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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

07.02.2016 um 21:12
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Du weißt schon
Quatsch der wurde sofort nach Schüssen gefasst, aber aus seine Sicht ein Standort zu wählen der nicht 100% ziel sicher ist wäre unklug oder dumm zu bezeichnen.


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JFK - Attentataufdeckung

07.02.2016 um 21:40
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Quatsch der wurde sofort nach Schüssen gefasst...
:D Stimmt, du hast Recht, jetzt erinnere ich mich wieder.
Da gab es ja noch diesen gleichnamigen Doppelgänger von ihm......
Am Morgen des 22. November 1963 nahm Lee Harvey Oswald seine Arbeit um 8:00 Uhr im Texas School Book Depository auf. Von dort aus soll er gegen 12:30 Uhr die tödlichen Schüsse auf den US-Präsidenten John F. Kennedy abgegeben haben. Anschließend soll Oswald seine Arbeit verlassen haben und zu seinem unter dem Namen O. H. Lee gemieteten Zimmer gegangen sein.

Circa 40 bis 45 Minuten nach dem Attentat auf Kennedy erschoss Oswald den Polizisten J. D. Tippit, der sich auf Streife im Wohngebiet Oak Cliff befand.[15] Der Tatort befand sich eine knappe Meile entfernt von Oswalds Wohnung, in der er laut Aussage seiner Vermieterin gegen 13 Uhr eingetroffen war, nur um sie wenige Minuten später wieder zu verlassen.
Wikipedia: Lee Harvey Oswald#Das Attentat


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07.02.2016 um 22:10
@Threadkiller2

Ne, der spazierte gemütlich raus. Eine gute Idee. Sich noch etwas unter die empörten Mitbürger mischen, sich aufregen, was die eigene Nervosität gut überdeckt und dann heim marschieren.
Ein Verhalten, das mitunter auch andere (Serien)Mörder an Tatorten zeigen. Nicht nur, um den eigenen Triumph zu genießen, sondern auch, um die Situation zu kontrollieren.


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08.02.2016 um 07:11
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nein, das ist eben keine Interpretationssache, das ist Physik.
Der Schädel konnte nur so aufplatzen, wie man es sieht, wenn die Kugel von innen nach außen dringt (also von hinten in den Kopf eindringt und vorne rauskommt).
Funktioniert deine Argumentation denn auch, wenn der Schuss aus einer anderen Waffe und mit einer anderen Munition abgefeuert wurde, als die die Oswald verwendete?

Du setzt den Headshot von vornherein in einen Zusammenhang mit einer Schützenposition aus dem TSBD (Oswald Fenster), weil es der OT entspricht.

Die Schädelaufsprengung kann ebenso gut von einer entsprechend anderen Munition verursacht wurden sein, bei der die Eintritts- und Austrittswunde im Prinzip dasselbe ist. Dazu würde auch der Schädelausriss bei Frame 337 passen. Und die Aussagen der Parklandärzte und andere Zeugenaussagen wären dann wiederum nicht völlig abwegig.
Warum man dann allerdings die fette Wunde im Hinterkopfbereich nicht auf ALLEN Autopsiefotos sieht, haben sowohl proteus, als auch ich schon erklärt.

Den finalen Headshot ausschließlich auf eine hintere Schützenposition zurückzuführen (TSBD), kann der Z-Film nicht zu 100% bedienen und belegen.


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08.02.2016 um 07:29
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Die Schädelaufsprengung kann ebenso gut von einer entsprechend anderen Munition verursacht wurden sein, bei der die Eintritts- und Austrittswunde im Prinzip dasselbe ist.
Du kannst ja gerne meine Fragen ignorieren, und du kannst dir diesen Unsinn weiter einreden.
Wahr wird es dadurch nicht.

Nochmal: So wie der Schädel aufplatzt, kann es nur durch eine Kugel gekommen sein die an der Stelle aus dem Schädel raus kommt, NICHT in ihn eindringt.
Das (>Eindringen) könnte zwar bei entsprechender Munition eine große Wunde verursachen, aber das würde völlig anders ausgesehen haben.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Den finalen Headshot ausschließlich auf eine hintere Schützenposition zurückzuführen (TSBD), kann der Z-Film nicht zu 100% bedienen und belegen.
Doch, genau das belegt der Film auch.


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08.02.2016 um 13:31
@bredulino
Danke für das FBI-Dokument ... aber es ging mir ja um diese Aussage von Dir:
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Die Plausibilität, dass die FODC an Lee Oswald dachten wird nicht nur die schon genannten Verbindungen erhöht, wird auch durch ein FBI-Dokument von 1960 erhöht, in dem Hoover warnt, dass jemand Oswalds Pass und Identität benutzen könnte
Ich kann in dem Dokument nichts entdecken, was "die Plausibilität erhöht", geschweige denn, dass der Pass von Oswald mißbraucht werden könnte. Der ganze Inhalt des Dokuments basiert auf der Unkenntnis der Behörden, dass Oswald sich tatsächlich im Juni 1959 am Albert Schweitzer College eingeschrieben hatte - und auf dem Umstand, dass seine Mama länger nichts mehr von ihm gehört hatte. Da ist nicht einmal entfernt ein Zusammenhang mit dem FODC konstruierbar ...
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und da ein Mitglied persönlich Lee Harvey Oswald kannte und ein weiteres Mitglied über seinen Kollegen David Ferrie Oswalds Name geläufig war, haben sie sich eben für "Oswald" entschieden.
Quelle? - Insbesondere dafür, dass Banister der Name Oswald durch David Ferrie geläufig war? Und dann möchte ich bitte noch den Beweis sehen, dass die Typen nicht doch an Oswald the lucky Rabbit gedacht haben!
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Da stellen sich Fragen wie: Wie viele Oswalds gab es abgesehen von der Familie Lee Harvey Oswalds in New Orleans?
Wieso müssen die in New Orleans sein? War LHO doch auch nicht? Mensch proteus: Die haben ein Pseudonym benutzt! Völlig egal, wie die darauf gekommen sind - der Name war definitiv durch die Presse bekannt und von mir aus kann sich irgendeiner von den Kuba-Heinis auch noch besonders darüber aufgeregt haben, dass dieser Fahnenflüchtling und Kommunist aus "seiner" Stadt kommt und womöglich sogar mal ein paar Wochen in seiner Firma gejobt hat - die Geschichte, wie dieser Name verwendet worden ist zeigt weder eine tiefere Beziehung zwischen irgendwelchen Parteien auf noch irgendeinen einen erkennbaren Zweck! Egal, was Du da zusammenfabulierst.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Sie hätten ja auch Smith, Johnson, Jackson nehmen können...
Ja, hätten sie und es hätte sich nichts geändert.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Vielleicht war es einfach nur praktisch- ein Oswald hat die Gegend verlassen und war am anderen Ende des Globus, einige die ihn kannten wussten das und hatten die Idee, in seiner Abwesenheit seinen Namen zu benutzen.
Was hat das mit der Abwesenheit zu tun? Wenn es darum gegangen wäre, "unseren" konkreten Oswald irgendwie zu benutzen oder mit ihm verbundene Umstände auszunutzen, hätte man ja wohl die Pseudonymfindung eindeutiger gestaltet. Nicht einfach nur "Oswald" ...
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das ist ja fast schon die VT-Logik, die du und andere kritisieren.
Nein, die logik dahinter ist das generelle hinterfragen eines Sachverhalts und nicht das selektive -so wie Du es praktizierst.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie wahrscheinlich ist es, dass 2 Mitglieder der Organisation, die bestellt, Lee Oswald persönlich kannten bzw. seinen Namen, aber zu einem späteren Zeitpunktin persönliche Verbindung gebracht und mit einer weiteren Person (Ferrie) eng zusammenarbeitete, die Lee Oswald ebenfalls kannte, bei einem Verkäufer etwas bestellen, der später, unabhängig von ihnen, ZUFÄLLIG den Namen "OSwald "hineinfälscht?
Wieso denn "zufällig"?
Aber egal, Du hast nicht verstanden, dass es darum ging, was "wirkliches stattgefundenes Ereignis" und was einen Annahme ist.
Das wirklich stattgefundene und dokumentierte Ereignis ist das Vorsprechen des Verkäufers beim FBI. Die Annahme ist, das die Schilderung des Verkäufers der Wahrheit entspricht. Was ich nun getan habe ist aufzuzeigen, dass diese Annahme durchaus hinterfragt werden kann, weil es denkbare Motive gibt, dass diese Schuilderung eben nicht dem tatsächlich stattgefundenen Ereignis entsprechen könnte. Mehr nicht. Mein BEISPIEL sollte nicht die Schilderung wiederlegen sondern DIR den Unterschied zwischen einem Fakt und einer Annahme aufzeigen - eine Sache, mit der Du dich sehr schwer tust.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Banister, Ferrie, Dalzell, sogar Regis Kennedy- alle diese Charaktere findet man 2 Jahre später wieder zusammen in einer ähnlichen Aktivität, diesmal mit dem echten Oswald.
Das nimmst Du an - hast dafür aber nur Treppenhausgerüchte zur Hand. Das wird einfach nicht besser mit Dir.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Und dann soll auch noch der Verkäufer den Namen reingefälscht haben?
Wie willst Du das ausschließen? Der Verkäufer taucht nach dem Attentat aund nachdem der Name Oswald durch alle Medien ging beim FBI auf. Der Bestellschein ist mit seiner Handschrift ausgefüllt. Der Name "Oswald" ist offensichtlich nachträglich eingefügt worden - was der Verkäufer auch nicht bestreitet.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:So weit ich mich erinnere, waren zwei von der Firma Zeugen dieses Vorfalls- keiner der beiden hat Publicity gesucht, ist zum nächsten Reporter gerannt
Was soll das denn jetzt beweisen? Ganz einfaches Szenario:
Mehrere Typen wollen für eine Organisation mit irgendeinem kubanischen Hintergrund LKWs kaufen. Der Verkäufer schreibt einen Bestellschein. Jahre später wird der amerikanische Präsident ermordet und die Presse überschlägt sich zu berichten, dass der Attentäter - ein Herr Oswald - irgendeine Organisation mit kubanischem Hintergrund vertreten hat.
Der Verkäufer zuckt zusammen, ruft seine Kollegen und sagt, dass das doch der Name von dem Typen damals gewesen sei, der die LKWs kaufen wollte. Die Kollegen erinnern sich nicht so recht, doch der Verkäufer wird immer aufgeregter und versteigert sich auf seine Behauptung. Nach langem Suchen fingert er den alten Bestellschein raus ... auf dem der Name Moore steht. Dem Verkäufer ist sein Fehler peinlich und schreibt schnell "Oswald" über den Namen Moore, damit er vor seinen Kollegen nicht blamiert dasteht. Diese meinen nun, der Verkäufer müsse das dem FBI melden.... Möglich wäre es, dass der Verkäufer dem FBI gegenüber deshalb so zurückhaltend bezüglich Personenbeschreibungen und Namensgedächnis ist: Er WEISS, dass er die Unwahrheit sagt, hat sich aber in eine Situation gebracht, dieses vermeintlich tun zu müssen.
Dieses Szenario ist natürlich spekulativ, erklärt aber relativ lückenlos den Vorgang. Es gäbe keine offenen "warum sollte er denn" mehr.
Und, @bredulino : NEIN, ich bin KEIN Vertreter dieser Spekulation. Sie diente einzig und allein dem Zweck DIR etwas grundsätzliches aufzuzeigen: Außer der Tatsache, dass der Verkäufer zum FBI gegangen ist und eine Aussage machte, gibt es in diesem Zusammenhang nichts, was wir ein "tatsächlich stattgefundenes Ereignis" nennen können.
Wenn wir ANNEHMEN, der Verkäufer habe das Geschehen der Wahrheit entsprechend geschildert, WISSEN wir noch nicht das geringste über den Hintergrund des Geschilderten - hier: WESHALB der Name "Oswald" gefallen ist. DU willst nur eine einzige Erklärung dafür zulassen, welche ein einziges großes "warum sollten sie denn" zurückläßt - eine Frage, die Du für nicht beantwortbar erklärst. Alle anderen und besser begründeten Erklärungen verwirfst Du mit Verweis auf Deine Spekulation. Und nur um "zu beweisen", dass gewissen Leuten der Name Oswald schon vor 1963 ein Begriff war - eine Möglichkeit, die ja auch ohnehin außer Frage steht, da Oswald als Person der Öffentlichkeit zu dieser Zeit bekannt war.

Du behaarst auf eine Spekulation, die Du nicht erklären kannst und die auch nichts erklärt. Sie ist völlig irrelevant.

@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Mir ist nicht klar, was Du mir mit Deinem Beitrag sagen willst. Ich habe nie bestritten, dass es im Okzipitalknochen keine Schäden gibt, sondern lediglich, dass dort eine große Kopfwunde sein soll. Die Nummer 8 aus den Röntgenaufnahmen, die Du ansprichst zeigen ja auch keine solche Wunde, sondern Bruchlinien im Schädelknochen.
Es ging gar nicht um Dich sondern um das Zitat, welches die Forensoftware Dir zugeordnet hat:
There is a large irregular defect of the scalp and skull on the right involving chiefly the parietal bone but extending somewhat into the temporal and occipital regions.
Ich wollte nur das Missverständnis aufklären, dass hier eine Deckungsgleichheit der Schäden gemeint sei. So wird es ja von den VTler gerne behauptet.


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JFK - Attentataufdeckung

09.02.2016 um 07:28
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Moment, verstehe ich das richtig? Es gab eine große Wunde im Hinterkopf, aber die Kopfhaut in diesem Bereich ist vollkommen intakt? Na, das nenne ich doch eine magische Kugel! Sämtliche Magier und Zauberer, von Merlin bis Harry Potter verneigen sich in Ehrfurcht!!!
Zudem Val Valintino, Hermes Trismegistos und Uri Geller…

Na ja wenn die Kopfhaut vorher wie ein Lappen herunterhing, kann man sie dann ja auch wieder in Position bringen, wie es der Doc tat.

Muss sich denn zwangsläufig die Haut vom Schädel komplett ablösen wenn dieser in Teilen beeinträchtigt wird?
Wie lassen sich sonst diese Bilder miteinander vereinbaren?

az1

Neu 1

Mal hängt die restliche Matte Kennedy´s im Sturzflug von der Trage und beim anderen Foto mit dem Lineal, sitzt die Frisur, wie frisch vom Barbier gekommen.

Cliffhanger:

Zudem kann der untere Teil der Haare, den Dr. Mantik z.B. moniert, auch ein Fremdbauteil sein und gar nicht zu Kennedy gehören. Nur mal so als crazy Idee…

az3

az2


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09.02.2016 um 15:59
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Mal hängt die restliche Matte Kennedy´s im Sturzflug von der Trage und beim anderen Foto mit dem Lineal, sitzt die Frisur, wie frisch vom Barbier gekommen.
Wie ich Dich schon mehrmals bei Deinen anderen Andeutungen fragte, probier ich es mal wieder, auch wenn Du bisher nie geantwortet hast:

Und WAS schließt Du aus Deiner Beobachtung? Du musst Dir selbst doch irgend etwas dabei denken???

Oder verfoglst Du nur konsequent die Taktik, zu fragen, ohne aber selbst eine Antwort zu haben? Dich aber gleichzeitig weigerst, die gegeben Antworten zu verstehen?

Es steht auch nach wie vor die Frage im Raum, was all dieses falsche Interpretieren von Autopsiefotos eigentlich mit eventuellen Verschwörungen zu tun hätte.


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09.02.2016 um 16:22
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wie ich Dich schon mehrmals bei Deinen anderen Andeutungen fragte, probier ich es mal wieder, auch wenn Du bisher nie geantwortet hast:
Da mache ich doch ganz hoffnungsvoll mit.

@sunlay


Bist du so nett un beantwortest meine Fragen noch?

groucho schrieb:
Okey, dann habe ich mal eine Frage.
Wenn es kein Schatten ist, warum ist dann diese Wunde so dunkel, während auf dem selben Bild die vordere Wunde so hell ist?
Ist doch dergleiche Kopf auf dem gleichen Bild.

Hast du eine Erklärung dafür?

Und

Ich nehme an, du hast aber mittlerweile eingesehen, dass es zumindest ein Schatten sein könnte, was die Ausrichtung betrifft?
Also dass deine frühere Aussage, dass der Bereich nicht mit den anderen Schatten übereinstimmt, falsch war.


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10.02.2016 um 00:23
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Muss sich denn zwangsläufig die Haut vom Schädel komplett ablösen wenn dieser in Teilen beeinträchtigt wird?
Wieso "in Teilen beeinträchtigt"? Du hast hier vor kurzem noch Zeichnungen eingestellt, in denen gezeigt wird, dass dieser Teil des Schädels komplett fehlen soll!
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wie lassen sich sonst diese Bilder miteinander vereinbaren?
Die lassen sich sehr gut miteinander vereinbaren, weil sie Kennedys Schädel aus unterschiedlichen Richtungen zeigen.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Mal hängt die restliche Matte Kennedy´s im Sturzflug von der Trage und beim anderen Foto mit dem Lineal, sitzt die Frisur, wie frisch vom Barbier gekommen.
Das liegt eben daran, dass der Schädel aus einer anderen Perspektive dargestellt wird, was man auch ziemlich einfach erkennen kann.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Zudem kann der untere Teil der Haare, den Dr. Mantik z.B. moniert, auch ein Fremdbauteil sein und gar nicht zu Kennedy gehören. Nur mal so als crazy Idee…
Für mich ist es vollkommen unrelevant, ob etwas sein kann, für mich ist wichtig, dass etwas ist! Und solange Dein Dr. Mantik, der meines Wissens kein Experte auf dem Gebiet der Fotoauswertung ist, nichts beweisen kann, ist es mir egal, was er sagt.


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10.02.2016 um 07:14
Zitat von DaveyBDaveyB schrieb am 06.02.2016:Weil JFK auf den von Dir angesprochenen Autopsiefotos vielleicht genau auf der von Dir rot umrandeten Stelle lag und die Verletzung eben viel mehr seitlich als hinten ist?
Nee, er lag ja nicht darauf, sonst hätten wir die Stelle ja gar nicht markieren können.

Siehe Foto:

aneu1

Viel mehr gilt es hierbei auch zu beantworten, warum der Doc die Haut fixiert und strafft, bevor dieses Foto entstand?
Das der Schädel in dem diskutierten Bereich hin war, zeigt ja bereits das schwarzweiße Autopsiefoto, unten.

Neu1aaa

Und legt man die beiden obigen Bilder übereinander ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild, das sich mit vorhandenen Dokumenten und Zeugenaussagen deckt.

Neu1

Und so entstand wohl dann das Schwarzweiß-Bild bei entsprechender Positionierung des Schädels und damit Körperlage Kennedy´s. Kann man gut nachvollziehen, weil sich die Drainage-Löcher der Trage rechts vom Schädel befinden
(Der Entdecker dessen war Pat Speer).

Neu3
Zitat von DaveyBDaveyB schrieb am 06.02.2016:Vielleicht versteh ich Dich diesbezüglich gerade auch falsch. Ich finde Du gibt's Dir wirklich viel Mühe, ergänzt Deine Kommentare mit viel Test und Bildern aber irgendwie verschwendest Du auch Deine und anderer Leute Zeit, wenn Du Dich nicht von Deinen(bzw. den anderer VT-Freaks) Bestätigungsfehlern und selektiven Wahrnehmungen verabschiedest.

Es war interessant mitzulesen aber so langsam ermüdet es nur noch.
Das schöne an einem Forum ist, man braucht noch nicht mal eine Tür, um gehen zu können.
Dann verschwendest du auch keine weitere Zeit und musst dich nicht mit fortschreitender Müdigkeit plagen und dagegen ankämpfen. Life is beautiful...


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10.02.2016 um 07:37
@sunlay

Ist schon ein wenig traurig, dass du Irrtümer nicht eingestehen kannst.
(bezieht sich auf die Beantwortung meiner Fragen)

Aber keine Angst, ein weiteres Mal werde ich dich nicht damit belästigen.
Dein nicht-Antworten, werte ich mal als Bestätigung.


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10.02.2016 um 20:10
@sunlay

Du erwartest und erhälst auch Antworten, gibst selbst aber keine. Ist echt unhöflich. Oder Trollen.


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11.02.2016 um 07:25
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 06.02.2016:Okey, dann habe ich mal eine Frage.
Wenn es kein Schatten ist, warum ist dann diese Wunde so dunkel, während auf dem selben Bild die vordere Wunde so hell ist?
Ist doch dergleiche Kopf auf dem gleichen Bild.


Hast du eine Erklärung dafür?
Du interpretierst nach wie vor den dunklen Bereich im Hinterkopfareal Kennedy´s nach Frame 313 als Schatten, ich als Schädelausriss. Da kommen wir nicht weiter.

a11

Ich habe allerdings keine Erklärung für die scharfen/kantigen Ränder die dieser „Schatten“ hat?

Ich habe zumindest solch einen kantigen Schatten noch nie gesehen. Schon gar nicht wenn er nicht durch ein Objekt, das sich zwischen der Lichtquelle befindet, verursacht bzw. beeinflusst sein kann. Denn zwischen der Sonne und Kennedy´s Kopf war kein schattenbeeinflussendes /schattenwerfendes Objekt nach Frame 313, das diese Kanten und Unförmigkeit im Hinterkopfbereich ausgelöst haben kann.

ac3

Das Modell spiegelt mMn wieder, wie die Hinterkopfverletzung bzw. die Hauptwunde ausgesehen haben könnte.

ac4


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11.02.2016 um 10:55
@sunlay wer ist denn der Schoepfer dieses Gipskopfes aus dem Beitrag vom 11/02 07:25?

Sieht mir schwer nach Fan-Art aus, ein Anatom, wuerde sich niemals zu einer Wunde bis unterhalb des Basis Hirns hinreissen lassen, er muesste dann auch erklaeren wo ca. 1.2 Liter Blut und ca, 5 -6 Kilo Hinrmasse hinverschwunden sind.

Selbst eine Schrotflinte direkt an der Stirn aufgesetzt wuerde solch eine Verletzung nicht verursachen, kenne nur einen Quelle die solche albernen Trauma als echt verkaufen moechte, Hollywood.


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JFK - Attentataufdeckung

11.02.2016 um 11:38
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 07.02.2016:Wie wollt Ihr zwei je eine eventuell vorhandene geheime "Wahrheit" raus finden, wenn ihr die bereits vorhandene nicht versteht bzw ignoriert? Oder, schlimmer noch, beinhart manipuliert?
Glaubt Ihr allen Ernstes, dass Irrtümer oder gar Manipulationen Euch jemals zu echten Wahrheiten führen werden?
Was du speziell als Irrtümer deklarierst kann ich erstmal nicht nachvollziehen,
da müsstest Du schon ein bisschen direkter werden und Ross und Reiter benennen.

Das ich allerdings beinhart manipuliere ist schon ein aberwitziges Statement von dir.

Ich beziehe mich hauptsächlich auf Quellen von Researchern und damit auf deren Erkenntnisse ihrer Recherchearbeit (wenn manipuliert wurde dann also von anderer Seite) oder eben auf offizielle Dokumente, wie den FBI-Report von Sibert und O´Neill, oder dem Warren Report, oder eben Interviews und Zeugenaussagen von aktiv Beteiligten rund um das Attentatsgeschehen usw.

Ich habe weder Meinungen oder Aussagen verdreht, noch Bilder/Zeichnungen /Skizzen/Modelle inhaltlich verändert (abgesehen von Umrandungen oder Markierungen zur Orientierung).

Wie ich allerdings Inhalte, Meinungen, Erkenntnisse, Schlussfolgerungen usw. interpretiere ist natürlich immer auch durch Subjektivität geprägt, aber das mit Manipulation in einen Zusammenhang zu bringen, ist schon etwas over the top, aber das hast du ja bewusst in Kauf genommen.

Was du eventuell als Manipulationen bzw. Lügen interpretierst muss sich natürlich nicht mit meiner Bewertung decken, da hat jeder seinen eigenen Filter und Bewertungsschlüssel.
Wie ich Dich schon mehrmals bei Deinen anderen Andeutungen fragte, probier ich es mal wieder, auch wenn Du bisher nie geantwortet hast:

Und WAS schließt Du aus Deiner Beobachtung? Du musst Dir selbst doch irgend etwas dabei denken???
Warum ein Doc mittels eines Werkzeuges die Kopfhaut strafft und fixiert, kann nur ursächlich darin liegen, dass er etwas darstellen will, was so nicht vorlag, bzw. etwas dagewesenes verbergen möchte.

Da ich davon ausgehe, dass ein „large defect“ ein „gaping hole“ im Hinterkopfbereich vorlag, verfolgte man mit dieser Aktion die Absicht einer Verschleierung des tatsächlichen Wundausmaßes, ausgelöst von der Kugel die die Explosion in Frame 313 verursacht hat.

Was soll uns zudem das Lineal verdeutlichen? Was macht es für einen Sinn wenn man nicht mal Zahlen oder Markierungen dazu liefert? Eine unbedruckte Visitenkarte hätte die gleiche Aussagekraft gehabt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Es steht auch nach wie vor die Frage im Raum, was all dieses falsche Interpretieren von Autopsiefotos eigentlich mit eventuellen Verschwörungen zu tun hätte.
Auch das habe ich dir doch mehrfach beantwortet.
Die Autopsiefotos spiegeln dass wieder, was der Z-Film inhaltlich anbieten kann. Zusammen ergibt sich aus Z-Film und eben jenen Autopsiefotos, ein starkes Bündnis der OT.

Da ich die Autopsiefotos wie eben andere Menschen auf diesem Planeten auch, hauptsächlich als Mittel zum Zweck zur Unterstützung der OT sehe, ohne dabei allzu umfangreich auszufallen, und diese ach so wertvollen Fotos aber dabei noch nicht mal vor der Warren Kommission eine Rolle gespielt haben und eben bei der Beweisführung nicht einbezogen wurden, kann ich dieses Bildmaterial nicht für allzu ernst nehmen und als und mega-seriös ansehen.

Wenn man sich von offizieller Seite aus eher auf Skizzen verlassen hat, als auf die schon bereitliegenden Autopsiefotos, um das Attentart schlussfolgern und bewerten zu können, spricht das Handeln der Beteiligten eine eindeutige Sprache, das mMn nichts mit einem wahrheitsdienlichem Verhaltensmuster zu tun hat.

Erkläre mir hierbei den Sinn, warum man aus der Erinnerung von Ärzten angefertigte Skizzen, den bereits zur Verfügung stehenden Fotos vorgezogen hat?

Traute man dem Bildmaterial selber nicht über den Weg, wollte man kritische Rückfragen von vornherein vermeiden? Ich denke, ja!

Zudem kann ich mir auch nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen, das die uns bekannten 10-15 Autopsiefotos alle Fotos sein sollen, die jemals vom Leichnam Kennedy´s gemacht wurden sind. Warum aber werden dann immer noch Bilder unter Verschluss gehalten?

Wenn ihr glaubt das diese paar lächerlich wenigen Fotos das gesamte Filmmaterial sein soll, das in jener Nacht im Bethesda-Hospital und in der Folge vom toten Präsidenten gemacht wurden sind, ist das eue Sache. Ich glaube es nicht und bewerte das Zurückhalten von Fotos hier als bewusste Manipulation bzw. Vorenthaltung der Wahrheit und damit Eingriff in die Geschichte.


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11.02.2016 um 11:47
Zitat von MaroMaro schrieb:@sunlay wer ist denn der Schoepfer dieses Gipskopfes aus dem Beitrag vom 11/02 07:25?

Sieht mir schwer nach Fan-Art aus, ein Anatom, wuerde sich niemals zu einer Wunde bis unterhalb des Basis Hirns hinreissen lassen, er muesste dann auch erklaeren wo ca. 1.2 Liter Blut und ca, 5 -6 Kilo Hinrmasse hinverschwunden sind.

Selbst eine Schrotflinte direkt an der Stirn aufgesetzt wuerde solch eine Verletzung nicht verursachen, kenne nur einen Quelle die solche albernen Trauma als echt verkaufen moechte, Hollywood.
Wer das Modell gebastelt hat kann ich nicht beantworten, nur das es von Robert Groden innerhalb eines seiner Bücher Verwendung gefunden hat, kann ich bestätigen. Es geht hierbei auch eher nicht darum, das das gesamte Hirn mit rausgefetzt wurde, sondern vordergründig um die Darstellung der möglichen Zerstörung des Schädels und damit Knochenmaterials.

Nochmals, was spricht für bzw. gegen eine Munition, die den Schädel wegreisst und dabei die Eintritts- und Austrittswunde im Grunde dasselbe ist?

Gab es solch eine Munition damals noch nicht? Oder gibt es solch eine Muntion generell nicht?

Da die meisten hier den letalen Schuss von hinten verorten und damit solch eine Munition ausschließt, müsst ihr dazu doch eine Meinung mit entsprechendem Hintergrundwissen aufbieten können. Sonst kann man doch die Möglichkeit eines Schusses von der Seite mit einer anderen Munition, als die die Oswald benutzte, nicht von vornherein verneinen.


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11.02.2016 um 12:51
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Da kommen wir nicht weiter.
Du hast meine Fragen ein weiteres Mal ignoriert.
Du brauchst mich nicht wieder anzuschreiben
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Sonst kann man doch die Möglichkeit eines Schusses von der Seite mit einer anderen Munition, als die die Oswald benutzte, nicht von vornherein verneinen.
Ich hatte dir hierzu geantwortet und auch erklärt, dass es physikalisch unmöglich ist, was du behauptest.


Nochmal: BItte schreib mich nicht an.
das Thema ist für mich durch.


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Maro ehemaliges Mitglied

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11.02.2016 um 16:23
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Nochmals, was spricht für bzw. gegen eine Munition, die den Schädel wegreisst und dabei die Eintritts- und Austrittswunde im Grunde dasselbe ist?
Es gibt natuerlich Munition die bei dem getroffenen Objekt einen Schaden verursacht wobei Eindring Schaden und Austrittschaden sich ueberlappen. (Ich kann auch gern so richtig eklige Bilder davon verlinken)
Diese Munition nennt man "Schrot" unter 2 Meter Feuerentfernung und alles was grosser als 20mm ist.
Soweit ich den Fall kenne war Mr. Oswald weder neben dem Auto noch hat er eine Fla-Waffe benutzt.

Um es ganz klar zu sagen, es gibt keinerlei Munition die einen Eintritts= Austrittschaden gibt die durch ein Gewehr Standart Kaliber abfeuern laesst.
Zitat von sunlaysunlay schrieb: Es geht hierbei auch eher nicht darum, das das gesamte Hirn mit rausgefetzt wurde, sondern vordergründig um die Darstellung der möglichen Zerstörung des Schädels und damit Knochenmaterials.
Welches Denken steht denn hinter dem verwenden eines "Beweises" um dann sofort die Auswirkungen des "Beweises" als unwichtig zu bezeichnen?
Entweder es ist ein Modell das etwas beweisst, dann ist die Frage wohin das Material das durch ein solch enorme Wunde austritt essentiel, oder ers ist eben Effekthascherei um Abzulenken!

Damit ist diese Aussage
Zitat von sunlaysunlay schrieb: Da die meisten hier den letalen Schuss von hinten verorten und damit solch eine Munition ausschließt, müsst ihr dazu doch eine Meinung mit entsprechendem Hintergrundwissen aufbieten können. Sonst kann man doch die Möglichkeit eines Schusses von der Seite mit einer anderen Munition, als die die Oswald benutzte, nicht von vornherein verneinen.
komplett unsinnig. Der Eintritt des Geschosses von hinten ist als Wunde sichtbar und der Austritt ist eine ganz andere Wunde. Den Gibskopf (der wie bewiesen Effekthascherei und keinerlei Relevanze hat) habe ich auch nur so zum Spass mal mit den Schriften des Mr Groden verglichen. Leider ist nirgendwo von Ihm beschrieben woher dieser Mist kommt.
Hoehrensagen aus vierter Hand. Damit null Relevanz in diesem Fall.


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11.02.2016 um 16:58
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Warum ein Doc mittels eines Werkzeuges die Kopfhaut strafft und fixiert, kann nur ursächlich darin liegen, dass er etwas darstellen will, was so nicht vorlag, bzw. etwas dagewesenes verbergen möchte.
Hmm, also, wenn ich Deine Formulierungen als Manipulation betrachte, dann bin ich also "over the top". Und wie würdest Du dann Deinen Manipulationsvorwurf gegen den Doc bezeichnen?

Ich zB gehe davon aus, dass er hier etwas darstellen wollte, dass man eben nur so darstellen konnte. Fertig. Wie ich schon mehrmals sagte, ohne erklärenden Text zum Bild kann ich die Beweggründe für diese Aufnahme nicht schmecken.

Du übrigens auch nicht. Und an diesem wesentlichen Punkt unterscheiden sich eben Leute, die sich an Fakten halten (ich zB) und Leute, die sich stattdessen lieber unterstellen (Du zB).
Ich forsche und akzeptiere, dass ich nicht alles wissen kann, Du schwadronierst und tust so, als hättest Du etwas durchschaut, was in Wirklichkeit nicht durchschaubar ist.

Ohne Belege zu behaupten, er möchte etwas verbergen, ist eben, na ja, Manipulation. Oder aber mangelnde Fähigkeit, sich etwas anderes als die eigenen Vermutungen vorstellen zu können. Oder darf ich sagen, unfähig, über den VT-Tellerrand zu gucken?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:ein starkes Bündnis der OT.
Was soll denn das bedeuten? Ein "Bündnis" einer OT mit wem oder was denn?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Erkläre mir hierbei den Sinn, warum man aus der Erinnerung von Ärzten angefertigte Skizzen, den bereits zur Verfügung stehenden Fotos vorgezogen hat?
Und woher soll ich das wissen? Ich kenne deren Beweggründe genauso wenig wie Du. Aber im Gegensatz zu Dir unterstelle ich ihnen nicht irgendetwas oder deute an, die könnten da dieses und jenes … Ach, das hatten wir ja schon ...

Aber erklär doch Du einmal, warum Du Dich auch lieber an Skizzen hälst, die irgendwelche VTler zeichnen, statt an die Autopsiebilder? Und diese offenbar auch so interpretierst, wie es Dir gerade passt? Oder warum Du Frames aus dem Zapruder-Film solange aufbläst, bis Du in irgendwelchen Pixeln, die alle anderen übrigens immer noch als Schatten erkennen können, etwas "Verdächtiges" sehen kannst?

Und trotz vieler Worte hast Du noch immer nicht erklärt, auf welche Verschwörung nun genau die von Dir gefundenen, wohl gemerkt, nicht unbedingt tatsächlich auch vorhandenen, Verdachtsmomente nun denn hinweisen sollen?

Warum zB beachtete Deiner Meinung der Warren Report nicht die Autopsie-Fotos?


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