Groucho schrieb:Keine Ahnung, warum du dich so auf die Tücher stürzt, die sind für unser Thema völlig belanglos. :D
keine Ahnung warum du dich so auf "surgery of the head" stürzt, die sind für unser Thema völlig belanglos.
Warum ignorierst du eigentlich die Schäden am Rückenmark und der Unterseite des Cerebellums?
Groucho schrieb:Und meine Einwände gegen eine "surgery of the brain" werden von den Tüchern auch nicht berührt.
dein Einwand war:
Groucho schrieb:jemand hat notdürftig den Schädel "verschlossen" (=> surgery of the head) damit keine weiteren Teile vom Hirn auf der Überfahrt zur Autopsie rausfallen.
die Tücher/Bandagen haben den Schädel verschlossen- da fällt nix raus, genauso wenig wie aus einem frischen gut gemachten Yufka Döner nix rausfällt
:Dwenn du behauptest man habe den Schädel verschlossen, warum hältst du es dann für Schwachsinn dass jemand den hinteren Teil der Kopfwunde für einige der Autopsiefotos verschlossen hat?
Groucho schrieb:Deshalb kann dennoch ein wenig der Schädel "zusammengeflickt" worden sein.
also Wiederherstellung des Schädels? VOR der Autopsie?
Groucho schrieb:Der Einwand deines Kollegen bleibt ebenfalls bestehen
der Einwand ist an Dich gerichtet: Bearbeitungsspuren oder Schnitte an Kopfhaut und Knochen fallen eher auf als an der glibbrigen Gehirnmasse die ohnehin schon aufgerissen war.
das entkräftet DEIN Argument "surgery of the head, nicht surgery of the brain"