Kleine Umbauten wären das schonmal nicht.LoggDog schrieb:Er besorgt sich eine Verteilungstechnik (da er die Mittel hat) & weist Ingenieure dazu an, einen kleinen Um/Einbau zu minpulieren/tätigen.
Nun, wenn das nun jeder möchte?Sekko schrieb:zwischen "alle dürfen machen was sie wollen" und "jemanden die maschine anschauen lassen" ist aber ein unterschied, oder ?
Wenn er das macht, kann er gleich einen Pizzadienst neben dem nächstgelegenen Gefängnis suchen.
Er besorgt sich eine Verteilungstechnik (da er die Mittel hat) & weist Ingenieure dazu an, einen kleinen Um/Einbau zu minpulieren/tätigen. Also hat er nach kürzester Zeit schonmal einen Plan wie etwas wo hin muss.
Für jemanden, der für die Sicherheit im Flughafen verantwortlich ist:
Jep. Was würden die Jungs der Flugsicherung denn zu solchen Geisterfliegern sagen?bennamucki schrieb:Und schon garnicht mit irgendwelchen, verheimlichten Systemeinbauten in Luftfahrzeugen.
NEIN!
alle einverstanden ?
Darauf warte ich schon, seitdem ich hier angemeldet bin.
wieso nicht ?
Da Manipulationen längst aufgefallen und an der Öffentlichkeit wären.
@LoggDog schrieb:Wenn dass dein Freund der Triebwerksmechaniker erzählt, dann hat er sich durch die Prüfungen gemogelt und ist somit völlig fehl am Platz!
Ein Freund von mir arbeitet bei Airbus - Triebwerksmechanik so & so
Er hat seine Ausbildung 2000 begonnen (hat also schon ausgelernt ^^).
Und wenn von euch beiden jemals einer ein Triebwerk "offen" gesehen hat von eienr großen Verkehrsmaschiene, dann solltest ihr wissen, dass 1. nicht jedem jedes Teil zu 100% bekannt ist & 2. man niemals absolut jedes Einzelteil absolut sicher bestimmen "kann".
Doch, ich habe einige Kollegen, die können auch nach 30 Jahren im Beruf sich nicht die einfachsten Dinge merken.
Das darf und kann der "Chef" der Lufthansa gar nicht. Die Ingenieure kriegen von ihm wohl sein Gehalt, Vorschriften und Anweisungen welche die Flugzeugtechnik betreffen erhalten sie aber vom Flugzeughersteller.
Wenn der "Chef" der Lufthansa (nur ein Bsp. ) etwas in der Art umsetzen wollen würde, waaarum auch immer, würde er nicht jeden Affen in sein Boot holen der es dann zum sinken bringen kann 0_o
Er besorgt sich eine Verteilungstechnik (da er die Mittel hat) & weist Ingenieure dazu an, einen kleinen Um/Einbau zu minpulieren/tätigen.
Wie schon erwähnt, kein einziger Techniker übernimmt die Verantwortung für Systeme, die er nicht kennt, geschweige denn vom Flugzeughersteller und von internationalen und nationalen Flugsicherheitsbehörden zugelassen sind.
Es gehört eben nicht zum Bauplan!
Wir wollen nicht vergessen,e s gehört zum festen Bauplan eines Flugzeugs jener (oder ggf. aller) Klasse(n).
Mal davon abgesehen, daß es höchst unwahrscheinlich bis unmöglich ist, bis zu diesem Punkt zu kommen, hätten wir schon eine Menge Leute, die involviert wären und mit Sicherheit eine Menge Leute, denen die Illegalität der Sache auffällt.
Wieder eine Menge Leute mehr, die dicht halten müssen. Der Eimer Zeugs muß durch die Sicherheit, um an Bord zu kommen. Oder er wird reingeschmuggelt, sind aber trotzdem Leute dran beteiligt.
Nein, aber nahezu weltumspannend und krankmachend.
Um eine bestimmte definierte Substanz in einer Konzentration von 1 mg pro Quadratmeter zu verteilen, bräuchte man 1 kg davon pro Quadratkilometer. Europa hat eine Fläche von 10,5 Millionen Quadratkilometer, das ergäbe dann 10.500 Tonnen für eine einmalige Besprühung. Ein typisches Großflugzeug, wie die militärische Boeing KC-135, hat eine maximale Zuladung von 85 Tonnen Treibstoff.[25] Demnach bräuchte man 123 Flugzeuge diesen Types, um das zu bewerkstelligen, wenn jedes Flugzeug nur einmal fliegen würde. Die gesamte Erdoberfläche umfasst 510 Millionen Quadratkilometer. Demnach wären dann pro Sprühvorgang 510.000 Tonnen Material zu verteilen, das wären dann 6.000 Tankflugzeuge. Allerdings wäre dann der gesamte Treibstoff die zu verteilende Substanz in flüssiger Form. Müsste dieses jedoch vorher verdünnt werden (beispielsweise 1:9), dann benötigte man bereits 5.100.000 Tonnen der fertigen Sprühlösung und demnach 60.000 Phantom-Tankflugzeuge. Das ist das 3,2-fache dessen, was zur Zeit überhaupt an Jets im offiziellen Bestand der ganzen Welt zur Verfügung steht.-gg
Es bedarf keinerlei Fremdstoffe, um beständige Kondensstreifen zu erzeugen!
