off-peak schrieb:Auch eine solche wird bei einem Skalpell sehr fein, nach wie vor eben ein Schnitt. Maximal einen Einriss. Was wir aber an dem Hemd sehen, ist ein Loch.Selbst wenn man sich mit einem Messer zufällig schneidet, was Dir sciherlich schon passiert sein wird, dann ergibt das auch kein Loch mit zefetzten Rändern, sondern eben nur einen Schnitt.
Wir reden aber nicht vim Hemd, sondenr von der Krawatte. Dort haben wir einen Einriss.
Wo sind denn bei bei der Krawatte "zerfetzte" Ränder?
Nemon schrieb:Du setzt dem nichts entgegen. Da JFK aber erschossen wurde, darf man sagen, "OT" liegt vorne, so lange du nichts Besseres lieferst.
🙃Man merkt, du bist an einer ernsthaften Diskussion interessiert.
Und du bist OTler (Entweder war´s LHO (alleine), oder JFK wurde wurde nicht erschossen)
Nemon schrieb:Ich habe gerade so ein bischen den Verdacht, du merkst das selbst gar nicht mehr, das du komplett an Dekonstruktivismus verloren bist.
Das unterscheidet sich nicht von deinem ursprünglichen Vorhaben, den "Bullshit auszusondern". Und da du selbst die Möglichkeit einräumst, dass Beweise arrangiert wurden, stellst sich eigentlich nur noch die Frage, in welchem Ausmaß.
Wenn jemand eine Unwahrheit verbreitete, die Oswald belastet, sollte man das schon zur Kenntnis nehmen, genauso wie die dubiose Sicherung der Fingerabdrücke. Das geht bis in die Forensik, in die wissenschaftliche Methodik hinein.
Wenn es sogar bei den Fingerabdrücken mit rechten Dingen zuging, wie soll man da nicht "dekonstruktivistisch" werden?
Nemon schrieb:Du weichst aus auf "OTler", denen du permanent dein Archiv an den Kopf schmeißt - offenbar, ohne selbst den Bedarf nach einer logischen Konstruktion zu haben.
Wenn Beweise vernichtet, arrangiert und gefakt wurden, wird es mit einer Konstruktion, die nicht nur logisch ist, sondern sich auch an der Beweislage oriemntiert, schwierig.
Nemon schrieb:Du postulierst implizit einen Schuss von vorne.Und siehst nicht, welche Fragen sich daraus ergeben?Die wurden doch hier x-mal durchgekaut.
Dann weißt du ja die Antworten. Schüsse von vorne waren prinzipiell möglich. Es wird häufig der Strohmann einer einzigen möglichen Schützenposition eingeführt, um Schüsse von vorne als unmöglich darzustellen.
http://www.jfksouthknollgunman.com/index.php/08-2south-knoll/ (Archiv-Version vom 22.07.2019)Nemon schrieb:Dann weitere drei Ausweichmanöver, die von der unmittelbatren Fragestellung abgehen.
Ich bin aktuell nicht bereit, da mitzugehen.
Im Übrigne waren wir noch bei LBJ, Secret Serviceu und deren Falschaussagen. Und der Frage, wie sich die Wunde bis Beginn der Autopsie verändert haben könnte. Durch Nähen bestimmt nicht,