenbach, Vertreter der Alleintäterthese, bezeichnet diese Beweismittelsammlung als "zu schön, um wahr zu sein."

Da Tippit versagt hat und Oswald nicht bei dessen Flucht vor einer Kontrolle erschossen hat, gerät der Evakuationsplan durcheinander. David Ferrie steht mit einer zweimotorigen Maschine zum Abflug auf einem kleinen Flugplatz zwischen Dallas und Fort Worth vergeblich bereit, um Leute auszufliegen. Abends um 18 Uhr fährt er dann mit Michael Paine und Alvin Rolan Beauboeuff nach Houston ins Alamotel, das Marcello gehört. Beauboeuff ist ein Mitglied der Civil Air Patrol und kennt Guy Banister. Die drei checken sich am nächsten Morgen im Alamotel ein, von wo Ferrie mehrere Telephongespräche, unter anderem mit Gill und Marcello, führt. Ferrie soll von Houston aus zwei der Attentäter (einer ein Exilkubaner heisst mit Vornamen Carlos, vielleicht Hernandez Sanchez) nach Mexiko oder nach Südafrika fliegen, die keine Auslieferungsverträge mit den USA haben. Etwas ging jedoch schief, und die zwei tauchen nicht auf. Am Samstagabend trifft sich Ferrie mit Breck Wall, der zusammen mit seinem Partner Joe Peterson einen der Beteiligten (vielleicht Seymour) zum Driftwood Motel in Galveston brachte. Wall arbeitet als Unterhalter im Hotel Adolphus, das gegenüber Rubys Carousel Club liegt. Wall ruft um 23.47 Uhr an.

H. Lamar Hunt schickt seinen Assistenten John W. Curington, um die Sicherheitsvorkehrungen für Oswald abzuchecken, und zeigt sich erfreut, als er erfährt, dass diese lax sind. Nachdem er diese Nachricht erhalten, fliegt Hunt nach Washington D.C. Nach anderen Berichten wird Hunt, dessen Nummer in Rubys Adressbuch verzeichnet ist, eine Stunde nach dem Attentat vom FBI nach Mexico ausgeflogen, wo er einen Monat bleiben soll. Curington bestätigt Marina Oswalds Besuch in Hunts Privatbüro einige Wochen nach dem Attentat.

Jack Ruby versucht um 19.00 Uhr, mit einem Revolver in der Hosentasche, im Polizeihauptquartier an Oswald heranzukommen, was ihm aber nicht gelingt. Um 19.10 wird Oswald formell angeklagt wegen Mordes an Tippit, wobei Oswald jede Rolle in der Ermordung von Tippit oder von Kennedy bestreitet.
Doppelgänger, platzierte Tatwaffen, falsche Papiere, korrupte Bullen. Kein geringerer, als Charles de Gaule selbst bestätigt den Ablauf der Tat.


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JFK - Attentataufdeckung

30.01.2010 um 17:25
@mrcreasaught
Zitat von mrcreasaughtmrcreasaught schrieb:Es wird ja auch behauptet, dass Jackie vom "Schützen" fliehen wollte und darum auf das Heck des Wagens geklettert ist...
Es war wohl ein Stück Schädel, das Jackie dort holen wollte. Agent Hill, der auf den fahrenden Wagen sprang, hat dies später zumindest zu Protokoll gegeben.

Emodul


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30.01.2010 um 17:34
@dosbox
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Oswalds unspezifische Such-"Beschreibung" kommt um 12.44 Uhr über den Polizeifunk. Woher die Daten der Beschreibung Oswalds kommen, und weshalb gerade er als Hauptverdächtiger gesucht wird, ist unklar, lässt aber auf einen gezielten Datenfluss schliessen. Lee Harvey Oswald ist unterdessen zu Hause, zieht eine andere Jacke an und steckt seine Pistole ein.
Oswald war über den Stand der Ermittlungen ja sicherlich nicht im Bilde und möglicherweise glaubte er, dass die Jagd auf ihn bereits in vollem Gang wäre, als er den Polizeiwagen von Tippit sah.
Wie auch immer, ich finde man kann daraus kein Argument für oder gegen eine Beteiligung von Tippit konstruieren.

Emodul


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JFK - Attentataufdeckung

30.01.2010 um 18:59
Doch, kann man, denn die US Bullen sind Kostgänger der Mafia. Auf dem Auge darf man nicht blind sein. Das sind die Büttel des Kapitals. Diese Zusammenhänge spielen in diesem System eine große Rolle. Der Anschlag auf JFK wäre auch nirgendwo besser, als im für seine Korruption bekannten Staatsapparat von Dallas möglich gewesen.

Man darf dieses Einzelereignis eben nicht nur mit einem Mikroskop betrachten und muss auch ein paar Schritte zurück machen, um das Gesamtbild erfassen zu können. Wer das nicht tut, steht vor einem Haufen von Puzzleteilen, von denen er niemals erraten wird, wie er sie zusammenfügen soll.


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JFK - Attentataufdeckung

31.01.2010 um 00:33
hallo,

ja das zapruder video. ich war erschrocken als ich das sah, bzw. mir jemand das erstemal sagte: achte mal auf den fahrer, nicht auf kennedy.

die einen sehen das, die anderen zerhacken einen und sagen man sieht da gar nichts.

was ich immer und immer wieder sage ist: wenn man den betrachtungswinkel nicht verändert, man aus sturheit nicht andere möglichkeiten (sehen) in erwägung zieht, sieht man bekanntlich den wald vor lauter bäumen nicht.

gutes beispiel....

/dateien/gg4378,1264894389,zweideutig6


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JFK - Attentataufdeckung

31.01.2010 um 01:41
@Argor
Es ist keine Frage des Blickwinkels, sondern der Auflösung und Qualität des Zapruder Videos! In niederiger Auflösung und Qualität sieht es so aus, als würde der Fahrer einen Schuß abgeben, in höherer Auflösung und Qualität wird deutlich, er hat keine Waffe, schießt nicht, -denn es ist lediglich ein Glänzen auf der Pomadenfrisur des Beifahrers. Also, Dein "Alles ist möglich", löst sich quasi in der Auflösung auf!^^


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JFK - Attentataufdeckung

31.01.2010 um 01:45
Zitat von schmitzschmitz schrieb: Es ist keine Frage des Blickwinkels, sondern der Auflösung und Qualität des Zapruder Videos! In niederiger Auflösung und Qualität sieht es so aus, als würde der Fahrer einen Schuß abgeben, in höherer Auflösung und Qualität wird deutlich, er hat keine Waffe, schießt nicht, -denn es ist lediglich ein Glänzen auf der Pomadenfrisur des Beifahrers. Also, Dein "Alles ist möglich", löst sich quasi in der Auflösung auf!^^
ok, mag ja sein. es ist nur erstaunlich das im gleichen moment der präsident von einem geschoß getroffen wird, welches von vorne, also niemals von oswald hat stammen können, getroffen wurde.


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31.01.2010 um 01:46
das mit dem blickwinkel war auch hypothetisch gemeint. in bezug auf viele dinge, die man sich nicht erklären kann, oder die es nicht geben dürfte.


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31.01.2010 um 01:49
@Argor
Es gab mehrere Schüße, der erste Schuß war bereits gefallen, logisch, daß sich der Fahrer da umdreht, oder? Hypothetisch geschrieben, könnte man behaupten, daß Halbwissen zu falschen Schlüßen führt...^^


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31.01.2010 um 01:52
ich glaube es ist allen bekannt, das mehrere schüße gefallen sind.


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31.01.2010 um 01:52
@Argor
Woraus schließt Du eigentlich, daß der Schuß von Vorne gekommen sein muß?


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