DearMRHazzard schrieb:Wenn Zeugen aussagten das sie keine Wunde am Vorderkopf feststellen konnten aber stattdessen eine grosse Wunde ausschliesslich am Hinterkopf dann decken sich diese Aussagen nicht mit den Bildern des Z-Films,
Im Z-Film sieht man am hinterkopf etwas abstehen:
auch in einer anderen Aufnahme:
Und die Bilder des Z- Films decken sich nicht mit dem Autopsiebildern. Und die Autopsiebilder decken sich nicht mit den Zeugenaussagen, die einstimmig von einer wunde am Hinterkopf berichten. Hätte die Regierung, die sich auf Oswald als Alleintäter festlegte, bei einer Wunde im Hinterkopf, etwa nicht die Autrittswunde am Hinterkopf entfernt (durch Schädelpräparation oder sonstwie)?
wenn JFKs Schädel auf den Fotos ncith authentisch ist, warum soltle es der Z- Film sein?
DearMRHazzard schrieb:Fazit : Die Zeugen die behaupten keine Wunde am Vorderkopf gesehen zu haben sollte man dringend überprüfen bzw. man sollte die Zeugenaussagen an sich genauer überprüfen, möglicherweise sind sie gar aus dem Kontext gerissen oder komplett falsch wider gegeben worden.
Die Zeugen haben die keline Wunde an der Schläfe bemerkt, aber nirgendwo berichtet, dass JFKs kopf gespalten wurde.
Und für die Frage, ob sie aus dem Kontext gerissen oder falsch dargesteltl wurde habe ich im anderen JFK- Thread alle Originalaussagen mit links gepostet- du musst nur in den Thread gehen und meine Posts durchgehen.
LivingElvis schrieb:1.) Der Austritt wäre dann an der linken Schädelseite. Von einer Beschädigung dieser wird aber nirgends gesprochen.
Da sich die Amateuraufnahmen sich gegenseitig widersprechen und z.T. bearbeitet wurden lässt sich JFKs Kopfhaltung nie realitätgetreu Rekonstruieren. und der Grashügel ist ein großes Gelände.
DearMRHazzard schrieb:2.) Beim 2.Schuss wurde der Hals von JFK durchschlagen und das Projektil drang danach in Gouverneur Connolly ein und verursachte die bekannten 3 Eintritts-und 2 Austrittswunden an 2 Personen, die sogn. "magische Kugel".
Welche der beiden magischen Kugeln meinst du?
http://www.jfklancer.com/hunt/mystery.html (Archiv-Version vom 13.10.2013)http://www.jfklancer.com/hunt/phantom.htm (Archiv-Version vom 27.11.2013)DearMRHazzard schrieb:Völlig korrekt, sehe ich genau so. Austrittswunde hinten links ist nie Gegenstand der Ermittlungen gewesen.
Warum wohl?
DearMRHazzard schrieb:Für mich gibt es nur eine Austrittswunde am Vorderkopf. Und ja, es wurde manipuliert, die Frage ist nur, wollte man etwas verschleiern oder wollte man nur nicht den ehemaligen US-Präsidenten mit aufgeplatztem Schädel präsentieren da zum einen zu schockierend und zum anderen symbolpolitisch kontraproduktiv ?
Gibt es Zeugen, die die "symbolpolitischen gründe" bestätigen?- Nein
gibt es zeugen, die eine austrittwunde am hinterkopf bestätigen?- Ja
Gibt es Hinweise auf Druck seitens der US- Regierung, Oswald als Einzeltäter mit Schüssen von hinten darzustellen?- Ja
Bestätigen die, die Autospiefotos und Röntgenaufnahmen amchten, dass die heute vorhandenen Fotos und Bilder nicht die sind,. die sie damals entwickelten?- Ja
A contact report from Dr. Burkley's lawyer to the HSCA, saying that his client (JFK's personal physician) had information that "others besides Oswald must have participated."
Documents showing that the HSCA had tested the Navy camera which was supposed to have taken JFK's autopsy photographs, and it failed the authenticity tests.
HSCA interviews of autopsy witnesses directly contradicting the depictions of wounds presented by the medical panel; the interviews were suppressed and misrepresented by the HSCA.
A sworn interview with Saundra Kay Spencer, who developed the JFK autopsy photos, in which she declared that the photos in the Archives are not the ones she developed. Autopsy photographer John Stringer similarly disavowed the supplemental autopsy brain photographs.
Quelle mit weiterführenden Links zu den Originaldokumenten:
http://www.maryferrell.org/wiki/index.php/JFK_AssassinationEs gibt auch einen Bloeintrag über George Burkley hier:
“… his client, Dr. Burkley … had never been interviewed and … he has information in the Kennedy assassination indicating that others besides Oswald must have participated.”
— From a conversation with the lawyer for Dr. George Burkley, JFK’s personal White House physician, who signed the death certificate and was the only doctor present both at Parkland Hospital in Dallas and at the Bethesda autopsy.
Richard Sprague, the House Select Committee on Assassinations’ Chief Counsel, wrote this memo to file after being contacted by Burkley’s lawyer about his client’s desire for an interview. Sprague, whose refusal to sign secrecy oaths with the CIA was causing unhappiness in Washington, was forced to resign days later.
Five months afterward, Burkley received one brief HSCA telephone contact, but was never asked why “others besides Oswald must have participated.”
http://jfkfacts.org/assassination/quote/jfks-physician-others-besides-oswald-must-have-participated/ (Archiv-Version vom 05.11.2013)Oder:
Wurde die Wunde im Wunde vorne am Hals zunächst als Eintrittswunde betrachtet?- Ja
Gibt es Zeugen, die bestätigen, dass die Wunde am Hals während der Autopsie nicht untersucht werden durfte?- ja
DearMRHazzard schrieb am 23.10.2013:Mir ist vollkommen klar das es nach dem Attentat auf JFK unglaubliche Vorfälle gegeben hat die ausnahmslos den Regierungsapparat betreffen. So z.B. der Ausfall der gesamten Telekommunikation in Washington und eben auch das verschleierungsartige Vorgehen bei der Autopsie. Es steht für mich ausser jeden Zweifel das es eine Verschwörung gegen JFK gegeben hat und Oswald kein Einzeltäter war bzw. höchst unklar ist das er überhaupt je direkt beteiligt war am Attentat. Wie L.H.Oswald selbst sagte : "Ich bin nur der Sündenbock", beschreibt es meiner gefühlten Ansicht nach sehr gut welche Rolle er damals spielte in dem Fall.
Waren für dich die Telekomunikatiosnausfälle auch ein symbolpolitischer Zug?
Wenn Oswald der Sündenbock war, was du für möglich hältst, müssen sehr viele Sachbewiese in diesem Fall gefälscht sein- angefangen beim Gewehr, den Kugeln, die aus dem Gewehr abgefeuert worden sein sollen, den Fingerabdrücken etc. Warum sollte der Z- Film dann eine zuverlässige Quelle sein?