Chemtrails

@mustafax

mustafax schrieb:Je weiter die Klimaerwährmung fortschreitet,desto stregere gesetze für Emmisionsaustöße,desto mehr Geld verlieren die Konzerne.Es ist billiger in einen Pot Geld zu werfen um so ein project im geheimen durchzuführen ,als die teure modernisierung der Konzerne.

mit klimaschutzgesetzen verliert man kein geld. damit macht man welches und nicht zu knapp.

al gore hat mit seinen filmchen "Eine unbequeme Wahrheit" weltweit unzählige geldquellen angezapft. mit den bilder von ertrinkenden eisbären, überfluteten landstrichen und dahinschmelzenden himalaya-gletschern hat er es geschafft das 15.000 politiker und wissenschaftler nach kopenhagen pilgern um uns vor dem bösen CO2 zu schützen und die welt vor dem klimawandel zu retten.
jetzt bricht das kartenhaus langsam zusammen. hier nur ein beispiel von vielen

http://www.zeit.de/2010/05/U-IPCC?page=all

nicht der klimawandel ist der hoax, das klima ändert sich seit bestehen der erde und wird es auch in zukunft tun. schuld sei das CO2 und auch nur der von uns menschen verursachte CO2-anteil ist böse. und wir steuerzahler und verbraucher zahlen, zahlen und zahlen. echt geile nummer.
wir verschandeln unsere landschaft mit windräder, klatschen uns solaranlagen auf's dach,verschrotten funktionsfähige autos und schrauben uns quecksilber-energiesparlampen in die fassungen. alles subventioniert durch uns steuerzahler und konsumenten. akw's und kohlekraftwerke können leider nicht abgeschaltet werden, im gegenteil, wir brauchen noch mehr davon. denn wenn der wind nicht weht und die sonne nicht scheint benötigen wir sie als lastausgleich oder es wird dunkel in deutschland sagen unsere politiker und "experten" in den medien.

mit einer intakten natur kann man kein geld verdienen. das zunebeln des himmels könnte die vorbereitung auf die nächste große nummer sein. "rettet unseren blauen himmel". das könnte ich mir schon eher vorstellen.

@miro2
Inwiefern machet ein Rohölkonzern damit Geld? Versthe ich jetzt nicht.Ich glaube du meinst was aderes als das worüber ich rede.

@mustafax

mustafax schrieb:Inwiefern machet ein Rohölkonzern damit Geld? Versthe ich jetzt nicht.Ich glaube du meinst was aderes als das worüber ich rede.

natürlich muss er die modernisierung ersteinmal bezahlen. die kosten legt er aber auf den erölpreis um. andere rohölkonzerne müssen dies auch tun sofern bein ihnen ähnliche gesetze bestehen. der erdölpreis wird auf alle produkte umgelegt deren herstellung auf rohöl basiert. der liter benzin steig von 1,34 auf 1.37. der erdgaspreis ist an den erdölpreis gekoppelt. dieser steigt dadurch ebenfalls obwohl im erdgassektor überhaupt keine mödernisierung stattfindet. strom wird auch aus erdgas erzeugt und steigt ebenfalls ganz ohne klimaschutzmassnahme usw. und wer bezahlt das nun alles? du zahlst hier schon dreifach obwohl nur eine klimaschutzmaßnahme durchgeführt wurde.

so läuft das geschäft mit dem klimaschutz.

und unsere regierung war und ist davon begeistert:

http://www.funkzentrum.de/2007-news-archiv-985/februar-news-archiv-1020/1512.html

@miro2
Wozu modernisieren ? Wenn sie wollen erhöhen sie die Preise einfach, ohne zu modernisieren(Wäre noch profitabler).Warum Geld in teure modernisierungen stecken wenns auch billig geht ?

@mustafax

mustafax schrieb:Wozu modernisieren ? Wenn sie wollen erhöhen sie die Preise einfach, ohne zu modernisieren(Wäre noch profitabler).Warum Geld in teure modernisierungen stecken wenns auch billig geht ?

wenn sie sowieso die preise erhöhen können wie sie wollen, wozu dann für's sprühen geld ausgeben?

Wegen den Einschrenkungen durch die Emessionsgesetze,was den Profit mindert.
Glaubst du ein Unternehmen gibt sich mit weniger zufrieden ? In der Wirtschaft geht es um maximale Gewinnerzielung.

@miro2
@mustafax
Also nochmal...wer in dem Glauben durchs Leben wandelt das grossflächige Bodenversiegelungen,das Niederbrennen bzw Roden von riesigen Regenwaldflächen,die massive Nutzung fossiler Brennstoffe,die Emission grosser Mengen Methan,Kohlenwasserstoffe,Lachgase,Schwefel UND CO2 sowie das Aufheizen von Flüssen und Seen durch die Industrie hätte keinerlei Auswirkungen aufs Microklima und schliesslich auf den gesamten Klimakomplex und wer meint man könne ungebremst so weitermachen,der ist ein Mittäter.Der darf sich am Ende auch nicht beschweren wenn Millionen Klimaflüchtlinge deren Lebensgrundlagen verlorengegangen sind an die Grenzen der Festung Europa anklopfen.Und Festungen werden irgendwann fallen so wie jede Festung gefallen ist.
Sintemal wir nicht VOR dem Klimawandel stehen,wir stecken schon mittendrin,man kann sich natürlich Dachlatten vor die bornierte Fresse nageln,das hat den Vorteil das man die Scheisshaufen vor der eigenen Haustüre nicht mehr sieht,man starrt dann stattdessen zum Himmel und halluziniert sich eine Ersatzwelt zurecht

Früher,höher,weiter....

http://www.naturmagazin.info/pdfs/nm_4_09.pdf

http://www.naturmagazin.info/pdfs/nm_4_07.pdf (Archiv-Version vom 19.02.2009)

Was tut ihr eigentlich aktiv zum Schutz biodiverser Lebensräume???Ich meine ausser das Maul aufzureissen...baut ihr Krötenschutzzäune,geht ihr Falterzählstrecken ab,kämpft ihr heroisch gegen Bodenversiegelung oder Flussbegradigungen,zieht ihr ins Wendland wenn die Castoren wieder rollen??

@Warhead
Ich fühl mich jetzt einfach mal angesprochen.

Was du da schreibst ist deine Meinung
Ich habe aber nie gesagt das Chemtrails das einzige Umweltproblem ist und ich habe es auch nicht als schlimmstes hingestellt.

Sag es mir wenn ich das falsch von dir aufgefasst habe.

@mustafax
Naja,ich hab auch ne Frage an dich gerichtet...ich hab sie schon öfters gestellt,hab aber nie ne Antwort bekommen,ich erwarte auch von dir keine.Ich erwarte auch nicht das du die Links aus dem Naturmagazin beachtest...sind einfach zuviele aneinandergereihte Wörter die man lesen muss,vor allem sind die Texte zu sachlich und viel zu unsensationell,und du willst natürlich Action und keine pfurztrockene Sachlichkeit

Die Action ist hier

https://www.youtube.com/watch?v=Q5DDJ-BGe70

Hier sind nur langweilige Jakuten

Tauwetter in Sibirien

Externer Inhalt
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mustafax schrieb:Wegen den Einschrenkungen durch die Emessionsgesetze,was den Profit mindert.
Glaubst du ein Unternehmen gibt sich mit weniger zufrieden ? In der Wirtschaft geht es um maximale Gewinnerzielung.

ich ergänze meinen beitrag (dick und fett geschrieben)

natürlich muss er die modernisierung, zu dem ihm die emissiongesetze zwingen , ersteinmal bezahlen. die kosten legt er aber auf den erölpreis um. andere rohölkonzerne müssen dies auch tun sofern bein ihnen ähnliche gesetze bestehen. der erdölpreis wird auf alle produkte umgelegt deren herstellung auf rohöl basiert. der liter benzin steig von 1,34 auf 1.37. der erdgaspreis ist an den erdölpreis gekoppelt. dieser steigt dadurch ebenfalls obwohl im erdgassektor überhaupt keine mödernisierung stattfindet. strom wird auch aus erdgas erzeugt und steigt ebenfalls ganz ohne klimaschutzmassnahme usw. und wer bezahlt das nun alles? du zahlst hier schon dreifach obwohl nur eine klimaschutzmaßnahme durchgeführt wurde.

in unseren wirtschaftsystem werden verluste immer auf den steuerzahler und konsumenten umgelegt. mag ein konzern pleite gehen. den konzern selbst, seine kunden und damit das geschäft übernimmt ein anderer. verluste gehen zu lasten der allgemeinheit.

eine durch gesetze erzwungene modernisierung macht nur das produkt teurer.


in sprühaktionen um emissionsgesetze zu verhindern sehe ich keinen sinn.

@Warhead
Ich habe mich dir gegenüber korrekt verhalten und du wirst beleidigend.Lern erstmal respekt bevor du dich an einer Diskussion beteiligst.

@miro2
hat für mich immer noch den gleichen inhalt.

@mustafax
Wo fand denn die Beleidigung statt??

miro2 schrieb:eine durch gesetze erzwungene modernisierung macht nur das produkt teurer.

Das Produkt ist vielleicht auch nur Scheisse,besser man entwickelt ein ganz neues...Greenpeace hat mal ein Dreiliterauto entwickelt,sowas will natürlich keiner,die Leute würden sich auch einen Bugatti Veyron hinstellen wenn er billig wäre,scheissegal was das Benzin kostet

@Warhead

@miro2
Also nochmal...wer in dem Glauben durchs Leben wandelt das grossflächige Bodenversiegelungen,das Niederbrennen bzw Roden von riesigen Regenwaldflächen,die massive Nutzung fossiler Brennstoffe,die Emission grosser Mengen Methan,Kohlenwasserstoffe,Lachgase,Schwefel UND CO2 sowie das Aufheizen von Flüssen und Seen durch die Industrie hätte keinerlei Auswirkungen aufs Microklima und schliesslich auf den gesamten Klimakomplex und wer meint man könne ungebremst so weitermachen,der ist ein Mittäter.Der darf sich am Ende auch nicht beschweren wenn Millionen Klimaflüchtlinge deren Lebensgrundlagen verlorengegangen sind an die Grenzen der Festung Europa anklopfen.Und Festungen werden irgendwann fallen so wie jede Festung gefallen ist.
Sintemal wir nicht VOR dem Klimawandel stehen,wir stecken schon mittendrin,man kann sich natürlich Dachlatten vor die bornierte Fresse nageln,das hat den Vorteil das man die Scheisshaufen vor der eigenen Haustüre nicht mehr sieht,man starrt dann stattdessen zum Himmel und halluziniert sich eine Ersatzwelt zurecht

wieso meinst du das ich das glaube? beschwere ich mich über klimaflüchtlinge ? hast du versehentlich den thread verwechselt?

nochmal dick zum mitlesen:

contrails sind kollateralschäden an mensch, natur und umwelt.

@Warhead

Warhead schrieb:Das Produkt ist vielleicht auch nur Scheisse,besser man entwickelt ein ganz neues...Greenpeace hat mal ein Dreiliterauto entwickelt,sowas will natürlich keiner,die Leute würden sich auch einen Bugatti Veyron hinstellen wenn er billig wäre,scheissegal was das Benzin kostet

vorher meinst nun wieder zu wissen welches produkt ich meine?

miro2 schrieb:in unseren wirtschaftsystem werden verluste immer auf den steuerzahler und konsumenten umgelegt. mag ein konzern pleite gehen. den konzern selbst, seine kunden und damit das geschäft übernimmt ein anderer. verluste gehen zu lasten der allgemeinheit.

Soll das Kapitalismuskritik sein,oder wie oder was,ein Plädoyer für die sozialistische Weltrepublik??Wenn das der Fall sein sollte solltest du wissen das Verluste schon immer und überall sozialisiert wurden,ausser im Sozialismus

@mustafax

mustafax schrieb:hat für mich immer noch den gleichen inhalt.

warum meinst Du eine durch emissionsgesetze erzwungene modernisierung bedeutet für einen konzern verlust. es betrifft auch alle mitbewerber. alle haben kosten die sie auf den produktpreis umlegen. du stützt dich auch noch auf die rohölbranche. fast unsere ganze industrie hat erdöl als basis. 1 dollar mehr auf's barrel und die sache ist gegessen.

die rohölbranche steckt bestimmt nicht hinter den sprühaktionen.

Warhead schrieb:Soll das Kapitalismuskritik sein,oder wie oder was,ein Plädoyer für die sozialistische Weltrepublik??Wenn das der Fall sein sollte solltest du wissen das Verluste schon immer und überall sozialisiert wurden,ausser im Sozialismus

wie kommst du nun wieder auf die schiene. du sagst es doch selbst:

Warhead schrieb:das Verluste schon immer und überall sozialisiert wurden

@miro2
Sollte auch nur ein beispiel sein mit der Rohölindustrie.

miro2 schrieb:warum meinst Du eine durch emissionsgesetze erzwungene modernisierung bedeutet für einen konzern verlust

Ein Unternehmen wird immer die kostengüstigere Variante vorziehen zur erzielung eines Maximalumsatzes.

@Warhead

Warhead schrieb:Soll das Kapitalismuskritik sein,oder wie oder was,ein Plädoyer für die sozialistische Weltrepublik??Wenn das der Fall sein sollte solltest du wissen das Verluste schon immer und überall sozialisiert wurden,ausser im Sozialismus

wer hat denn im sozialismus die verluste getragen?