JFK - Attentataufdeckung
26.12.2017 um 00:20Oh, dieser clickbait für das BILD Plus Abo. :D
Da werden bestimmt viele drauf reinfallen...
Da werden bestimmt viele drauf reinfallen...
passato schrieb:Also laut Bild sollen Spuren jetzt angeblich zur CIA fuehren:Der Experte Jefferson Morley hat vor kurzem eine Biografie über den Chef der CIA-Spionageabwehr James Jesus Angleton veröffentlichthttp://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/john-f-kennedy/experte-im-bild-interview-54279590,view=conversionToLogin.bi...
Da bin ich ja mal gespannt.
Da bin ich ja mal gespannt.Im Education Forum gibt es threads zu den neuesten Dokumentveröffentlichungen
George Gaudet - “believes Warren Report is a fairy story”http://educationforum.ipbhost.com/topic/24410-new-document-releases-2017/?do=findComment&comment=366488
Mention of him and Oswald and how he checks with Bill before he can talk about the travel permit for Mexico City
“Thinks E.Howard Hunt knows more about Dallas than any other person he can think of. Hunt was “God” to the Cubans”
“Knows of LHO’s cousin, Marilyn Murrett in an intelligence connection”
Suggests several people for interview at the bottom
https://www.archives.gov/files/research/jfk/releases/180-10112-10390.pdf
John McCone memorandum for LBJ redacts long paragraph discussing a "very sensitive effective operation working in Mexico City... which involved telephone surveillance and was being done in a most careful manner with his knowledge and with the assistance of a few of his trusted officials."http://educationforum.ipbhost.com/topic/24410-new-document-releases-2017/?do=findComment&comment=366571https://www.archives.gov/files/resea...0001-10445.pdf
Page 421. LHO was in the company a very tall American at the dance party In Mexico City. Hemming?
Page 434-441 more Lee Henry Oswald. 6 foot tall, athletic build.
https://www.archives.gov/files/research/jfk/releases/157-10014-10242.pdf
passato schrieb:Da bin ich ja mal gespannt.einen Überblick zum Thema Oswald und US-Geheimdienste gibt z.B.
Im Interview mit der "Bild"-Zeitung erklärte er: "Die CIA will unter allen Umständen vermeiden, dass bestimmte Dokumente öffentlich werden".Die CIA ist einerseits so blöd, dass sie belastende Akten nicht vernichtet hat, aber dann wieder so mächtig sie zu sperren.....
nodoc schrieb:Sogar zu blöd ein paar Akten zu fälschen?Offenbar, sonst müssten sie die Veröffentlichung ja nicht fürchten. :D
nodoc schrieb:Ja, ja. Es sollte die Enthüllung der Jahrzehnts werden.Wer hat denn DAS behauptet? Du weißt, dass noch nicht alle Aten freigegeben wurden, oder?
nodoc schrieb:Blablabla. Viel Wind um nichts. Warum habe ich mir das so oder so ähnlich schon gedacht, dass es ablaufen wird.Woher willst du wissen dass es um "nichts" geht?
CIA’s current redactions were undertaken with the intent to protect information in the collection whose disclosure would harm national security — including the names of CIA assets and current and former CIA officers, as well as specific intelligence methods and partnerships that remain viable to protecting the nation today.Wenn z.B. eine Person, die Oswald in den Wochen vor dem Attentat bei der Jobuche in Dallas geholfen oder ein Zimmer vemietet oder ihm Geld für seine Pro-Castro-Flyer gegeben hat wäre das relevant.
http://jfkfacts.org/cia-statement-trumps-cover-jfk-records/ (Archiv-Version vom 01.01.2018)
nodoc schrieb:War was?der Ex-General General Edwin Walker besaß über Oswald Insiderwissen über das er aus OTler-Sicht nicht hätte verfügen können, zudem soll soll er Bemerkungen Mordpläne gegen JFK geäußert haben. Im Netzwerk um Walker (Anti-Castro-Untergrund) sind weitere Äußerungen über Mordpläne dokumentiert. Mit diesem Netzwerk hatte auh Oswald in New Orleans und in Dallas zu tun
I jumped off my motor and ran inside the Building. as I entered the door I saw several people standing around. I asked these people where the stairs were. a man stepped forward and stated he was the building mgr. and that he would show me where the stairs were. … as we reached the third or fourth floor I saw a man walking away from the stairway. I called to the man and he turned around and came back toward me. The manager said I know that man he works here. I then turned the man loose and went on up to the top floor. The man I saw was a white man approx 30 years old — 5–9–165 [5′ 9″, 165 lb.] — dk hair and wearing a lt brown jacket.
Groucho schrieb:Die CIA ist einerseits so blöd, dass sie belastende Akten nicht vernichtet hat, aber dann wieder so mächtig sie zu sperren.....viele Akten und Beweisstücke WURDEN doch schon längst vernichtet bzw. "sind nicht mehr auffindbar"...
proteus schrieb (Beitrag gelöscht): Du weißt, dass noch nicht alle Aten freigegeben wurden, oder?Ja, ist mir schon klar.
Einige Unterlagen würden aber auf Ersuchen der US-Bundespolizei FBI, der CIA und weiterer Geheimdienste zunächst zurückgehalten, sagten ranghohe Vertreter des Präsidialamtes in Washington. Die Behörden hätten für die Überprüfung der Unterlagen 180 Tage Zeit.Das wichtigste in rot. ;)
"Den Schleier lüften"
Trump schrieb in einer Anordnung, er habe keine andere Wahl gehabt, als ein solches Verfahren zu akzeptieren. Er ordne aber an, dass "der Schleier endlich gelüftet" werde. Nach Ablauf der Frist werde alles veröffentlicht werden, was möglich sei.
nodoc schrieb:Notfalls wird das, was wirklich entscheidendes beinhalten könnte, einfach weiterhin gesperrt. Oder hast du nicht mit bekommen, dass nicht alles frei gegeben werden muss, sondern nur das was möglich ist?Natürlich!
bredulino schrieb:Interessant finde ich auch die Vebindungen zwischen einzelnen Familien.Das es Verbindungen einiger Paine Familienmitglieder zur CIA gab, ist ja unstrittig. Nur, was beweist das?
bredulino schrieb:es gibt Dokumente von und über Ruth und ihren Mann Michael, die immer noch unter Verschluss sind, wie am Ende dieses Clips demonstriert wird:Der letzte Clip zielt vor allem auf Kohle ab, für das Projekt. ;)
nodoc schrieb:Der letzte Clip zielt vor allem auf Kohle ab, für das Projekt. ;)Und? Das ändert nichts daran dass Akten zu Ruth und Michael Paine bis jetzt unter Verschluss sind und wahrscheinlich unter Verschluss bleiben.
nodoc schrieb:Nur, was beweist das?
nodoc schrieb:Das es Verbindungen einiger Paine Familienmitglieder zur CIA gab, ist ja unstrittig. Nur, was beweist das?Es ging mir eher darum dass bei beiden Familien Geheimdienstverbindungen existierten und sich die Wege beider Familien schon viel früher kreuzten und ebenfalls in einem Umfeld der Spionage und Subversion kreuzten. Dies wirft ein anderes Licht auf das Kennenlernen von LHO und den Paines 1963. War das zufällig oder arrangiert?
Zu Zeiten des kalten Krieges, hatten wahrscheinlich viele Familien in den USA irgendwelche "Verbindungen" zu Geheimdiensten, Nachrichtendiensten usw. Bewusst oder unbewusst.
nodoc schrieb:Wie auch immer. Ich warte mal ab, ob da noch was gehaltvolleres kommt, oder doch nur ein künstliches Gebläse von Trump angeworfen wurde.Trump ist mir in dieser Hinsicht egal. Es geht um den Inhalt der Akten, nicht um Trump. Was meinst du mit "Gehaltvolleres"?
Frage mich eher, ob er an irgendwelchen Tantiemen beteiligt ist, die das mit sich bringen könnte. Er will ja die US Wirtschaft ankurbeln unter dem Motto "America first".
Da gehört ein typisch amerikanisches Verschwöhrungsprodukt unbedingt dazu.
nodoc schrieb: Nur, was beweist das?Es gibt einen Bericht eines Polizisten dass bei der Hausdurchsuchung bei Ruth Listen mit Namen von Castro-Sympathisanten gefunden wurden
Besides convincing Lee to join the ACLU, Paine had a provocative streak similar to Oswald. Shortly after meeting Lee, Michael told the FBI that he began to frequent Luby's Cafeteria across from Southern Methodist University after Sunday services in April-May 1963. Paine enjoyed engaging in political conversations or debates with students, taking a pro-Castro, pro-Cuba, pro-peace-with-the-USSR viewpoint.Dass Ruth und Michael Paine höchstwahrscheinlich Informanten waren und bei der Beschaffung des Jobs im Schulbuchlagerhaus eine Schlüsselrolle spielten ist nicht irrelevant.
Attorney Ed Buck told a remarkable story about his run-in with "a tall slender man"about 6'2", 160 pounds" at Luby's Cafeteria, and how the unknown man mentioned his friendship with Lee Oswald. The man also told Buck that he used to work with books before he went to work at Bell Helicopter. The FBI Albequerque office concluded that the unknown man could only be Michael Paine. [xi] Paine was interviewed and agreed that it was probably him. Robert Gemberling, a prominent FBI investigator of Oswald, omitted from his reports Buck's perfect physical description of Paine. [xii]https://www.opednews.com/articles/2/THE-JFK-CASE--THE-TWELVE-by-Bill-Simpich-CIA_Intelligence_JFK-Assassination_Kennedy-Assassination-141221-951.html
Robert Adams of the Texas Employment Commission testified to having called the Paine household at about the time Oswald was referred by Ruth -- via a neighbor-- to the Texas School Book Depository (TSBD) for a position. He called and was told Oswald was not there. He left a message for Oswald to come down and see him since he had a position available as a cargo handler at a regional cargo airline. Interestingly, this job paid about 1/3 more than the job Oswald ended up with at the TSBD. He called again the next day to inquire about Oswald and the position again. He was now told that Lee had already taken a job. Ruth was questioned about the Adams call by the Warren Commission's Albert Jenner. At first she denied ever hearing of such a job offer. She said, "I do not recall that." (p. 172) She then backtracked, in a tactical way. She now said that she may have heard of the offer from Lee. This, of course, would seem to contradict both the Adams testimony and common sense. If Oswald was cognizant of the better offer, why would he take the lower paying job?http://spartacus-educational.com/JFKpaine.htm
The commission produced no evidence to verify that Marina Oswald was able to distinguish the sound of this particular rifle, to the exclusion of all other weapons.http://spartacus-educational.com/JFKpaine.htm
She also told the commission that the rifle was wrapped up inside a blanket in the garage of the home in Irving, Texas, where she lived between 24 September and 22 November 1963. The owners of the Irving home, Ruth and Michael Paine, both testified they had actually picked up the blanket and moved it around in the garage and were completely unaware that it contained a rifle.
Guy F. Rose, a homicide detective with the Dallas Police Department, told Warren Commission attorney Joseph Ball about his arrival at the Paine home that day.http://spartacus-educational.com/JFKpaine.htm
Mr. Rose.... just as soon as we walked up on the porch, Ruth Paine came to the door. She apparently recognized us - she said, "I've been expecting you all," and we identified ourselves, and she said, "Well, I've been expecting you to come out. Come right on in."
Mr. Ball. Did she say why she had been expecting you?
Mr. Rose. She said, "Just as soon as I heard where the shooting happened, I knew there would be someone out."
Groucho schrieb am 02.01.2018: Die Argumentation ist wiieder typisch VTlerFür einen "VTler" hat er sich aber immer zurückhaltend ausgedrückt:
Im Interview mit der "Bild"-Zeitung erklärte er: "Die CIA will unter allen Umständen vermeiden, dass bestimmte Dokumente öffentlich werden".
A reader responds to THE GHOST:
“this is brilliant and pioneering work on LHO and the assassination. I guess the only thing I don’t quite get is, if you conclude that Angleton was using Oswald in some way(s), does this not make LHO a CIA asset? And if it makes him a CIA asset, doesn’t that directly implicate the CIA in JFK’s murder, no ifs, ands or buts (though still understanding that there are many grey and unexplained areas)?”
The answer is yes, Oswald was a CIA asset. He was used for intelligence purposes, first in Jim Angleton’s mole hunt and then in a COINTELPRO operation against the Fair Play for Cuba Committee in New Orleans in August 1963.
Those facts alone, however, do not necessarily implicate the CIA in JFK’s murder. They are not proof of an assassination conspiracy. They do, however, point to culpability. These two operations demonstrate that Oswald was a known personality to senior CIA officers, including Angleton.