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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

24.10.2013 um 19:04
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Mir ist vollkommen klar das es nach dem Attentat auf JFK unglaubliche Vorfälle gegeben hat die ausnahmslos den Regierungsapparat betreffen. So z.B. der Ausfall der gesamten Telekommunikation in Washington und eben auch das verschleierungsartige Vorgehen bei der Autopsie. Es steht für mich ausser jeden Zweifel das es eine Verschwörung gegen JFK gegeben hat und Oswald kein Einzeltäter war bzw. höchst unklar ist das er überhaupt je direkt beteiligt war am Attentat. Wie L.H.Oswald selbst sagte : "Ich bin nur der Sündenbock", beschreibt es meiner gefühlten Ansicht nach sehr gut welche Rolle er damals spielte in dem Fall.

Klar ist für mich nur das der tödliche Schuss auf JFK nicht von seitlich vorn kam sondern tatsächlich von hinten, dass zeigt der Zapruder-Film glasklar. Durchstösst ein Projektil ein Objekt von hinten dann hinterlässt es beim Austritt eine viel grössere Wunde als beim Eintritt.
Warum hätten diejenigen, die Oswald als Einzeltäter/ Sündenbock darstellen wollten, ausgerechnet die Austrittwunde vorne am hinterkopf, die Oswald "Schuld" für den Kopfschuss bewiesen hätte, vertuschen sollen?
Alles deutet darauf hin, dass versucht wurde, die große Austrittwunde am Hinterkopf zu vertuschen.


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JFK - Attentataufdeckung

24.10.2013 um 19:50
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Alles deutet darauf hin, dass versucht wurde, die große Austrittwunde am Hinterkopf zu vertuschen.
Für mich gibt es nur eine Austrittswunde am Vorderkopf. Und ja, es wurde manipuliert, die Frage ist nur, wollte man etwas verschleiern oder wollte man nur nicht den ehemaligen US-Präsidenten mit aufgeplatztem Schädel präsentieren da zum einen zu schockierend und zum anderen symbolpolitisch kontraproduktiv ?


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JFK - Attentataufdeckung

24.10.2013 um 21:33
Zitat von TheMentorTheMentor schrieb am 18.10.2013:Mal rein auf den Zapruder Film gedeutet, wenn das projektil seinen Hinterkopf getroffen hatt, müsste der Kopf einen Ruck in richtung Front det Limousine machen. Jeder kennt das Prinzip: ein Ball prallt mit wucht auf den Vorderkopf, resultat der Kopf wird nach hintengestoßen. Bei Gewehrprojektilen ist ein ähnlicher Vorgang zu besichtigen. Im Zapruderfilm knickt der Kopf des Präsidenten jedoch nach dem finalen Schuss nach hinten, was ja die Theorie des Schützen vom Grashügel unterstützen wurde. Oder liege ich falsch ?
Eine Vorwärtsbewegung des Kopfes ist auf dem Film zu sehen. Da gibts lustige GIFs im Netz, die das klar zeigen.

Die Bewegung ist aber minimal und das ist auch richtig so, weil die Energie, die das Geschoss an den Kopf abgibt minimal ist. Anders als Dein Ball hat das Geschoss nämlich eine viel kleinere Auftrefffläche und ist wesentlich schneller. Und es dringt in den Kopf ein, was Dein Ball auch nicht tut.

Die Kopfbewegung JFKs ist rein auf Nervenimpulse zurück zu führen.


Der hier wird ebenfalls in den Kopf geschossen. Eine Bewegung des Kopfes ist nicht zu sehen:
http://www.liveleak.com/view?i=8d5_1359396390


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24.10.2013 um 22:23
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Für mich gibt es nur eine Austrittswunde am Vorderkopf. Und ja, es wurde manipuliert, die Frage ist nur, wollte man etwas verschleiern oder wollte man nur nicht den ehemaligen US-Präsidenten mit aufgeplatztem Schädel präsentieren da zum einen zu schockierend und zum anderen symbolpolitisch kontraproduktiv
Es bleibt die Frage, warum so viele Zeugen in Parkland Hospital und auch in Bethesda eine große Wunde im Hinterkopf berichten, aber von keiner Austrittswunde vorne.
Soweit ich weiß, wurden die Autopsiefotos erst Jahrzehnte später der Öffentlichkeit zugänglich- in einer Zeit, wo sich die politische und mediale Landschaft gewandelt hatten.
Im anderen JFK- Thread habe ich ausreichend Originalaussagen zu JFKs großer Wunde im Hinterkopf verlinkt. Keiner der Zeugen berichtet von einer großen Austrittswunde am Vorderkopf.
Möglich wäre auch ein doppelter Volltreffer von vorne und von hinten. Man sollte die Aussagen über die Wunde am Hinterkopf nciht ignorieren.


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2013 um 05:28
Man sollte die Aussagen über die Wunde am Hinterkopf nicht ignorieren.
Wenn Zeugen aussagten das sie keine Wunde am Vorderkopf feststellen konnten aber stattdessen eine grosse Wunde ausschliesslich am Hinterkopf dann decken sich diese Aussagen nicht mit den Bildern des Z-Films, denn dort ist ja für jedermann deutllich erkennbar das JFK der halbe Frontschädel aufgespalten wird durch den Einschlag des Projektils.

Nun, lassen wir demnach einmal den Z-Film und die gegensätzlichen Zeugenaussagen dazu ausser acht.

Fakt ist :

1.) der tödliche 3.Schuss wurde aus max. 30 Metern Entfernung auf JFK abgegeben. Das Projektil flog mit einer Geschwindigkeit von ca. 700m/s durch die Luft. Bei dieser Geschwindigkeit ist es völlig ausgeschlossen das ein 6.5x52mm-Projektil in einen menschlichen Kopf eindringt aber nicht wieder aus diesem heraus kommt. Dafür sind Entfernung und Widerstand einfach zu gering um diese Aufprallenergie in einem solchen Umfang abzufedern das die Kugel im Kopf stecken bleibt.

2.) Beim 2.Schuss wurde der Hals von JFK durchschlagen und das Projektil drang danach in Gouverneur Connolly ein und verursachte die bekannten 3 Eintritts-und 2 Austrittswunden an 2 Personen, die sogn. "magische Kugel".
Das nach dem Wissensstand von heute der 2.Schuss jedoch alles andere war als eine "magische Kugel" und längst bewiesen werden konnte warum diese Kugel 5 Schusswunden verursacht hat (Connolly sass vorn, tiefer und etwas weiter seitlich versetzt im Wagen als JFK), ergibt sich auch gleichzeitig die Antwort warum es auch beim 3.Schuss eine Eintritts-und Austrittswunde gegeben haben muss.

Fazit : Die Zeugen die behaupten keine Wunde am Vorderkopf gesehen zu haben sollte man dringend überprüfen bzw. man sollte die Zeugenaussagen an sich genauer überprüfen, möglicherweise sind sie gar aus dem Kontext gerissen oder komplett falsch wider gegeben worden.


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2013 um 07:33
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Wenn Zeugen aussagten das sie keine Wunde am Vorderkopf feststellen konnten aber stattdessen eine grosse Wunde ausschliesslich am Hinterkopf dann decken sich diese Aussagen nicht mit den Bildern des Z-Films, denn dort ist ja für jedermann deutllich erkennbar das JFK der halbe Frontschädel aufgespalten wird durch den Einschlag des Projektils.
Danke. Absolut korrekt.
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:1.) der tödliche 3.Schuss wurde aus max. 30 Metern Entfernung auf JFK abgegeben. Das Projektil flog mit einer Geschwindigkeit von ca. 700m/s durch die Luft. Bei dieser Geschwindigkeit ist es völlig ausgeschlossen das ein 6.5x52mm-Projektil in einen menschlichen Kopf eindringt aber nicht wieder aus diesem heraus kommt. Dafür sind Entfernung und Widerstand einfach zu gering um diese Aufprallenergie in einem solchen Umfang abzufedern das die Kugel im Kopf stecken bleibt.
So ist es. Wäre der Schuss vom Grashügel gekommen, so hätte die Kugel hinten rechts wieder austreten müssen. Beachtet man dabei den Winkel zwischen der im Zapruderfilm erkennbaren Wundstelle und den möglichen Positionen potentieller Schützen auf dem Grassy Knoll, so ergäben sich zweierlei Probleme:

1.) Der Austritt wäre dann an der linken Schädelseite. Von einer Beschädigung dieser wird aber nirgends gesprochen.

2.) Die Kugel hätte Jacky Kennedy ebenfalls verletzen müssen. Etwas derartiges wird aber nirgends berichtet.
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Fazit : Die Zeugen die behaupten keine Wunde am Vorderkopf gesehen zu haben sollte man dringend überprüfen bzw. man sollte die Zeugenaussagen an sich genauer überprüfen, möglicherweise sind sie gar aus dem Kontext gerissen oder komplett falsch wider gegeben worden.
Ich bin Dir sehr dankbar für Deine Ausführungen, kann Dir aber schon versichern, dass das erfolglos bleibt. Als nächstes kommt jetzt, dass man auf dem Zapruderfilm vorne links kein Aufplatzen des Schädels sieht, gefolgt von der blinden Behauptung auf den Autopsiefotos sei
a) keine Wunder im linken Schläfenbereich erkennbar
b) eine Wunde am Hinterkopf erkennbar.

Um da weiterzukommen müsste man die Bilder bearbeiten, respektive die Wunden so markieren, dass selbst der Blindeste unter den Blinden sie erkennen kann. Ich weiß leider nicht, wie ich das hier im Forum entsprechend verdeutlichen kann. Vielleicht kannst Du es ja. Ich habe es aufgegeben.


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25.10.2013 um 08:24
Wäre der Schuss vom Grashügel gekommen, so hätte die Kugel hinten links wieder austreten müssen. Beachtet man dabei den Winkel zwischen der im Zapruderfilm erkennbaren Wundstelle und den möglichen Positionen potentieller Schützen auf dem Grassy Knoll, so ergäben sich zweierlei Probleme:

1.) Der Austritt wäre dann an der linken Schädelseite. Von einer Beschädigung dieser wird aber nirgends gesprochen.
Völlig korrekt, sehe ich genau so. Austrittswunde hinten links ist nie Gegenstand der Ermittlungen gewesen.
Wie auch immer, der tödliche Schuss, wie jeder Schuss auf JFK, kamen von hinten, nicht von vorn. Ich gebe mir dabei aber wirklich Mühe die Grassy-Knoll-These nachzuvollziehen, aber leider führen die Tatsachen und die logischen Schlussfolgerungen zu einem Schützen von hinten da insbesondere Austrittswunden immer grössere Schäden aufweisen als Eintrittswunden wenn ein Projektil eine dynamische Masse durchschlägt. Und da JFK´s Frontschädel in dem Z-Film förmlich weg gesprengt wurde ist das als ein Faktum meiner Schlussfolgerung zu werten.

Wie gesagt, wer das abstreiten will den fordere ich auf sich selbst mal ein Gewehr zu nehmen und in eine Wassermelone zu ballern aus 30 Metern mit Grosskalibermunition. Wer danach ankommt und meint die Einschlagstelle wäre erkennbar grösser als die Ausschlagstelle, der hat nie wirklich geschossen und labert nur herum um die Grassy-Knoll-These am Leben zu halten.


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2013 um 08:35
@DearMRHazzard
@LivingElvis


Also ich kann eure Argumentation bzgl des Grashügels ja durchaus nachvollziehen, aber immer dieses "auf dem Zapruder-Film seiht ja jeder deutlich, dass"... dieses Argument finde ich nun nicht stichhaltig...

Ich sehe auf dem Zapruder Film gar nichts, was sich genau verorten läßt, man sieht sowas wie eine "rote Wolke", aber ob die jetzt vom Hinterkopf oder von einem "aufgespaltenen Frontschädel" herrührt, ist nicht auszumachen. Dafür ist die Bildqualität einfach nicht ausreichend.
Ausserdem sprechen die Autopsiefotos ja wohl eindeutig gegen einen "aufgespaltenen Frontschädel".


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JFK - Attentataufdeckung

25.10.2013 um 08:49
Zitat von john-erikjohn-erik schrieb:Ich sehe auf dem Zapruder Film gar nichts, was sich genau verorten läßt
Ach Nein ? Dann ist Deine Beobachtungsgabe leider nicht die Beste.

https://www.youtube.com/watch?v=BcSJQ5ALhqE (Video: John F. Kennedy Assassination 720p HD)

Also ich sehe das ihm nach dem tödlichen Schuss ein grosser Haut/Schädellappen auf der rechten Seite vorm Gesicht hängt. Ein glasklares Faktum dafür das das Projektil dort hinaus geschossen kam und die Energie des Geschosses ihm die ganze Stirnpartie weg gerissen hat. Mir schleierhaft wie man sowas nicht sehen kann !?


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25.10.2013 um 09:13
Ich glaube deine Beobachtungsgabe hat einfach zuviel Fantasie.
Mir schleierhaft wie du das sehen willst.
@DearMRHazzard


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JFK - Attentataufdeckung

27.10.2013 um 00:41
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Wenn Zeugen aussagten das sie keine Wunde am Vorderkopf feststellen konnten aber stattdessen eine grosse Wunde ausschliesslich am Hinterkopf dann decken sich diese Aussagen nicht mit den Bildern des Z-Films,
Im Z-Film sieht man am hinterkopf etwas abstehen:

tdd3bc8 z335sm

auch in einer anderen Aufnahme:

t2d170f backofheaddebris

Und die Bilder des Z- Films decken sich nicht mit dem Autopsiebildern. Und die Autopsiebilder decken sich nicht mit den Zeugenaussagen, die einstimmig von einer wunde am Hinterkopf berichten. Hätte die Regierung, die sich auf Oswald als Alleintäter festlegte, bei einer Wunde im Hinterkopf, etwa nicht die Autrittswunde am Hinterkopf entfernt (durch Schädelpräparation oder sonstwie)?

wenn JFKs Schädel auf den Fotos ncith authentisch ist, warum soltle es der Z- Film sein?
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Fazit : Die Zeugen die behaupten keine Wunde am Vorderkopf gesehen zu haben sollte man dringend überprüfen bzw. man sollte die Zeugenaussagen an sich genauer überprüfen, möglicherweise sind sie gar aus dem Kontext gerissen oder komplett falsch wider gegeben worden.
Die Zeugen haben die keline Wunde an der Schläfe bemerkt, aber nirgendwo berichtet, dass JFKs kopf gespalten wurde.
Und für die Frage, ob sie aus dem Kontext gerissen oder falsch dargesteltl wurde habe ich im anderen JFK- Thread alle Originalaussagen mit links gepostet- du musst nur in den Thread gehen und meine Posts durchgehen.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:1.) Der Austritt wäre dann an der linken Schädelseite. Von einer Beschädigung dieser wird aber nirgends gesprochen.
Da sich die Amateuraufnahmen sich gegenseitig widersprechen und z.T. bearbeitet wurden lässt sich JFKs Kopfhaltung nie realitätgetreu Rekonstruieren. und der Grashügel ist ein großes Gelände.
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:2.) Beim 2.Schuss wurde der Hals von JFK durchschlagen und das Projektil drang danach in Gouverneur Connolly ein und verursachte die bekannten 3 Eintritts-und 2 Austrittswunden an 2 Personen, die sogn. "magische Kugel".
Welche der beiden magischen Kugeln meinst du?

http://www.jfklancer.com/hunt/mystery.html (Archiv-Version vom 13.10.2013)
http://www.jfklancer.com/hunt/phantom.htm (Archiv-Version vom 27.11.2013)
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Völlig korrekt, sehe ich genau so. Austrittswunde hinten links ist nie Gegenstand der Ermittlungen gewesen.
Warum wohl?
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Für mich gibt es nur eine Austrittswunde am Vorderkopf. Und ja, es wurde manipuliert, die Frage ist nur, wollte man etwas verschleiern oder wollte man nur nicht den ehemaligen US-Präsidenten mit aufgeplatztem Schädel präsentieren da zum einen zu schockierend und zum anderen symbolpolitisch kontraproduktiv ?
Gibt es Zeugen, die die "symbolpolitischen gründe" bestätigen?- Nein
gibt es zeugen, die eine austrittwunde am hinterkopf bestätigen?- Ja

Gibt es Hinweise auf Druck seitens der US- Regierung, Oswald als Einzeltäter mit Schüssen von hinten darzustellen?- Ja

Bestätigen die, die Autospiefotos und Röntgenaufnahmen amchten, dass die heute vorhandenen Fotos und Bilder nicht die sind,. die sie damals entwickelten?- Ja
A contact report from Dr. Burkley's lawyer to the HSCA, saying that his client (JFK's personal physician) had information that "others besides Oswald must have participated."
Documents showing that the HSCA had tested the Navy camera which was supposed to have taken JFK's autopsy photographs, and it failed the authenticity tests.
HSCA interviews of autopsy witnesses directly contradicting the depictions of wounds presented by the medical panel; the interviews were suppressed and misrepresented by the HSCA.
A sworn interview with Saundra Kay Spencer, who developed the JFK autopsy photos, in which she declared that the photos in the Archives are not the ones she developed. Autopsy photographer John Stringer similarly disavowed the supplemental autopsy brain photographs.
Quelle mit weiterführenden Links zu den Originaldokumenten:

http://www.maryferrell.org/wiki/index.php/JFK_Assassination

Es gibt auch einen Bloeintrag über George Burkley hier:
“… his client, Dr. Burkley … had never been interviewed and … he has information in the Kennedy assassination indicating that others besides Oswald must have participated.”

— From a conversation with the lawyer for Dr. George Burkley, JFK’s personal White House physician, who signed the death certificate and was the only doctor present both at Parkland Hospital in Dallas and at the Bethesda autopsy.

Richard Sprague, the House Select Committee on Assassinations’ Chief Counsel, wrote this memo to file after being contacted by Burkley’s lawyer about his client’s desire for an interview. Sprague, whose refusal to sign secrecy oaths with the CIA was causing unhappiness in Washington, was forced to resign days later.

Five months afterward, Burkley received one brief HSCA telephone contact, but was never asked why “others besides Oswald must have participated.”
http://jfkfacts.org/assassination/quote/jfks-physician-others-besides-oswald-must-have-participated/ (Archiv-Version vom 05.11.2013)

Oder:

Wurde die Wunde im Wunde vorne am Hals zunächst als Eintrittswunde betrachtet?- Ja
Gibt es Zeugen, die bestätigen, dass die Wunde am Hals während der Autopsie nicht untersucht werden durfte?- ja
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb am 23.10.2013:Mir ist vollkommen klar das es nach dem Attentat auf JFK unglaubliche Vorfälle gegeben hat die ausnahmslos den Regierungsapparat betreffen. So z.B. der Ausfall der gesamten Telekommunikation in Washington und eben auch das verschleierungsartige Vorgehen bei der Autopsie. Es steht für mich ausser jeden Zweifel das es eine Verschwörung gegen JFK gegeben hat und Oswald kein Einzeltäter war bzw. höchst unklar ist das er überhaupt je direkt beteiligt war am Attentat. Wie L.H.Oswald selbst sagte : "Ich bin nur der Sündenbock", beschreibt es meiner gefühlten Ansicht nach sehr gut welche Rolle er damals spielte in dem Fall.
Waren für dich die Telekomunikatiosnausfälle auch ein symbolpolitischer Zug?
Wenn Oswald der Sündenbock war, was du für möglich hältst, müssen sehr viele Sachbewiese in diesem Fall gefälscht sein- angefangen beim Gewehr, den Kugeln, die aus dem Gewehr abgefeuert worden sein sollen, den Fingerabdrücken etc. Warum sollte der Z- Film dann eine zuverlässige Quelle sein?


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JFK - Attentataufdeckung

27.10.2013 um 01:26
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Im Z-Film sieht man am hinterkopf etwas abstehen
Sind wohl Haare. Hier Zapruder Frame 313 (der erste mit dem Einschuss):

z313 crop


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JFK - Attentataufdeckung

27.10.2013 um 07:53
@ proteus :

Worauf willst Du eigentlich hinaus in Deiner Argumentation ? Versuchst Du festzustellen ob der Z-Film manipuliert wurde ?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Waren für dich die Telekomunikatiosnausfälle auch ein symbolpolitischer Zug ?
Nein, für mich sieht es eher so aus als wollte jemand das Regierungsviertel vollständig lahm legen. Wenn ein Staatsstreich stattfindet dann ist das eine völlig nachvollziehbare Handlung.


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JFK - Attentataufdeckung

27.10.2013 um 20:46
@DearMRHazzard
ein staatsstreich war das attentat auf JFK ganz gewiss.
welche rolle dabei oswald spielt ist noch immer nicht ganz klar. eine beteiligung oswalds schliesse ich nicht kategorisch aus. nur ob er auch wirklich die drei schüsse auf JFK abgegeben hat ist weiterhin sehr fraglich.


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JFK - Attentataufdeckung

28.10.2013 um 00:01
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Worauf willst Du eigentlich hinaus in Deiner Argumentation ? Versuchst Du festzustellen ob der Z-Film manipuliert wurde ?
Es ist zumindest nciht ausgeschlossen- wenn man die Möglichkeit von Schädelpräparation, gefakten Fingerabdrücken am Gewehr (was Oswalds "sündenbockrolle" impliziert) für erwiesen bzw. für möglich hält, gibt es keinen Grund a priori von einem unberührten Z- Film auszugehen, der sich wie die Autopsiefotos, Kennedys Gehirn udn andere Beweismittel ebenfalls in der Obhut der Regierung befand.
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Nein, für mich sieht es eher so aus als wollte jemand das Regierungsviertel vollständig lahm legen. Wenn ein Staatsstreich stattfindet dann ist das eine völlig nachvollziehbare Handlung.
Bei einem Staatsstreich geht die Verschwörung von innerhalb der Regierung aus.
Wikipedia: Putsch

Bei einem Staatstreich hätten also die Putschisten nach JFKs ermordung in der Regierung die Oberhand- udn hatten vor allem ein Interesse die Verschwörung zu verschleiern udn OSwald als Einzeltäter oder Sündenbock zu präsentieren. Es hätte also auch im Interesse der Putschisten gelegen, jeden Hinweis auf einen 2. Schützen, der von vorn auf Kennedy schoss, zu elimieren- dazu gehört auch die Austrittswunde am Hinterkopf und der Versuch, sämtliches Beweismaterial für einen Einzelschützen, der von hinten schoss, zu manipulieren.
In dieser hinsicht sind die Zeugen von Parkland und Bethesda so wichtig. Col. Finck hat ja zugegeben, dass die Autopsie unter Kontrolle des Militärs stand und die Ärzte die Anweisungen der Generäle befolgen musste wie z.B. den Befehl, die Wunde in JFKs Kehle nicht zu untersuchen.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Sind wohl Haare. Hier Zapruder Frame 313 (der erste mit dem Einschuss):
Warum soltlen die Haare abstehen? Bedenke, dass abstehende Knochenteile und Blut am Hinterkopf hätten übermalt werden können.


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28.10.2013 um 08:38
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es ist zumindest nciht ausgeschlossen
Na, wenn Du meinst. Ich freue mich sehr auf Deine Beweisführung dbzgl. !


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28.10.2013 um 10:51
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Na, wenn Du meinst. Ich freue mich sehr auf Deine Beweisführung dbzgl. !
Ich habe schon im anderen Thread vor deinem Einstieg in die Diskussion dazu geschrieben- einfach die Posts lesen.
Warum kommen eigentlich von dir nur Oneliner? Liest du gerade die ausührlichen Links zu den Zeugen für eine Wunde am Hinterkopf?
Wenn du von einem Staatsstreich ausgehst,warum sollte das Autopsiematerial aus rein "symbolpolitischen" Gründen manipuliert worden sein?


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20.11.2013 um 16:42
Hallo an alle!
Ich staune noch immer, dass man hier im Forum die Meinung vertritt dass der tödliche Schuss von hinten gekommen sein muss und man der Desinformation seitens der Warrenkomission Glauben schenkt. Anhand des Impulserhaltungssatzes (Wikipedia: Impulserhaltungssatz) möchte ich darlegen, dass der tödliche Schuss zweifelsfrei nicht von hinten gekommen sein kann. Ein Kugelstoßpendel bzw. den Domino-Effekt (Wikipedia: Domino-Effekt) kennt sicher ein jeder. Dies beweist, dass sich ein Gegenstand von der Richtung wegbewegt, aus der der Impuls eines anderer Gegenstandes gekommen ist. Folglich würde Kennedys Kopf nach vorn in Fahrtrichtung geschleudert werden, wenn der tödliche Schuss von hinten ausgeführt worden wäre. Da aber sein Kopf nach hinten in Richtung Heckklappe/Kofferraum fällt, muss der Schuss zweifelfrei von vorn erfolgt sein. Zweitens: Die wegspritzenden Schädeldäckenteile, Gehirnmasse und Blut werden ebenfalls entgegengesetzt der Fahrtrichtung nach hinten weggeschleudert. Ein Geschoss von hinten würde die Teile in Fahrtrichtung schießen lassen.
Dittens: Da man behauptet, eine Kugel würde nicht beim Eintreten in den Schusskanal sondern nur beim Austritt so eine verherende Austrittswunde dieser Dimension verursachen, gebe ich zu bedenken, dass es sog. "dum, dum-Geschosse" gibt, die beim Auftreffen auf den Körper sofort explodieren. Für mich steht fest, dass es sich um eine Verschwörung handeln muss, allein durch die vielen Ungereimtheiten, Vertuschungen und eigenartige Sterbefälle von Zeugen!!!


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20.11.2013 um 16:53
Zitat von Analytiker72Analytiker72 schrieb:Folglich würde Kennedys Kopf nach vorn in Fahrtrichtung geschleudert werden, wenn der tödliche Schuss von hinten ausgeführt worden wäre.
Dein Geschwurbel im Konjunktiv wird nicht durch Fakten belegt. Kennedys Kopf wird nach vorne geschleudert, wie der Zapurderfilm eindeutig belegt:

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20.11.2013 um 18:14
Ich weiss nicht, wer sich die Doku von vorgestern auf arte angesehen hat, da sieht man ua den Zapruder-Film in Zeitlupe UND man sieht deutlich, dass das vordere rechte Viertel des Kopfes/Schädels richtig weggeschossen wurde. In dem Moment als JFK zu Jackie umkippt sieht man auch den vorderen Stirn-/Schädelknochen abstehen. Wer das abstreitet hat wohl wirklich Tomaten auf den Augen. Weiters wurde bestätigt, dass der Warren-Bericht bzw die Aussagen gefälscht sind. Etliche Zeugenaussagen sowie Fotos, die zB von den beiden Damen zur Jackies linken gemacht haben, genau in dem Moment wo die letzte Kugel den Kopf traf wurden nicht berücksichtigt.


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