JFK - Attentataufdeckung
28.09.2016 um 19:20Punkt für Afrikanus. Aus dem Winkel müsste ein Schütze direkt hinter dem Wagen gestanden oder in weiterer Entfernung gekniet haben.wenn von einem Kopfschuss ausgeht, dann ja.
Es ist halt so, dass die pathologen beim EOP tatsächlich eine Verletzung feststellten.
es kann aber auch sein, dass JFK beim EOP von hinten getroffen wurde und diese Kugel weiter nach unten wanderte, aber nicht austrat. Es wurde ja Schaden an der Unterseite des Gehirns (Cerebrellum) festgestellt.
Beitrag von bredulino (Seite 434)
FF schrieb:Zwei Schüsse gleichzeitig in den gleichen Schädel und mit Eintrittsloch hinten und abgesprengter Schädelplatte seitlich?Das hieße, dass es mehr als die drei offiziellen Schüsse gab und folglich einen weiteren Schützen.
Hm.
Oder zwei Schüsse kurz nach einander von hinten? Einer von weiter oben, dann fällt der Kopf nach vorne, dann der zweite. Abgesprengte Schädelteile verdecken den oberen Einschuss. Case closed.
FF schrieb:Oder er hat von oben von vorne Geschossen .... das erlaubt aber das rekonstruierte Loch nicht, denn dann müsste das Einschussloch vorne zu rekonstruieren sein, das große Loch hinten.für das große Loch hinten haben wir ja Belege. Zum Zeitpunkt der Autopsie war die große Wunde aber riesig- hätte man da ein Eintrittsloch von einem Schuss von vorne überhaupt ermitteln können?
Original anzeigen (0,2 MB)