monstra schrieb:Das Zitat bezieht sich auf die Frage an Dr. Humes, ob Fotos und Röntgenaufnahmen etwas Außergewöhnliches sind. Und Dr. Humes sagt nein. Röntgenaufnahmen seien bei gewaltsamen Todesfällen Routine.
Das macht die Behauptung, dass sie die entwickelten Röntgenaufnahmen nicht für den Autopsiebericht verwendet haben sollen um so unglaubwürdiger
monstra schrieb:Wer soll da jetzt lügen? Sehe da keine Evidenz.
die quelle die behauptet, dass sie die entwickelten Aufnahmen nicht verwendet hätten- denn im Autopsiebericht ist von entwickelten Röntgenaufnahmen die Rede
Beitrag von bredulino (Seite 1.201)wenn niemand gelogen hat- dann haben sich die Pathologen DOCH entwickelte Röntgenaufnahmen angeschaut und auf IHREN Bildern eine Metallfragmentspur gesehen
;)und zwar eine die von ihrem Eintrittspunkt im Hinterkopf zum Austrittspunkt vorne rechts führte
Roentgenograms of the skull reveal multiple minute metallic fragments along a line
corresponding with a line joining the above described small occipital
wound and the right supra-orbital ridge.
von unserer wundervollen userin off-peak
monstra schrieb:Nachdem die angeblichen und echten Fehler und Wahrheiten der Warren-Commission und Kongress-Ausschüsse ausgiebig seziert worden sind,
Welche "angeblichen" Fehler?
Und warum ging das FBI sogar noch in ihrem ABSCHLUSSbericht von separaten Schüssen bei Connally und Kennedy aus?
WENN die Warren Commission Spuren in Richtung einer verschwörung gefunden hätte, was hätte sie dann getan? Hätte sie sie hartnäckig verfolgt oder eher ignoriert bzw. heruntergespielt?
Der Kommission wurde z.B. zugetragen dass Oswald ein FBI-Informant gewesen sein soll. Wie ging sie damit um?
The Warren Commission was confronted by rumours that Lee Harvey Oswald had been an employee of one sort or another of the FBI or the CIA or both. The matter was considered to be so damaging to the notion of Oswald as a lone assassin that Earl Warren and J. Lee Rankin:
withheld knowledge of some of the accusations from some members of the Warren Commission;
ensured that an emergency meeting of the Commission took place partially off the record, and had the stenographer’s notes of the meeting destroyed;
and ensured that another meeting took place entirely off the record, with no stenographer or recording device present.
The only record of the second secret meeting was a memorandum by J. Lee Rankin, which only came to light many years later.
http://22november1963.org.uk/warren-commission-jfk-assassination (Archiv-Version vom 01.04.2018)ab 4:08
The Murder Of JFK: A Revisionist History (13 of 18)
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OSwald soll Ende September/anfang Oktober 1963 nach Mexico City gefahren sein, um den sowjetischen und kubanischen Konsulaten einen Besuch abzustatten. Beim Betreten dieser Konsulate soll er von der CIA fotografiert und seine Anrufe aufgezeichnet worden sein
Die Beamten, die Oswald nach seiner Verhaftung verhörten hörten sich die Bänder an
Original anzeigen (0,1 MB)LBJ erhielt die Information von Hoover, dass die Fotografien nicht sowald zeigten und die Stimme auf den Bändern nicht Oswalds sei
LBJ: Have you established any more about the visit to the Soviet embassy in Mexico in September?
Hoover: No, that’s one angle that’s very confusing, for this reason—we have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet embassy, using Oswald’s name. That picture and the tape do not correspond to this man’s voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet embassy down there.[1]
https://www.history-matters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htmLBJ hatten also sehr früh Informationen die die These eines "verrückten Einzeltäters" in Frage stellten
What made the revelation even more stunning was that, in one such call, "Oswald" referred to a previous meeting with a Soviet official named Kostikov. Valeriy Kostikov was well-known to the CIA and FBI as a KGB agent operating out of the Embassy under official cover. But, far more ominously, the FBI's "Tumbleweed" informant had previously tipped off the U.S. that Kostikov was a member of the KGB's "Department 13," involved in sabotage and assassinations.
An otherwise inexplicable impersonation episode takes on an entirely new meaning in this light. The calls from the Oswald impersonator made it appear that Oswald was a hired killer, hired by the Soviet Union no less. This was a prescription for World War III.
https://www.history-matters.com/frameup.htmUnd trotz dieser Information war das oberste Interesse des Weißen Hauses, dass sich öffentlich die Einzeltätertheorie durchsetzt...
was die Fehler der Kommissionen angeht haben wir erst die Oberfläche angekratzt- weitere Themenfelder wären da Oswalds Biografie, Oswalds Geheimdienstverbindungen, die Widersprüche in den darstellungen des Kopfschuss, das thema Beweismittelkette bei der Leiche JFks (es wurde in Bethesda offenbar chirurgische Eingriffe festgestellt, die nicht in Parkland stattgefunden haben können)
Hinzu kommen noch die großen und kleinen Fehler der BehördenCIA, FBI, Secret service etc.)
Interessant wie schnell der Secret Service gewisse Fakten in seinen berichten zu ändern begann... Forrest Sorrels schrieb in seinem Bericht, dass Polizeichef Curry unmitelbar nach den Schüssen über Funk die Anweisung durchgegeben habe, das TSBD zu umstellen
Original anzeigen (0,2 MB)https://reopenkennedycase.forumotion.net/t1651-forrest-sorrelsCurry gab aber durch:
Get a man on top of that triple underpass and see what happened up there.
WH Vol23 0473a
https://www.history-matters.com/analysis/witness/monstra schrieb:Wie erklären sich die Zeugenaussagen über die Richtung, aus der die Schüsse gefallen sind (das war mal meine Eingangsfrage, bisher habe ich darauf keine Antwort erhalten)?
vielleicht weil deine Prämisse falsch war und ist? Du fälschlicherweise gehst davon aus ,dass Zeugen nur Schüsse vom Grashügel gehört hätten und wolltest eine akustische Erklärung für ihre "Fehlwahrnehmungen"
Du weißt ja inzwischen dass es auch visuelle und Geruchswahrnehmungen gab...